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Der Schatz des dunklen Grafen (Nachtcache)

von rastapanx     Deutschland > Baden-Württemberg > Breisgau-Hochschwarzwald

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 47° 55.481' E 007° 45.942' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: normal
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 1:00 h 
 Versteckt am: 06. November 2009
 Gelistet seit: 02. März 2010
 Letzte Änderung: 03. Mai 2014
 Listing: https://opencaching.de/OC9E9F
Auch gelistet auf: geocaching.com 

8 gefunden
0 nicht gefunden
4 Bemerkungen
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0 Ignorierer
310 Aufrufe
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Geokrety-Verlauf
2 Empfehlungen

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Gefahren
Infrastruktur
Zeitlich
Saisonbedingt
Benötigt Werkzeug

Beschreibung   

Wie lasterhaft ist doch die Neugierde! Nun, da meine Kräfte nachlassen schreibe ich meine Geschichte auf für all jene, die mir folgen werden. So lest denn meine letzten Zeilen, bevor der Tod mich ereilt und meine Knochen für alle Ewigkeit den verfluchten Schatz bewachen ….

Vor wenigen Tagen fuhr eine prächtige Kutsche, gezogen von vier feurigen schwarzen Hengsten, in unserem kleinen Städtchen vor. Die Neugierde trieb uns alle aus den Häusern. Jedoch kam kein König oder Fürst um uns einen Besuch abzustatten. Ein Kaufmann aus Transsylvanien war es, auf der Durchreise mit seinem buckligen Diener Oleg. Beide waren mir vom ersten Augenblicke an nicht geheuer. Oleg war ein monströser Riese, triefäugig und hinkend, der stets unverständliches vor sich hinbrabbelte. Der Kaufmann war von hagerer Gestalt, ging sehr aufrecht und knochensteif. Über seiner Hakennase blickten durchdringende Augen jeden grimmig an, als wollten sie ihn in Stücke reißen. Er kleidete sich in sehr kostbare, jedoch altmodische Gewänder, und es ging eine eigenartige Kälte von ihm aus, welche einen erschauern ließ, sobald man sich ihm näherte.

Eines Abends wurde ich Zeuge eines merkwürdigen Geschehens: Der bucklige Oleg humpelte unbeholfen aus dem Quartier des Kaufmanns. Ich war erstaunt, denn sonst hatte ich ihn noch niemals ohne seinen „Herren“, wie er den Kaufmann zu nennen pflegte, erblickt. Er kletterte schwerfällig auf den Kutschbock und trieb die Gäule an. Die Kutsche entfernte sich in rasanter Fahrt in Richtung des Waldes bis zu der Stelle, an welcher die Blutbuche steht, dem Orte, an welchem Mörder und Verbrecher ihre gerechte Strafe ereilt. Da ich eine Abkürzung kenne konnte ich ihm folgen und war zeitgleich mit ihm zur Stelle.

Bei der Blutbuche angelangt sprang er vom Kutschbock und nahm einen schweren Sack aus der Kutsche. Dabei schüttelte er seinen unförmigen Schädel und stammelte wie in irrem Wahn: „Meister, ich werde dir gehorchen. All deine Macht wird mit mir sein und mir dabei helfen, dein Geheimnis zu wahren“.

Er wandte sich nun in Richtung OstNordOst, bog jedoch nach wenigen Schritten plötzlich auf einen Weg links in den finsteren Wald. Bei der Abzweigung, die er nach wenigen Metern erreichte, hielt er lauschend inne, als ein Tier im Gebüsche raschelte. Ein Käuzchen schrie seinen Lockruf durch die schwarze Nacht. Er grunzte zufrieden, als wäre das für ihn ein gutes Omen und beschritt den Weg welcher nach links abzweigte. Das dürfte ungefähr WestNordWest gewesen sein. Eine Strecke weit ging es auf diesem steilen Wege bergan.

Unvermittelt hielt er bei einem Baum am linken Wegesrande um einen Gegenstand aus seinem Sack zu nehmen: „Mein kleiner geflügelter Freund“ sprach er, beinahe zärtlich „du wirst mir helfen den Schatz zu bewachen“. Heimlich schlug ich eine Markierung an diesen Baum, da ich nicht wusste, wohin uns unser Ausflug führen würde. Ich nahm mir vor, dieses regelmäßig zu tun, wenn unsere Wanderung vom Weg ab und in den Wald führen würde, damit ich später den rechten Weg wieder finden konnte.

Wieder ging es ein gutes Stück bergan. Dieses Mal ging der Bucklige nach einiger Zeit des Aufstiegs rechter Hand weit in den Wald hinauf und sprach mit einem Knochen, den er in der Hand hielt! „Mein kalter Bruder, du wirst ab jetzt dieses Geheimnis wahren“. Was für ein Geheimnis meint er bloß? Wieder markierte ich unseren Weg durch den Wald.

Dann plötzlich fuhr mir der Schreck in die Glieder: Der Schatten des Riesen hinkte in einer Geschwindigkeit, welche man dem ungeschlachten Riesen gar nicht zugetraut hätte, auf mich zu. Ich versteckte mich voller Furcht hinter einem Strauche, dieweil Oleg, wirres Zeug brabbelnd, zum Wege zurückstolperte um diesem anschließend bergab zu folgen in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

Zurück an jener Abzweigung angelangt, an welcher er zuvor den Ruf des Käuzchens vernommen hatte, stieg er ohne zu zögern bergan in Richtung Norden, bog jedoch bald am rechten Wegesrand wieder in den Wald. Nach einer halben Ewigkeit – so schien es mir – verharrte er im fahlen Lichte seiner Laterne. Er bückte sich und hob einen flachen Stein an. War es ein Grabstein? Mir lief es kalt den Rücken hinab. Da erblickte ich plötzlich ein kleines Stück Pergament auf dem Boden. Es schimmerte merkwürdig gelb und fühlte sich seltsam glatt und kühl an. Ich entfaltete es und konnte merkwürdige Zeichen darauf erkennen, die ich jedoch nicht verstand. Sorgfältig verstaute ich es in meiner Tasche, denn ich nahm an, dass dieses Pergament mir noch von großem Nutzen sein konnte. Pergament

Nach einiger Zeit des Verharrens keuchte der Bucklige irre kichernd wieder zurück auf den Weg und ging bergan. Seine Laterne schwankte hin und her, als er linker Hand wieder im Unterholz verschwand. Doch plötzlich fing das Licht an, höher und höher zu steigen! Mir deuchte das alles unglaublich und merkwürdig. Ich konnte mir nicht vorstellen, was er damit bezweckte. Aber ich verfolgte sein Treiben aufmerksam weiter, bemüht, mir jede Einzelheit im Gedächtnis zu behalten.

Wieder ging er auf dem Weg weiter bergan, um nur kurze Zeit später erneut rechts davon mit irrem Blick den gigantischen Wirbelknochen eines Mutantentieres zu rütteln und Beschwörungen über ein haariges Wesen zu murmeln.

Weiter keuchte der Riese den Berg hinauf. Seine Bewegungen wurden langsamer, als er sich seinen Weg linker Hand den Berg hinauf durch dichtes Unterholz bahnte. Erneut nahm er einen Gegenstand aus seinem Sack, den er sorgfältig versteckte.

Noch ein letztes Mal ging er danach vom Wege ab. Dieses Mal wälzte er mit einem irren Aufschrei seinen massigen Körper durch das dichte Unterholz am rechten Wegesrand. An einer prächtigen Buche machte er halt. Er brüllte auf wie ein wildes Tier, so dass sich mir alle Haare sträubten vor Grauen. Seine monströse Pranke presste er mit gewaltigem Druck in den Stamm der Buche, so dass ein Zittern durch alle Äste des geschundenen Baumes ging. Der Abdruck den er hinterließ war sogar für mich sichtbar!

Anschließend rannte er weiter den Weg entlang, wie von einem gewaltigen inneren Zwang getrieben. Mir schwanden beinahe die Sinne, so sehr wurde ich von Furcht gepackt. Aber ich trieb mich zur Eile, denn der Riese war in seinem Wahn so flink wie ein Wiesel und ich hatte die größte Mühe, ihm zu folgen.

Da blieb er plötzlich stehen. Eine große Kiste zog er aus seinem Sack und vergrub sie bei einer Wurzel, so viel konnte ich erkennen. Dann verschwand er unter wildem Gekicher und Gebrabbel in der Finsternis des Waldes. Ich jedoch grub die Kiste aus der Erde und versuchte, sie zu öffnen. Jedoch kam ich nicht dazu, einen Blick hinein zu werfen. Denn noch während ich damit beschäftigt war das Schloss gewaltsam zu öffnen rauschte ein schwarzer Schatten um mich. Ich spürte keinen Schmerz, nur eine Woge des Grauens und eine Art von Kälte, die nicht aus dieser Welt stammen konnte.

Dann schwanden mir die Sinne und ich sank bewusstlos zusammen. Als ich erwachte fühlte ich mich unglaublich schwach. Irgendein Tier oder ein Dämon musste mir eine schreckliche Wunde am Halse zugefügt haben, die stark blutet und mich sehr schwächt. Ich spüre, wie das Leben langsam aus mir entweicht. Meine letzten Zeilen sind darum an den Empfänger dieser Nachricht gerichtet: Wenn dir dein Leben lieb ist so wappne dich mit einem Kranz aus Knoblauchblüten und hänge dir beschützende Amulette und Kruzifixe um den Hals. Nur so kannst du dem schrecklichen Schicksal entkommen, dem ich zum Opfer gefallen bin.
Und: Wer sich traut, der Knoblauch kaut!


Stage 2 und Stage 7 müssen nicht bewegt werden. Nach Stage 7 kommt man in der Nähe eines Jägersitzes vorbei. Legt also bitte den Zwölfender ab und schaltet die Taschenlampe an, um nicht verwechselt zu werden. Ihr begeht das Gebiet auf eigene Gefahr.

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Schönberg mit Schwarzwaldhängen (Info), Landschaftsschutzgebiet Schönberg (Info)

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Logeinträge für Der Schatz des dunklen Grafen (Nachtcache)    gefunden 8x nicht gefunden 0x Hinweis 4x Wartung 1x

Hinweis 04. August 2016 Biffi hat eine Bemerkung geschrieben

Ich will unbedingt diesen Cache Suchen!BrüllendZwinkernd

OC-Team archiviert 03. Mai 2014 mic@ hat den Geocache archiviert

Bitte bei Statusänderungen, die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern.
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt lange zurück und das Ownerlog auf geocaching.com läßt darauf schließen, dass der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

gefunden 01. April 2012 Taubenpapa hat den Geocache gefunden

Heute Abend sind wir in einem riesen Rudel (dijoschu, black forest cacher, Golf-Fahrer, micache67, Chillibee, Puschte-Blume, sunnythedog1, sebiFR und wir) den Spuren des buckligen Diener Oleg gefolgt. Die meisten Hinweise haben wir gut gefunden, nur einmal wollte er uns auf eine falsche Fährte locken. Das ist ihm auch fast gelungen, aber unser super Team hat dieses Täuschungsmanöver durchschaut und hat den richtigen Pfad zum Schatz gefunden.

Danke für den Cache und an das tolle Team!

gefunden 05. Januar 2012 hexehexe hat den Geocache gefunden

Zusammen mit dem Chlotzeteam machte ich mich heute Abend auf die Suche nach dem Schatz des Grafen. Am Anfang lief es sehr gut, wenn man die Geschichte auch richtig lesen tut. Die Stationen sind nett gemacht und auch alle gut zu finden.

Als wir alles hatten machten wir uns auf Richtung Final, vor Ort wollte sich aber nichts zeigen...Irgendwann half uns eine andere Macht das Final doch noch zu finden. Und so konnten wir uns endlich im Logbuch eintragen.

Danke für die nette Geschichte und fürs verstecken

hexehexe

Hinweis 07. November 2011 rastapanx hat eine Bemerkung geschrieben

Es darf weiter gegruselt werden.

Hinweis 07. September 2011 rastapanx hat eine Bemerkung geschrieben

Heute war Cachewartung angesagt.
Eine Stage ist zerstört, bei einer zweiten fehlt die gesamte Information. Einige Reflektoren sind nicht mehr vorhanden. Das muss überarbeitet werden.

gefunden 12. März 2011 molchebaer hat den Geocache gefunden

Heute zusammen mit albi81 und jamesone & Cora diese sehr nette und spannende Runde angegangen. Die Stages, sowie das Final waren alle gut zu finden, so dass wir uns schließlich auch noch ins Logbuch eintragen konnten!
Eine sehr schön gemachte Runde, die uns sehr viel Spaß gemacht hat...
-> Einzig der Schlüssel...icon_smile_question.gificon_smile_question.gif

TFTC!
molchebaer (#1006)

in: 2 GC

gefunden Empfohlen 04. Februar 2011 IanAnderson hat den Geocache gefunden

Bei der Blutbuche angelangt, empfing uns der Schwarzwald mit einem mystischen Leuchten. In Richtung des Haldeköpfles war der Himmel farbig erleuchtet. Vor wenigen Minuten war über den Vogesen die Sonne untergangen. Sollte bereits jetzt hier über dem Schwarzwald der neue Tag beginnen? War vielleicht die Zeit-Raum-Ordnung durcheinander geraten und im nahe gelegenen Steinbruch waren die Mammuts wieder lebendig geworden?
Unsere Abenteuer-Tour war von Anfang an mit einem gewissen Herzklopfen begleitet.
Auf den Spuren des dunklen Grafen kamen wir zielstrebig voran - ja bis unsere Augen ermüteten. Wir hatten Probleme in der prächtigen Buche eine Pranke zu erkennen.
An der Stelle angelangt, an der Oleg die Kiste versteckt hatte, stellte sich uns die Schlüsselfrage. Doch auch nach langer, langer Zeit, konnten wir diese Frage nicht beantworten.
Mit übernatürlichen Kräften habe wir es im Team doch noch geschafft, den Schatz zu heben und vor allem uns in das Logbuch einzutragen.
Vielen Dank an die Rastapanker für diesen tollen Cache.
IanAnderson

Hinweis 06. November 2010 rastapanx hat eine Bemerkung geschrieben

Zuhause hatten wir uns schon auf eine umfangreiche Wartung vorbereitet und wollten einige Stages ersetzten.
Die Überraschung war groß. Da war fast alles an seinem Platz. UndecidedEine Stage ist 1m gewandert und zwei schlecht lesbare Hinweise wurden erneuert. So konnten wir mit unseren mitgebrachten Ersatzstages wieder nach Hause gehen. Cool
Viel Spaß allen, die sich auf die Suche nach dem Schatz des dunklen Grafen machen.
[blue] - rastapanx - [/blue]

gefunden 07. Juni 2010 Spieler hat den Geocache gefunden

Huh, was für eine Suche!
Holzpflock in der Hand und den mit Silberkugeln geladenen Smith&Wesson Revolver im Holster,
mabigap hatte die Nummer vom Daywalker im Handy gespeichert und unser Cacheneuling klinsmean hatte reichlich Knoblauch verspeist.
Nur so kann man die Jagt in diesem dunklen Wald überstehen!!!
Die Knochen,Spinnen,Grabplatten konnten alle gut gefunden werden und so hielten wir nach nicht all zu langer Zeit den Schatz des Grafen in Händen.
Gott sei Dank hatt er uns nicht entdeckt!

TFTC
Spieler

gefunden 07. April 2010 Flopp hat den Geocache gefunden

Dieser Cache war genau das richtige für meine nachtcachebegeisterte Tochter, denn es gab
* eine gruslige Geschichte,
* viele lustige Stationen,
* eine nicht zu lange Wanderung [;)],
* eine richtige Schatzkiste am Finale,
* wunderbares Wetter [8D]

Out: Coin

Danke für den grusligen Nachtcache
Lea & Flopp

gefunden Empfohlen 04. Dezember 2009 wiwocasi hat den Geocache gefunden

Bei Sonnenuntergang mit den Skysnakes an der Blutbuche getroffen, um den Schatz des Grafen den Mächten der Dunkelheit zu entreissen. Zum Glück war die Spinatpizza beim Mittagessen reichlich mit Knoblauch gewürzt! Nun ging es auf Oleg´s Spuren in den tiefen dunklen Wald hinein und wir fanden ein gruseliges Artefakt nach dem anderen. Hier war wirklich eine übernatürliche Macht am Werke.
Und als wir uns bereits am Ziel wähnten, gab es noch eine Bonus-Stage!
Insgesamt verdient dieser Cache

(5 Sternchen bei GCVote)

Glücklicherweise war es trocken, denn bei feuchtem Untergrund wird es bestimmt spannend!

Vielen Dank für dieses abendliche Vergnügen, die tollen Stages und das Final aus der Rastapank-Werkstatt. Und natürlich für die erleuchtende Begleitung durch die Skysnakes.

wiwocasi #550

In/out coin

gefunden 06. November 2009 fogg&co hat den Geocache gefunden

Als erfahrene Vampirjäger griffen wir uns die Knoblauchkette, die Pistole mit den silbernen Kugeln und die Holzpflöcke und machten uns auf den Weg. Bergauf, durchs Unterholz, bergab, wieder durchs Unterholz ... Nichts konnte uns von der Fährte abbringen. Die Attacken von irrlichternden FTF-Vampiren wurden erfolgreich abgewehrt. Wir stellten uns einfach tot. Auch Riesenspinnen und sonstiges Mutantengesochs jagte uns keine Furcht ein.

Zum Schluß war der Schatz unser [}:)].

Vielen Dank für die phantasievolle Reise in den Gruselwald direkt vor unserer Haustür und Grüße an alle Irrlichter!

Fogg & Consortin