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[LARP - 2] Das verlorene Dorf

von LonesomeConebag     Österreich > Steiermark > Oststeiermark

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 47° 06.802' E 015° 41.370' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Versteckt am: 09. September 2009
 Gelistet seit: 29. April 2010
 Letzte Änderung: 18. April 2012
 Listing: https://opencaching.de/OCA3FC
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung   

Nachdem du die Nachricht deines Ordensmeisters Raven Stormcloud auf dem Francomons gefunden und gelesen hattest, näherst du dich dem Hügel, auf dem das Schloss Freynbergen trohnt, durch die umliegenden Wälder. Um kein weiteres Mal einem heimtückischen Überfall zum Opfer zu fallen, meidest anfänglich du die Reichsstraße, welche durch diesen Wald führt und schlägst dich auf einem wenig benutzen Weg bis zu der Ruine heran.
Du lässt deinen Blick auf der Suche nach Fallen und Dienern der Drachengeborenen herumschweifen. Doch zu deinem Glück kannst du nichts und niemanden entdecken. Vorsichtig näherst du dich der Ruine und beginnst diese zu durchsuchen. Immer wieder blickst du zu dem nahen Waldesrand und auf die Felder um sicherzugehen, von niemanden überrascht zu werden.
Nach einer kurzen Suche entdeckst du einen kleinen, gut versteckten Schriftrollenbehälter, den Raven hier versteckt haben muss. Rasch holst du die Schriftrolle heraus und liest sie dir genau durch.

Nachdem du die Schriftrolle wieder in ihrem Versteck verstaut hast, überlegst du dir, wohin du dich zuerst wenden sollst.
„Wenn die Drachengeborenen bereist in Iemaleborgo sind, sollte ich auch im Schloss Freynbergen nach dem Rechten sehen“, denkst du dir, „wer weiß, wie es dort aussieht.“
Dein Entschluss ist schnell gefasst. Noch einmal wirfst du einen Blick auf das Umland, bevor du dich aus der Ruine schleichst, den dahinterliegenden Wald betrittst und weglos zu der Reichsstraße hinaufsteigst. Dieser Straße folgst du den Hügel hinauf bis du am Fuße einer kleinen bewaldeten Erhebung stehst, auf welcher des Schloss Freynbergen trohnt.
Du folgst der Straße hinauf zum Schloss und bleibst vor den Toren stehen. Kein einziger Laut dringt von dem Schloss zu dir, keine einzige Person lässt sich an den Fenstern und im Vorhof blicken.
„Hier stimmt irgendetwas nicht“, denkst du dir und siehst dir das Schloss noch einmal genauer an, doch du kannst keine verräterischen Spuren entdecken.
Da du hier keine weiteren Hinweise finden kannst, begibst dich wieder die Erhebung hinunter und läufst Richtung Norden, der Reichsstraße folgend, weiter.
Als du das kleine Waldstück verlässt siehst du linker Hand eine Statute eines gekreuzigten und ein Schild, auf welchem die Richtung zu einer Weberei angegeben wird. Die Entfernungsangabe (B) darauf dürfte mit der Handschrift deines Ordensmeisters geschrieben worden sein. Sie sieht ihr zum Verwechseln ähnlich, daher merkst du sie dir.
Der Reichsstraße folgend kommst du an einem größeren Gehöft vorbei, welches du aber nicht betrittst, sondern weiterhin der nordwärts führenden Straße folgst. Kurz nach diesem Gehöft siehst du linkerhand einen hohen Zaun.
„Was mag wohl dahinter gefangen gehalten werden,“ überlegst du dir, „dass man einen so hohen Zaun errichten muss?“
Die Menschen und Halblingen, denen du auf dieser Straße begegnest, ignorierst du so gut es geht, da du ja nicht auffallen willst. Obwohl, wenn du sie dir genauer ansiehst, würdest du unter ihnen unbemerkt bleiben können.
Du machst dir nicht lange Gedanken über diesen merkwürdigen Zaun und die Fuhrwerke die hier herumstehen, sondern läufst weiter nordwärts auf der Reichsstraße, zu deiner rechten befindet sich ein Hain mit Obstbäumen und zu deiner linken ein großer Spielplatz für die hohen Herrschaften von Freynbergen, bis du dich einer Weggabelung näherst. Schon von weitem kannst du auf einer Tafel sehen, dass der rechte Weg nach Iemaleborgo führt. Doch da hörst du auf einmal das Geräusch von schweren Stiefeln, die im Gleichtakt auf den Boden stampfen, aus dieser Richtung kommen.
„Mist,“ fluchst du leise, „Ein Trupp auf Patrouille!“
Da du eine Begegnung mit diesem Trupp scheust, überlegst du dir rasch deine Möglichkeiten. Dich im nahegelegenen Wald zu verstecken bringt dir nichts, da du tief in den Wald vordringen müsstest, damit man dich nicht entdecken würde. Also beschließt du einen Umweg in Kauf zu nehmen und läufst an der Weggabelung nach Westen, dem linken Weg hangabwärts in den Sparbelgraben hinunter.

Du folgst weiterhin der Reichsstraße, auf deren linken Seite ein kleines Bächlein sich dahinschlängelt, bis du zu einer Brücke gelangst und den Bach überquerst. Auf der anderen Seite schlägst du dich gleich in den Wald, einer alten Forststraße folgend. Dieser Weg führt dich leicht hangaufwärts bis er wieder aus dem Wald herauskommt. Rechterhand von dir befindet sich eine Lichtung, aber du folgst dem ersten Weg zu deiner Linken, der dich wieder in den Wald hinein und den Hang hinauf führt.
Du folgst diesem Weg den Hang hinauf bis zur ersten Gabelung, wo du dich nach rechts wendest. Immer wieder blickst du über deine Schultern um sicherzugehen, nicht verfolgt zuwerden.
Auf diesem Weg marschierst du nun immer gerade aus, bis du auf der linken Seite einen Wachturm erblickst. Vorsichtig schleichst du dich etwas näher heran und kannst zwei Wachposten ausmachen. Als du noch etwas näher heranschleichst, hörst du leises Schnarchen aus dem Turm. Als du nur mehr ein paar Schritte davon entfernt bist, siehst du die beiden, in dunkelbraune Lederrüstungen gekleidete Wachposten schlafend im Turm sitzen.
Froh über diese Unaufmerksamkeit setzt du deinen Weg fort. Der Wald um dich herum wird mit jedem Schritt etwas düsterer und drückt ein wenig auf dein Gemüt. Du hörst auch merkwürdige Tierlaute, die zu keinem dir bekannten Tier gehören können.
Kurz bevor der Weg aus dem Wald hinausführt siehst du rechterhand eine einsame Hütte. Da du etwas neugierig bist, geht’s du auf die Hütte zu. Hier dürfte ein Einsiedler gelebt haben, denn in dem Zustand in dem die Hütte ist, wurde sie schon lange nicht mehr benutzt.
In Richtung Nordosten führt ein breiter Pfad in den Wald hinein, welchem du nun folgst, da es Zeit wird, nach Iemaleborgo zu gehen. Dieser breite Pfad führt du zu einem kleinen, umzäunten Weiler, der anscheinend zur Fischzucht verwendet wird. Du siehst dich hier etwas genauer um, doch kannst nichts verdächtiges oder gar einen Hinweis Raven Stormcloud’s finden.
Der breite Pfad, dem du hierher gefolgt bist, führt ein kleines Stückchen weiter Richtung Nordosten, bis er sich verliert und du vor einem Fluss, stehst. Du kannst hier weit und breit keine Möglichkeit entdecken den Fluss zu überqueren.
Nach kurzer Überlegung begibst du dich wieder zurück zur Hütte des Einsiedlers und auf den Forstweg, der dich hierher gebracht hat.
Zurück auf dem Forstweg folgst du diesem, bis er dich aus dem Wald herausführt und kurz darauf sich wieder gabelt. Da du zurück nach Iemaleborgo willst, wendest du dich hier nach rechst und folgst der schlechten Schotterstraße bis du zu einer kleinen Ansiedelung und auf eine reparaturbedürftige Reichsstraße gelangst, welcher du nun folgst. Nach einem kurzen Wegstück siehst du linkerhand ein riesiges Gehege für Rotwild und, wenn du gerade aus blickst, das Schloss Freynbergen, wie es auf seinem Hügel trohnt.
Du folgst der Reichsstraße hinab bis du zu einer Kreuzung mit einer anderen Reichsstraße kommst und dem linken Weg folgst. Ein kurzer Blick zurück auf die kleine Ansiedelung, von der du gerade gekommen bist, läst dich aber wieder anhalten.
Ein kleines Schild springt dir in die Augen. Irgendjemand hat darauf ein paar Nummern gemalt. Als du dir das Schild und die Nummern genauer ansiehst, erkennst du die Handschrift deines Ordensmeisters. Rasch merkst du dir die Nummern (C), da es sich um einen weiteren Hinweis handeln dürfte und setzt dann deinen Weg fort.
Die Straße führt entlang eines Baches, auf deiner rechten Seite, ein kleines Stück bis sie sich einen Hang hinaufwindet und du wiederum vor einer Kreuzung stehst.
Rechterhand führt ein Weg in den Wald hinein und leicht hangaufwärts. Da hinter diesem Hang Iemaleborgo liegt, beschreitest du diesen Weg. Nach einigen Schritten in den Wald hinein, siehst du auf deiner linken Seite eine Erhebung auf der ein alter, verfallener Wachturm trohnt. Ohne zu zögern erklimmst du diese Erhebung.
Da du von hier aus Iemaleborgo nicht einsehen kannst, steigst du auf der anderen Seite den Hügel bis an den Waldrand hinab und suchst dir ein Versteck.
Von deinem Versteck im Wald aus blickst du in das Dorf hinein und beobachtest es eine Zeitlang genauer. Es wirkt irgendwie verschlafen, nur hier und da rührt sich etwas auf den Straßen des Dorfes. Schon nach kurzer Zeit erblickst du einen Drachengeborenen. Auch aus deinem Versteck heraus, dass doch etwas vom Dorf entfernt liegt, erkennst du die geschuppte Haut im Gesicht und auf den Händen des Drachengeborenen, der die menschlichen Einwohner um eine Haupteslänge überragt. Als er dann auch noch direkt zu dir blickt, läuft dir beim Anblick seiner schwarzen Augen ein eiskalter Schauer über den Rücken, doch zu deinem Glück, hat er dich anscheinend nicht entdeckt. Die paar Dorfbewohner die du siehst, benehmen sich so, als ob sie keinen eigenen Willen mehr hätten. Der Drachengeborene scheint jedem einzelnen Einwohner Iemaleborgos zu sagen, was er zu tun hat.
Deine Hand legt sich auf den Griff deines Schwertes. Du würdest am liebsten in das Dorf hinunterstürmen und dem Drachengeborenen für seine Taten die Klinge deines Schwertes spüren lassen. Doch du beruhigst dich rasch wieder und beobachtest noch eine Weile das merkwürdige Treiben in Iemaleborgo.
Nach einiger Zeit hast du genug gesehen, verlässt dein Versteck und begibst dich wieder zu dem alten Wachturm oben auf dem Hügel. Dort rastest du erst mal ein wenig und geht’s in Gedanken die Hinweise, die Raven Stormcloud für dich hier hinterlassen hat durch.

Die ersten beiden Hinweise sind eindeutig, doch bei dem dritten und letzten Hinweis musst du kurz überlegen. Aber auch diesen Hinweis hast du rasch entschlüsselt.
Der dritte Hinweis besteht eigentlich aus zwei Hinweisen. Zuerst addierst du alle Zahlen ( C ) dann bildest du aus dieser Zahl die Ziffernsumme ( D ).

N 47° 09-B.221-A
E 015° 20+D.683+C

Als du anhand der Hinweise, den Ort des Versteckes herausgefunden hast, begibst du dich ohne Umwege dorthin, holst eine kleine Kiste aus ihrem Versteck und begutachtest deren Inhalt.

Nachdem du die Kiste geborgen, dich aus ihrem Inhalt bedient und sie wieder an Ort und stelle versteckt hast, denkst du noch einmal über alles, was du heute erfahren hast nach. Du überlegst, ob du dir nicht Hilfe holen solltest. Aus den Tagen deiner Ausbildung zum Ordensritter kannst du dich erinnern, dass hier in der Nähe ein G3istlich3r des Schwertordens sein Heim hat. Nachdem du dich kurz orientiert hast, machst du dich auf den Weg zum Heim des Kl3rik3rs, in der Hoffnung, dass dieser dort noch seine Wohnstatt hat.

Anmerkungen:Bitte alle Schriftrollen und Dosen wieder an Ort und Stelle so verstecken, wie ihr sie vorgefunden habt.
Notiert auch die Zahl im Logbuch (Deckel). Ihr werdet sie später brauchen.

  PrefixLookupNameCoordinate
no coordinates Final Location FI FI Final (Final Location) ???
Note:
available Parking Area PA PS Pferdeabstellplatz (Parking Area) N 47° 06.725 E 015° 41.479
Note: Hier könnt ihr eure Pferde oder Maultier (was auch immer ihr reitet) anbinden.

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Logeinträge für [LARP - 2] Das verlorene Dorf    gefunden 4x nicht gefunden 0x Hinweis 1x

Hinweis 18. April 2012 mic@ hat eine Bemerkung geschrieben

Bitte bei Statusänderungen die bei geocaching.com durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern. Analog zu GC setze ich den Status für diesen Cache jetzt auch auf "Archiviert". Sollten sich später neue Aspekte ergeben und der Cache wieder aktiviert werden, so kann dies durch den Owner selbstständig über die Funktion "Cache bearbeiten" erfolgen.

mic@ (OC-Guide)

gefunden 18. Oktober 2009 JulieWood_Rabat hat den Geocache gefunden

Hallo

Heute gemeinsam mit dem Edlen Ritter Frustus, dessen Maid Ren(r)ata auf Katharina aufgepasst hat (oder war es doch umgkehrt?), mit voller Erwartung auf Drachen Jagd gestartet.

Stage 1 war schnell gefunden und dann ging es weiter zu Stage 2. Leider war die Reichsstrasse ein treuer Begleider bei diesem Cache (was uns vom Owner etwas wundert). Mit dem Abbiegen über die Brücke fingen die grossen Probleme an. Zuerst die falsche Brücke erwischt, danach die falsche Strasse. Irgendwie war der Cache nicht so schlüssig wie LARP 1.

Es war aber trotzdem ein schöner Sonntagsspaziergang

in/out: GC + TB

Angi & Martin

gefunden 14. September 2009 Pr3ach3rman hat den Geocache gefunden

Als ich im Morgengrauen meine Herberge verließ lag der Nebel noch in den Tälern. Bereits auf den ersten Schritten versuchten mich zwei schwarze gepanzerte Bestien aufzuhalten. Ohne Erfolg.
Da mein Pferd erst neulich im Regen liegenblieb und ich den dunklen Wolken nicht traute, ließ ich es am Anfang meines Weges zurück. Ravens Novizen zu folgen war Anfangs noch ein Leichtes, allerdings sammelte sich ekeliges Gewürm entlang der Pfade und versuchte unachtsame Wandere auf ihren Schleimspuren zu Fall zu bringen um dann über sie herzufallen.
Die Schriftrolle bei der Ruine war schnell entdeckt und folgte den Spuren zum Schloß. In der Zwischenzeit hatte es auch zu regnen begonnen aber elbische Gôr etex Magie hielt mich und meine Kleidung trocken.
Nach dem Abstieg in den Graben überquerte ich die falsche Brücke und fürchtete schon die Fährte des Ritters verloren zu haben. Ein Informationszauber half mir dann aber auf den rechten Weg zurück.
Fliegenden Schrittes ging es an der Einsiedelei vorbei und zügig weiter zum Turm bei Iemaleborgo. Stormclouds Nachricht entnehme ich dass der Ritter mich aufzusuchen gedenkt.
Ich Narr hätte mir die Aufholjagd also sparen können und machte mich im wieder einsetzenden Regen auf den Rückweg zu meinem Pferd.

TFTC, P3

Danke für einen Cache bei dem man nicht alle 50m aufs Navi glotzen oder einen Micro suchen muß! Glatte 5 Sterne bei GCVote!

gefunden 13. September 2009 cezanne hat den Geocache gefunden

Originally I had planned a longer mountain hike or a longer bike tour for this weekend, but to the insecure weather forecast I changed my mind and then decided to visit this cache. At first I was not sure whether I was on the right track, but soon I realized that everything was correct. I found the secret message, read it and continued my way. I had a quick look at the castle. Today there were some people around, but they were friendly and so there was no need to hide from them. I found hint B without any problem though the statue that I passed by was a different one - there was no crucified there, but maybe some resurrection took place in between . The first part of my further way worked out fine, but then I took the wrong bridge and ended up in quite some troubles. After a lot trial and error approaches and quite some detour I then came across the other bridge and from now on everything became easy again. I enjoyed this part of the walk the most. I then arrived at the hideout of the master without any further problems. The hideout was easier to reach than expected (I guess the master is underestimating the capabilities of his scholars - 3* would really suffice as even the most clumsy of the scholars managed to read the hideout). It is a nice and strategically well chosen location that the master has selected for his hideout. As I had some other plans after fulfilling my mission, I continued to my starting point and did not visit the preacher.<br />
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Thank you for hiding this nice cache. I enjoyed it very much and it made my drive to Gleisdorf worthwhile while the other two caches I visited were a catastrophe for me. The way this cache is set up is the way I enjoy caching - a nice walk, no troubles with jumpy GPS-reception and no tons of waypoints to be entered into the GPS-r. I am already curious whether there will be a third part of the series and when it will show up - most probably I will lose in the meantime the secret number and will have to ask my secret helper again .<br />
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No trade

gefunden 10. September 2009 divingbrothers hat den Geocache gefunden

Eigentlich wollte ich mit Lady Hüwü ins ferne Herberstein fahren um dort einige Aufgaben zu erledigen, aber als die Nachricht vom Ordensmeister kam, mussten wir natürlich dem Ruf folgen, und so gings dann doch in die Wälder rund um das Schloss Freynbergen. Wir haben uns an Ravens Anweisungen gehalten und einige Umwege eingelegt, um die Verfolger zusätzlich zu verwirren. Wir hörten einige Späher von weitem... und auch der Trupp der Drachengeborenen hat uns beinahe erwischt, aber durch eine geschickte List konnten wir gerade noch entkommen. Die beiden Donnervögel, die über uns flogen haben die Drachengeborenen wohl zusätzlich verschreckt. Als ich nach Iemaleborgo stürmen wollte um den Einwohnern zu helfen, hat mich Lady Hüwü zurückgehalten, und mir klar gemacht, dass wir besser die Nachricht des Ordensmeisters suchen sollten, um unsere Pflicht zu erfüllen. Die Hinweise hatten wir ja schnell entschlüsselt, aber wir wussten noch nicht, wozu wir sie verwenden sollten. Dennoch gelang es mir als tapferer und erfahrener Ordensritter mit der Hilfe von Lady Hüwü die Nachricht zu finden. Den Nachfolgenden Ordensrittern wurde es mittlerweile ja etwas leichter gemacht ;) Den G3istlich3n konnten wir nicht finden, aber vielleicht unterstützt er uns ja beim nächsten Abenteuer. Danke für die nette Runde, und die mitreissende Geschichte ;)