Recherche de Waypoint : 

archivé

 
Géocache traditionnel

Steinzeitliches Hünengrab

Hünengrab Trebenow

par johndeere7r     Allemagne > Brandenburg > Uckermark

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 53° 26.290' E 013° 51.455' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:30 h   Distance : 1.0 km
 Caché en : 17. août 2014
 Publié le : 17. août 2014
 Dernière mise à jour : 12. novembre 2018
 Inscription : https://opencaching.de/OC112BC

1 trouvé
0 pas trouvé
0 Remarques
2 Logs d'entretien
1 Observateur
0 Ignoré
67 Visites de la page
0 Images de log
Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Waypoints
Temps
Saisonnier

Description    Deutsch (Allemand)

Am Ortsausgang von Trebenow in Richtung Bandelow weist ein kleines Schild den Weg zu einem einige tausend Jahre alten Großsteingrab aus der jüngeren Steinzeit.

 

Großsteingrab oder Megalithanlage ist die wissenschaftliche Bezeichnung für megalithische Grabanlagen, die aus Findlingen nordischer Geschiebe oder Steinen errichtet wurden und meist in die späte Jungsteinzeit (Spätneolithikum) datieren. Die in Norddeutschland verbreitete, volkstümliche Bezeichnung „Hünengrab“ ist abgeleitet von „Hüne“, was sich auf das mittelhochdeutsche „hiune“ und das niederdeutsche „hûne“ mit der Bedeutung „Riese“ zurückführen lässt. Noch im 17. Jahrhundert bestand auch im Schrifttum die verbreitete Ansicht, es handele sich hierbei um „Gräber für Riesen“.

 

Von einigen Forschern wird die Frage diskutiert, ob es sich bei den Anlagen überhaupt um Gräber handelt[5]. In vielen wurden keine menschlichen Überreste gefunden, besonders wenn der Boden sauer ist. In den meisten übrigen waren die Knochen der Trichterbecherleute (TBK) unvollständig und selten im anatomischen Verband befindlich. Da die meisten Kammern durch Zugänge wiederbetretbar waren, nahm man anfangs an, dass sie Erbbegräbnisstätten der Bauerngeschlechter gewesen seien, in denen mehrere Generationen bestattet wurden. Einzeln oder in Gruppen liegend spiegelten sie die Wohnweise in Einzelhöfen oder Hofgruppen wider. Im Gegensatz dazu steht die Theorie, die die Errichtung der Anlagen für sozial hervorgehobene Menschen annimmt. Weitere Bestattungen in den Kammern sind z.B. mitbestattete Diener oder Ehegatten, die ihren Herrn ins Jenseits begleiteten. Diese Theorie, die aufgrund von Befunden aus dem nordöstlichen Niedersachsen erarbeitet wurde, führt die Beobachtung an, dass die Funde eher auf eine für Erbbegräbnisse zu kurze Belegungsdauer (etwa 100 Jahre) hinweisen. Nicht nur die Frage der sozialen Stellung der Bestatteten (darunter auch Kinder) in den Anlagen kann beim derzeitigen Forschungsstand nicht beantwortet werden, auch in Bezug auf ihre Funktion steht man auf unsicherem Boden. So wurden Zweifel an ihrer Bestimmung als Gräber im eigentlichen Sinne laut. Wurde früher die Unordnung in den Kammern als die Folge des Zusammenschiebens älterer Bestattungen beim Einbringen einer neuen erklärt, so fragt man sich heute, warum man auch bei der Ausgrabung von ungestört gebliebenen Kammern nicht auf die zuletzt eingebrachte Bestattung in Form eines zusammenhängenden Skelettes stößt (siehe Grab B der Sieben Steinhäuser). Aufgrund dieser und weiterer Beobachtungen lebt eine bereits im 19. Jahrhundert in Schweden und Deutschland vertretene Meinung wieder auf, nach der die Anlagen Beinhäuser (Ossuarien) gewesen sein könnten, in denen nur die skelettierten Knochen der Verstorbenen niedergelegt wurden. Hinweise

  • auf das Abbrennen von Feuern inner- (Ausfeuern) und außerhalb der Kammern,
  • auf absichtliches Zerschlagen von Tongefäßen,
  • auf die Anlage rational schwer deutbarer Gruben im Kammerboden (Megalithgräber von Hagestad)

und ähnliche Beobachtungen lassen vermuten, dass die Megalithanlagen weit mehr in den Bereich kultischer Handlungen einbezogen und Schauplätze eines differenzierten Rituals waren, als dies bei Grabstätten der Fall ist. Nicht zu übersehen ist der repräsentative Charakter der Anlagen, der durch lange oder runde Einfassungen betont wurde.

(Quelle:Wikipedia)

Images

Hünengrab Uckerland
Hünengrab Uckerland

Utilités

Chercher des géocaches prés: tous - trouvable - même type
Télécharger en fichier : GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Lors du téléchargement de ce fichier, vous acceptez nos conditions d'utilisation et la licence de données.

Logs pour Steinzeitliches Hünengrab    trouvé 1x pas trouvé 0x Note 0x Entretien 2x

OC-Team archivé 12. novembre 2018 mic@ a archivé la géocache

Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Falls Hilfestellung gewünscht ist, dann einfach mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

OC-Team temporairement non disponible La géocache a besoin de maintenance. 12. octobre 2018 mic@ a désactivé la géocache

Den Logs auf geocaching.com (GC5B7RM) zufolge ist der Cache nicht mehr zu finden. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (12.11.2018) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

trouvé 18. septembre 2014, 18:45 Dr. Lydon trouvé la géocache

Danke für den kurzen Einblick in die Geschichte der Hühnengräber. Heute auf meiner Abendradrunde noch schnell angefahren und den cache gehoben. Jetzt bin ich nur etwas unsicher was das Kennwort betrifft. Musste bei meinen weigen die ich bisher gelogt habe keines angeben und dachte das es nur für die GC Mitglieder gilt. Aber ich versuch es mal.