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Géocache traditionnel

U-Verlagerung Buchfink mittendrin (Lost Place)

par XT600     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Ennepe-Ruhr-Kreis

Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 21.189' E 007° 19.504' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : verrouillé, visible
 Caché en : 08. novembre 2014
 Publié le : 10. novembre 2014
 Dernière mise à jour : 15. novembre 2015
 Inscription : https://opencaching.de/OC1179A

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Histoire de Geokrety
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Description    Deutsch (Allemand)

Dieser Cache ist mitten in der Verlagerung. Der Chache befindet sich an der auf dem Logbild zu sehenden Punkt. Dieser muss gefunden werden!!!!

Sie sollten zwingend eine Starke Taschenlampe mitnehmen!

 

Geschichte des Gleisnetzes:

Die Arbeiten an der Strecke begannen bereits 1911, und obwohl sie letztendlich nur ein Stückwerk ihrer ursprünglichen Planung geblieben ist, zog sich die Fertigstellung hin bis 1934. So eröffnete die Deutsche Reichsbahn am 4. Oktober 1926 zunächst den Abschnitt vom Hbf über Witten-Höhe nach Wengern Ost mit Anschluss an die Ruhrtalbahn von Hattingen nach Hagen, dieser diente dann rund zehn Jahre lang ausschließlich dem Güterverkehr, um die Bahnstrecke Elberfeld–Dortmund zu entlasten.

Der wirtschaftliche Niedergang während und nach dem Krieg war der Grund für die lange Bauzeit am Hauptteil der Strecke, wobei die meisten Arbeiten bereits vor 1914 fertiggestellt waren. Die notwendigen Restarbeiten wurden erst zu Beginn der 1930er-Jahre als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durchgeführt. Die Baukosten für die Strecke beliefen sich schließlich auf 50 Millionen Reichsmark.

In der Zeit von 1934 bis 1939 verkehrten auf der Strecke insgesamt 23 Personenzüge täglich, davon fünf Eilzüge. Hinzu kam Güterverkehr in erheblichem Umfang.

Im Zweiten Weltkrieg nutzte man den Silscheder Tunnel und den Klosterholzer Tunnel unter den Tarnnamen „Buchfink“ und „Goldammer“ als U-Verlagerung für die Rüstung, in denen Zwangsarbeiter Waffen herstellen mussten.

Der Betrieb der Eisenbahn wurde nach 1945 wiederaufgenommen; der Verkehr nahm aber in der Nachkriegszeit kontinuierlich ab. Als Folge dieser Abnahme wurde auf dem mittleren Teil von Witten-Höhe über Wengern West und Albringhausen nach Gevelsberg West am 30. November 1979 der Personenverkehr eingestellt. Am 14. Januar 1980 wurde dieser Abschnitt für den Gesamtverkehr gesperrt und zum 1. Januar 1983 stillgelegt.

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Das zu suchende Versteck
Das zu suchende Versteck

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fermé 14. novembre 2015 XT600 a verrouillé la géocache

Aufgrund der Fledermausschutzzeit bitte diesen Cache nicht suchen und den Tunnel nicht betreten

trouvé 20. septembre 2015, 18:25 König Moderig trouvé la géocache

Auf Tunnel-Tour mit Kampfzwerg gefunden.

TFTC,
König Moderig

trouvé Recommandé 30. août 2015 gnubbl trouvé la géocache

Heute wollte ich die Runde am und im Tunnel für eine kleine Abkühlung nutzen. Drinnen musste ich dann feststellen, dass mir das Spoilerbild fehlt. Also erstmal raus zum Nordportal, Dose finden, Spoiler laden, wieder rein und Dose schnell finden. Ich hätte es fast ohne Spoiler geschafft, denn im Vorbeigehen dachte ich: "Hier würde ich ihn hinlegen".
Vielen Dank sagt
gnubbl

trouvé 07. août 2015, 18:17 izci Ayhan trouvé la géocache

Mit Adler85
Das ist ja Coooool inn doppeltem sinne
Danke dafür

trouvé Recommandé 31. juillet 2015 Nordlandkai trouvé la géocache

Hier die Entfernung abzuschätzen ist natürlich alles andere als einfach. Leider hatte ich mein Smartphone mit Schrittzähler nicht dabei. So habe ich auf den Service von 2go4fun vertraut, die dass manuell erledigte. Somit waren wir in direkter Nähe vom Cache. Und da ich das Spoilerbild noch vor Augen hatte, wurden wir recht gut fündig.
Vielen Dank für den Cache im dunklen Tunnel ohne GPS-Empfang. Sowas stellt immer eine kleine Herausforderung da, die ich gerne annehme. Und erst recht in so netter Begleitung.