Natur am Geilebach

Jahrelang war die Geile ein kleiner, unbedeutender Ort. Mit der Vergrößerung Harleshausens und des Jungfernkopfes in den 70er-Jahren wurde der Geilebach zu einem Abflussrohr der Abwässer. Durch Betonschalen und Wasser-Stürze sollten die "organischen Reste" abtransportiert und Sauerstoff für die Reinigung hinzugefügt werden.

Mit der Gestaltung der neuen A44 bekam die Geile im Zuge einer Ausgleichsmaßnahme ein natürlicheres Aussehen. Fische können nun ohne Probleme schwimmen und die Natur den Geilebach bestmöglich zurückerobern. Ich hoffe das Beste!

Ein schöner Cache rundet die Erscheinung sicherlich ab. In der Nähe gibt es eine Bank (Wegpunkt), auf der man sich als Touristen-Muggel tarnen und in Ruhe loggen kann. Beim Suchen/Wiederverstecken sollte man, solange noch kein Buschwerk gewachsen ist, auf Hunde-Muggel achten!

Der Geilebach (Geile) ist ein kleiner Bach, der aufgrund seiner Fruchtbarkeit seinen Namen bekam (Geil = fruchtbar).

Da die Wege nach Regen etwas schlammig werden können, sind gute Schuhe keine schlechte Wahl. Einen großen Spung über den Geilebach sollte man schaffen, es reicht für Erwachsene (oder Kinder mit Gummistiefeln) aus.

Bitte die Dose gut verschließen, sie geht manchmal etwas schwer zu.

Die Geile-Runde