Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Das schwarze Gold vom Bremental Torf, zudem aus der Mindelregion, war ein schon vor dem Mittelalter viel benutzter Brennstoff. Parken könnt ihr hier N48 22.849 E10 25.095 Stage 1 N 48 22.944, E 010 24.891 Stage 2 N 48 22.780, E 010 24.885 Stage 3 N 48 22.707, E010 24.739 Ganz in der Nähe hat es eine Sitzgelegenheit wo Ihr die Finalkoordinaten ausrechnen könnt. (A*2)-6=DE Den Schatz findest du bei
Über N48.22.759, E010.24.650 gehts zurück zum Auto.
Brementaler Torf Erlebnispfad
Über
Jahrhunderte zogen die heimischen Bauern und ihre Helfer im Frühjahr
hinaus auf ihre Torfwiesen, um zusätzliches Brennmaterial zu gewinnen.
Neben diesen privaten Torfstichen begann in der Mitte des 19.
Jahrhunderts eine großangelegte Torfausbeute: auf Scheppacher und
Jettinger Gebiet sowie dem angrenzenden, zum benachbarten Burgau
gehörenden Bereich wurde Torf in großen Mengen für den industriellen
Bedarf gestochen. Der hier abgebaute Brennstoff war unter dem Namen
„Burgauer Torf“ in ganz Süddeutschland begehrt; insbesondere wurden die
Dampfloks des noch jungen Verkehrsmittels Eisenbahn damit angetrieben.
Von
der Aussicht auf gute Geschäfte angelockt, erwarb 1864 ein Torfhändler
aus Augsburg von den Jettinger Grafen von Stauffenberg ein großes Stück
Moorgelände im „Bremental“, wie die Talseite westlich der Mindel von
den Einheimischen von alters her bezeichnet wird. Zwei weitere
kommerzielle Torfbetriebe siedelten sich in den folgenden Jahren in
Jettingen und Scheppach an. Vom Frühjahr bis in den Herbst ging es
damals im Bremental lebhaft zu. Mehrere Torfstechergruppen, gebildet
von jeweils einer Handvoll Arbeiter, rückten frühmorgens mit ihren
Torfkarren, Schippen und Messern, „Pflatschen“ und einigen „Läden“
(dicken Brettern) aus. Es galt, ein Tagespensum von 10.000 bis 15.000
Torfstücken zu erbringen.
Nach der Trocknung wurden die Torfstücke
in Körbe, die sog. „Kretzen“ gesammelt und auf Stangenwagen mit Pferden
zum Bahnhof Jettingen transportiert. Ein Eisenbahn-Waggon fasste acht
bis neun solcher Fuhren mit je rund 50 Körben. 10 bis 20 Waggons,
vollbeladen mit dem „schwarzen Gold des Mindeltals“, verließen dabei
pro Tag den Bahnhof.
Heute prägen verfallene Torfstadel,
verlandende Torfstiche und brachfallende Flächen das Landschaftsbild.
Beim Torferlebnispfad stellen diese Zeugnisse der einstigen Landnutzung
die Grundlage für ein „Museum vor Ort“ dar.
Auf welche Länge (cm) wurden hier die der Torfstücke festgelegt A=
Wie viele Arten von Vegetationsformen werden hier erklärt? B =
Aus wie vielen Buchstaben besteht der (genaue) Name des großen weißen Vogels
mit den langen Beinen der hier als Erster erwähnt wird? C=
(B-5)*2 =F
(C+1)*7=GH
N48.22.DE0
E10.2F.GH6
Die Runde hat eine Länge von 2,7 Km
Bis auf die letzten 20 m am Versteck ist alles mit dem Kinderwagen erreichbar.
Da ihr euch in einem Landschaftsschutzgebiet befindet verlasst bitte die Wege nicht.
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Jhemry rvarf Onhzrf qre züqr jne
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Logeinträge für Black Gold
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01. Juni 2010 Schrottie hat eine Bemerkung geschrieben
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt lange zurück und die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, das der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier.
Schrottie (OC-Admin)01. November 2009 Bergzigeuner hat eine Bemerkung geschrieben
wie kubik-k schon erwähnte ist der Cache höchstwahrscheinlich gemugelt worden.
Ich werde mich um den Cache kümmern, bzw. wiederherstellen nur wird das wohl noch ein 1-2 Wochen dauern.
Danke noch an kubik-k für die Meldung an mich30. Oktober 2009 kubik-k hat den Geocache gefunden
Es war ein schöner und informativer Spaziergang. Leider haben wir den Cache an den Endkoordinaten nicht finden können und waren etwas verzweifelt.
Durch Zufall sind wir dann ca. 60 Meter weiter doch noch über den Cache gestolpert. Er war in einem schlechten Zustand, Deckel mit großem Loch, Inhalt dadurch nass. Wir hatten leider keine neue Dose und Tüte dabei und mussten ihn am falschen Platz, zwar getrocknet, aber defekt zurücklassen.
out: Schlüsselanhänger Täschchen
in: Schlüsselanhänger Frosch
19. Juni 2009 patinux hat den Geocache gefunden
Bei Regenwetter recht schnell gefunden.
Super Cache in einer Schönen Gegend.
Gruß, Pate und Nicole
03. Mai 2009 melle86 hat den Geocache gefunden
Schönes gebiet