Multi-Cache, welchen man mit dem Fahrrad oder dem Auto machen sollte
von Targor Schweiz > Nordwestschweiz > Aargau
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Wettiger Ralley Multi by Targor | ||||||||||||
Der
Ralley-Cache durch Wettingen Bitte liebe Cacher, denkt dran:
Und jetzt: VIEL SPASS AUF DER REISE! | ||||||||||||
Wettige Ralley | ||||||||||||
Geschichliches
Wettingen (Schweizerdeutsch: Wettige) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Baden im Schweizer Kanton Aargau. Sie grenzt direkt an den Bezirkshauptort und ist mit fast 19'000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Gemeinde des Kantons. Das Gemeindegebiet ist 1059 Hektaren gross, davon sind 417 Hektaren bewaldet und 398 Hektaren überbaut. Die höchste Stelle liegt auf 859 Metern auf dem Burghorn, einem Teil der Lägern, die tiefste Stelle auf 360 Metern an der Limmat. Alemannen Der Name Wettingen selber deutet auf einen alemannischen Siedler namens Wetti oder Watto hin. Dieser hatte sich in Verlauf der ersten alemannischen Siedlungswelle im 6. Jahrhundert mit seinen Leuten, den Wettinge, an der Stelle der aufgegebenen römischen Siedlung niedergelassen. Im frühen Mittelalter fand auch das Christentum seinen Einzug in Wettingen. Dabei wurden die ersten Kirchen noch von Privaten, so genannten Kollatoren, gegründet. Als Gegenleistung dafür konnten sie den Zehnten für sich in Anspruch nehmen. Wettingen gehörte lange zum frühen Thurgau und fiel mit dessen Aufteilung zum Zürichgau. Im Jahr 1173 starben die Grafen von Lenzburg aus und ihre Gebiete fielen an die Kyburger. Kanton Baden Als das Geschlecht der Kyburger 1264 ausstarb, gelangen ihre Besitztümer an die Habsburger. 1415 eroberten die Eidgenossen den Aargau und Wettingen war fortan Hauptort des gleichnamigen Amtes in der Grafschaft Baden, einer gemeinen Herrschaft. Während der Reformation trat die Mehrheit der Dorfbevölkerung zum neuen Glauben über, wurde aber nach dem Zweiten Kappelerkrieg von 1531 rekatholisiert. Während des Zweiten Villmergerkrieges von 1712 war das Dorf von Zürcher und Berner Truppen besetzt. Im März 1798 eroberten die Franzosen die Schweiz und riefen die Helvetische Republik aus. Wettingen wurde eine Gemeinde im kurzlebigen Kanton Baden. In diesem und im nachfolgenden Jahr zogen nacheinander französische, österreichische und russische Truppen durch das Dorf und hielten sich auf Kosten der Bewohner schadlos. Seit 1803 gehört die Gemeinde zum Kanton Aargau. Das
Kloster
Der
Aufschwung Schon in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Wettingen mit Baden
zusammengewachsen. Ein erneuter Wachstumsschub erfolgte zwischen
1950 und 1960, als die Einwohnerzahl um über zwei Drittel stieg und
die letzten freien Flächen in der Mitte des Wettingerfelds überbaut
wurden. 1967 wurde mit 20'019 Einwohnern der Höchststand erreicht.
Bis 1990 sank die Einwohnerzahl um fast 12%, konnte sich aber
seither bei rund 18'000 stabilisieren. 1974 erfolgte die Eröffnung
des grossen Sport- und Erholungszentrums Tägerhard, das mit seinem
vielfältigen Angebot eine überregionale Bedeutung erlangt
hat.
Der
Cache Schloss
Schartenfels Im Mai 1875 erwarb Gottfried Anner, Gerichtskanzlist und späterer Vize - Amtmann in Baden vom damaligen Bezirksamtmann Jakob Bopp für Fr. 5000.- 63 Aren Weinberg und Angelände im Bereich des Schartenfels. Weitere Parzellen kamen noch im gleichen Jahr dazu. Im Jahr 1881 liess Gottfried Anner auf dem Wettinger Lägernsporn Schartenfels ein Rebhäuschen mit einem Turm aus Stein und Holz errichten. Nur ein Jahr später erteilte der Gemeinderat auf Ersuchen Anners die Bewilligung zur Eröffnung einer Sommerwirtschaft. 1894 erfolgte der Ausbau in eine schlossähnliche Anlage. Mit einem Aufwand von Fr. 45'000.- vergrösserte sich der Landbesitz Anners auf drei Hektaren, bestehend aus Wald und Fels, dem Schlosspark und Weinbaugebiet. Im September 1913 erwirkten die Wettinger auf Ersuchen der Badener Behörden den Abbruch des mittlerweile baufällig gewordenen Schlossturms, womit ein markantes und wesentliches Bauelement der Gesamtanlage verschwand. Nach diversen
Handänderungen der Schlossanlage in der Zeit bis 1978 beschliesst
am 27. Juni desselben Jahres die Ortsbürgergemeinde Wettingen die
Anlage zu kaufen und spricht gleichzeitig einen Kredit für Umbau
und Renovation des Restaurant Schloss Schartenfels aus, das dann am
30. April 1979 wiedereröffnet wurde. Rebberge Kloster Targor sagt: "In Wettingen
geboren - in Wettingen sterben».
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Verschlüsselter Hinweis
Startcache: In der Wurzel
Zwischencache: Die meisten stehen drauf
Endcache: Im Sommer grün, im Winter braun
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Logeinträge für Wettige Ralley
1x
1x
0x
2x
27. November 2016 Opencaching.de hat den Geocache archiviert
Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
26. Mai 2016 dogesu hat den Geocache deaktiviert
Dieser Cache wurde schon äußerst lange nicht mehr gefunden und dem letzten Log zufolge ist schon die erste Station nicht mehr zu finden. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar".
Sobald der Cache gewartet wurde, kann ihn der Owner wieder selbstständig durch ein "kann gesucht werden"-Log aktivieren.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
22. Mai 2016 Tungmar hat den Geocache nicht gefunden
Da habe ich eine Weile gesucht aber ich konnte den Startcache nicht finden. Währe toll wen es ein Lebeszeichen gäbe zu diesem Cache. So aber habe ich halt einfach kurz die Aussicht genossen. Die Bilder in der Beschreibung funktioniern nicht mehr.
13. Oktober 2006 mr.edi hat den Geocache gefunden
2006-10-13 mr.edi (Found it)
Nachdem ich den Käsch im August erfolglos gesucht habe, da die Endbox gemuggelt wurde, durfte ich heute bei Sonnenschein noch einmal die Location besuchen. Da hat es am neuen Ort aber schon ganz schön Spuren nach "oben", dabei kann man den Käsch doch vom Weg aus Greifen.....Die aussichtsreiche kleine Wanderung durfte ich ja schon im August abgaloppieren.Danke Targor fürs Wiederverstecken des Endkäschs!! TNLNGruss vom Pferd