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Géocache traditionnel

Mit Umschweifen

Klettern oder Wegsuche - eure Entscheidung

par gebu     Autriche > Niederösterreich > Niederösterreich-Süd

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 47° 42.497' E 015° 41.539' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Caché en : 15. juillet 2007
 Affiché depuis : 26. juillet 2007
 Dernière mise à jour : 19. novembre 2012
 Inscription : https://opencaching.de/OC3CAE
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   


Description    Deutsch (Allemand)

Der Cache ist am Gipfel der Hohen Umschweifwand versteckt - einem wenig bekannten Gipfel am Raxplateau. Obwohl das Habsburghaus in Sichtweite ist, wird man auf diesen Gipfel wohl meistens alleine sein.

Der lohnenste Anstieg führt über die Rote Schlurze hinauf. Von Hinternasswald kommend gehts über den Kaisersteig und später die Wildfährte bis in den hintersten Talgrund, wo sich der markierte Weg bei einer weit überhängenden Wand nach rechts wendet.
Hier verlässt man den Weg und steigt - mehr oder weniger mühsam - über den Schutt des Grossen Grieses auf bis man zu einem grossen Felsblock im Kar bei N 47° 42.579 E 15° 41.569 gelangt.

Die hier ansetztende Rampe führt einen in fast 200hm sehr schöner, leichter Plattenkletterei auf den Gipfel. Kletterschwierigkeiten bis II+ (Varianten bis III+), Stände sind gebohrt, da und dort gibts auch einen Zwischenhaken.
Wer unbedingt ein Topo braucht, findet eins im Behm'schen Höllentalfüher oder auf bergsteigen.at.
Beim Aufstieg immer auf der Rampe bleiben, dort gibt es den besten Fels, man ist einigermassen vor Steinschlag sicher und durch die schrägen Felsplatten unter einem ist die gefühlte Ausgesetzheit nicht sonderlich hoch.
Der Schwierigkeitsgrat dieses Anstiegs ist in etwa mit dem Akademikersteig vergleichbar - nur wer dort keine Probleme hat, sollte hier seilfrei raufgehen. Ansonsten bitte Seilpartner und die auf bergsteigen.at gelistete Ausrüstung mitnehmen.

Die Rampe endet in einem zweigipfligen Türmchen, wo ein steiler Grat ansetzt der einem auf die Hochfläche und damit auch zum Cache bringt.

Wer nicht klettern will kann sich 0,5-1 Sterne vom Terrain abziehen und diese zur Difficulty hinzufügen. Es gibt zwar Wegerl von der Hochfläche zum Cache (Wildfährte/Bärengraben), finden dürft ihr diese aber selber.

Helm, Trittsicherheit, eine gewisse Grundkondition und Bergerfahrung brauchts aber für alle Anstiege.
Der Cache kann problemlos mit Unter Geiern und Wild und Zahm kombiniert werden. Die Wildfährte und das Bärenloch sind Klettersteige vom Schwierigkeitsgrad B.



    Prefix Lookup Name Coordinate
  01 WILD Abzweigung Wildfährte (Reference Point) N 47° 42.532 E 015° 41.356
Note: Unter überhängender Wand links ins Grosse Gries hinein
  02 EINST Einstieg (Reference Point) N 47° 42.579 E 015° 41.569
Note: Einstieg Rote Schlurze

Indice additionnels   Déchiffrer

Xenxraonhz

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Aufstieg im Kar
Aufstieg im Kar
Ende der Rampe
Ende der Rampe
Im Mittelteil der Rampe
Im Mittelteil der Rampe
Überblick über die Route
Überblick über die Route

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trouvé 16. novembre 2013 Eagle_ trouvé la géocache

Blauer Himmel, viel Sonne, erster Schnee. Juchee!
Wie kommt man auf die Idee, so abgelegen einen Cache zu legen?
Damit so "Verrückte" wie ich auch diesen schönen Platz kennenlernen! Der einzige neue Platz auf meiner heutigen Raxtour über Haidsteig zum Habsburghaus. Von oben war er leicht zu finden - man braucht nur den Gamsspuren im Schnee folgen, dann findet man die (etwas überwachsenen) Jagdsteige hierher.
Weiter gehts aufs Gamseck und Heukuppe.
Danke für den neuen Platz