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Géocache virtuel

Romanikstrasse virtuell

par Tricky     Allemagne > Sachsen-Anhalt > Magdeburg, Krfr. St.

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 52° 07.486' E 011° 38.079' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : archivé
 Caché en : 02. décembre 2007
 Affiché depuis : 02. décembre 2007
 Dernière mise à jour : 22. décembre 2010
 Inscription : https://opencaching.de/OC4A88

51 trouvé
0 pas trouvé
3 Remarques
2 Observateurs
3 Ignoré
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Histoire de Geokrety
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Description    Deutsch (Allemand)

Strasse der Romanik in Sachsen-Anhalt

 Die Straße der Romanik ist eine Ferienstraße in Sachsen-Anhalt. Sie verläuft in Form einer Acht durch das Land, wobei sich im Zentrum die Landeshauptstadt Magdeburg befindet. Die Straße der Romanik verbindet die Dome, Burgen, Klöster und Kirchen die in der Zeit vom 10. bis Mitte des 13. Jahrhundert entstanden, und somit ein Zeichen der Christianisierung sind. (Quelle: Wikipedia)

Die Straße der Romanik umfasst derzeit 81 Bauwerke. Deine Aufgabe ist es eines dieser Bauwerkemit Hilfe von GoogleMaps zu finden. Pro User bitte nur ein Gebäude. Jedes Gebäude darf nur einmal geloggt werden. Die oben angegebenen Koordinaten zeigen auf den Magdeburger Dom, jener brauch also nicht mehr "gefunden" werden!

Vorgehensweise:
a) Rufe GoogleMaps auf.
b) Positioniere Dich zu dem Objekt Deiner Wahl,
    und zwar ohne Ortseingabe, sonst funktioniert Punkt e) nicht!
c) Gehe auf Satelliten-Modus und die Zoomstufe ,
    mit der man das Gebäude am besten erkennen kann.
d) Zentriere die Karte per Doppelklick auf das Objekt.
e) Klicke auf "Link zu dieser Seite".
f) Logge mit diesem erzeugten Link - Fertig!

 

Viel Spass wünscht TrickyMD 

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Logs pour Romanikstrasse virtuell    trouvé 51x pas trouvé 0x Note 3x

Note 13. décembre 2010 Waage_58 a écrit une note

Langsam wird es schwierig sich durch alle logs durchzuarbeiten.

Ich werde mal eine Liste aller besuchten Bauwerke erstellen, das sollte die Sache erleichtern. Wenn die habe stelle ich sie als log rein.

Gruß

I vom Teamregnal

trouvé 05. décembre 2010 UglyBadJo trouvé la géocache

Stiftskirche St. Servatii Quedlinburg

1990,Embarassed in der Zeit ohne GPS, auf dem Wege nach Halberstadt , Quedlinburg besichtigt. 20 Jahre später die Besichtigung hier eingetragen. Schöne Idee für einen virtuellen Cache.Cool DFDC sagt joachim aka jotheonly

Zu den bedeutendsten hochromanischen Bauten Deutschlands gehört die weithin sichtbare Kirche auf dem Bergturm, welche 922 durch König Heinrich I. angelegt wurde, in der Pfalzkapelle erfolgte nach seinem Tode 936 die Beisetzung. Nach seinem Tode gründete seine Gemahlin, die Königin Mathilde einen Damenstift. Nach dem Tode Mathildes, welche in einem Steinsarg neben Ihrem Gemahl liegt, dieser ist heute noch an seinem Ort, erfolgte ein vollständiger Neubau unter Äbtissin Mathilde. 1021 erfolgte die Weihe, 50 Jahre später fiel die Kirche einem Brand zum Opfer. Unmittelbar danach folgte ein Neubau, im wesentlichen bestimmt er auch heute noch das Aussehen. Besichtigen können Sie jetzt auch wieder den zurückgegebenen Quedlinburger Domschatz, dazu gehören u. a. der Reliquienschrein Heinrich I., ein Prunkkamm und Reste eines Knüpfteppichs.

http://maps.google.de/maps/ms?msa=0&msid=100341741443808846034.000482eefeb480d6ae45b&hl=de&gl=de&ved=0CFIQkAVIAA&ei=yzX7TNDgH9LCsAbi4eUS&ie=UTF8&ll=51.785831,11.137385&spn=0.001259,0.004128&t=h&z=19

trouvé 26. novembre 2010 Leuchtturm64 trouvé la géocache

ein sehr schöner Cache, den man auch mal PC mit Gipsfuß machen kann.Smile

 Zeddenick

Die Kirche St. Elisabeth ist ein in dieser Gegend häufig anzutreffender Bau mit Wehrturm, lang gestrecktem Kirchenschiff, Chor und Apsis. Urkundlich wurde sie erstmals 1187 als selbständige Pfarrei erwähnt. Um 1200 entstanden im Kircheninneren romanische Wandmalereien, die später mit Wandfarbe übermalt wurden. Erst bei einer Apsisfenstervergrößerung um 1895 wiederentdeckt wurden diese 1900-1902 vom Restaurierungsmaler August Olbers aus Hannover freigelegt und gesichert. Sehenswert ist auch der Taufstein, der gotische Altar von etwa 1400 mit Madonna von zwei Heiligen umgeben, die Emporen und die Kanzel von 1660 und das Weihnachtsfenster aus dem 19. JahrhundertBücher:

http://maps.google.com/?ie=UTF8&ll=52.137489,11.896391&spn=0.002568,0.008256&t=h&z=18

trouvé 03. octobre 2010 daister trouvé la géocache

Lange ist es her, in einer Zeit weit vor "Geocaching", da besuchte ich mal den Dom zu Halberstadt.
Da dieser noch nicht in dieser Liste aufgenommen ist, soll das nun hiermit offiziell geschehen sein.

nette Idee -Gruß- -> daister <-

trouvé 15. septembre 2010 ratnig trouvé la géocache

*616* 00:37h

Meine Wahl fiel auf das Benediktiner-Nonnenkloster in Arendsee.

Gestiftet wurde dieses Kloster vom Markgrafen Otto I., obwohl schon 1208 geweiht, war der Bau, mit fast 50 Meter die größte Backsteinkirche der Altmark, erst 1240 vollendet. [mehr]

Link zu GoogleMaps

Danke für den Cache

Ratnig