Aktenzeichen XY 2

Interpol bittet die Bevölkerung erneut um Mithilfe

Nachdem einige Hinweise der Bevölkerung zu den mysteriösen Vorfällen der Geoterroristen bei der Ermittlungsbehörde eingegangen sind, ist die Sonderkomission einige Schritte weitergekommen. Die mysteriösen Vorfälle konnten aufgeklärt werden und als aufwändig gestaltete und gross angelegte Ablenkungsmanöver enttarnt werden, die den wahren Zweck der terroristischen Vereinigung verschleiern.

Im Rahmen der Ermittlungen konnten - wenn auch unbedeutende und wenig wissende - Geoterroristen vernommen werden, die uns dazu verhalfen, die Decknamen der wichtigsten Drahtzieher im Bodenseeraum zu ermitteln.

Um den Zeitpunkt und Ort  eines lohnenden Zugriffs im Rahmen eines internationalen Großeinsatzes besser eingrenzen zu können benötigt die Sonderkomission erneut die Mithilfe der Bevölkerung. Gemeinsam mit Experten von FBI, CIA und BND samt ihrem teueren und hochspezialisiertem Equipment wollen wir alle verfügbaren Informationen in speziell angefertigte Computerprogramme einspeisen, um die höchste Wahrscheinlichkeit für einen gezielten Schlag gegen die Geoterroristen uns errechnen zu lassen. Unser Ziel ist, ein für alle mal mit dem Treiben dieser Gesellen aufzuräumen.

Unsere Experten glauben, dass es einen Zeitpunkt und Ort geben muss, an dem sämtiche genannten Drahtzieher für die Planung weiterer Aktivitäten zusammentreffen. Bitte helfen Sie uns mit Nennung Ihrer Beobachtungen von geheimen Zusammentreffen, die in Zusammenhang mit den uns bekannten Drahtziehern stehen könnten. Mittels der ausgeklügelten Verfahren unserer speziellen Computerprogramme werden wir dann den Ort des Geschehens bestimmen.

.Die uns bekannten Decknamen der gesuchten Geoterroristen sind:
- furchtbarer Sprengmeister und Steinwerfer - beobachtet im Grossraum Friedrichshafen / Ravensburg  und ab und an auch in weiter entfernten Gegenden

- totgesagter Kaiser: Aktivitäten wurden im Bereich Konstanz / Singen / Tuttlingen wahrgenommen

- Elefantenkrokodil: hier gehen die Beobachtungen weit auseinander - es wurden sowohl Aktivitäten diesseits und jenseits der deutsch-österreichischen Grenze als auch ganz im Norden Deutschlands von Hamburg bis zur dänischen Grenze beobachtet.

Informationen, die uns weiterhelfen, werden belohnt und können unter der oben angegebenen Adresse abgegeben werden.

Um gezieltere Hinweise zu erhalten, kann unter dem hier eingerichteten Link der Stand der aktuellen Ermittlungen - sofern wir dadurch keinen Einsatz gefährden - erfragt werden.