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Géocache traditionnel

Lost Place "Wetterfrosch"

par guenti     Autriche > Niederösterreich > Wiener Umland/Nordteil

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 48° 19.372' E 016° 28.079' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : archivé
 Caché en : 06. juillet 2008
 Affiché depuis : 03. juillet 2008
 Dernière mise à jour : 21. mars 2014
 Inscription : https://opencaching.de/OC5FB7
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   


Description    Deutsch (Allemand)

Version 2 ( 10.5.2009 ): da der Pächter des Grundstückes auf dem der Cache lag Probleme machte, musste der Cache verlegt werden. Beachtet trotzdem die Betonfläche bei den Koordinaten  N 48° 19.654   O 016° 28.621.  ABER: Betretet NICHT das Betonfeld "Start- und Landebahn" es ist im Privatbesitz und der Pächter hat bereits Tafeln aufgestellt, dass das Betreten verboten ist. 
Am neuen Cache-Standort könnt ihr übrigens im Wald die alten Panzerstellungen sehen. Die Panzer wurden dort "eingegraben" um den Flugplatz bei Angriffen zu verteidigen. Dazu müsst ihr beim Cache ein bisschen in den Wald hineingehen, aber aufpassen: es sind auch Fuchsfallen aufgestellt. Es musste leider auch die Cachebox auf "Small" reduziert werden.

Luftwaffenstützpunkt Seyring -
Deckname "Wetterfrosch"



Geschichte

Der Luftwaffenstützpunkt in Seyring wahr wohl der wichtigste und größte deutsche Militärflughafen im Wiener Raum. Eine lange Liste von hier stationierten Flugeinheiten dokumentiert dies eindrucksvoll. Dazu gehörten so bekannte Einheiten wie das Jagdgeschwader JG 53 "Pikas" oder das Jagdgeschwader JG 301, das im Rahmen des Unternehmens "Wilde Sau" operierte.
Der Stützpunkt diente auch als wichtiger Einfallshorst für "normale" deutsche Nachtjäger (also keine "Wilde Sau"). Selbst zur Zeit der Invasion in der Normandie blieben hier Jäger stationiert, während ansonsten praktisch alle Einheiten nach Frankreich verlegt wurden.
Der Luftwaffenstützpunkt Seyring war eine gewaltige Anlage. Mehrere Hangars, ein befestigtes Hallenvorfeld, Unterkünfte, eine Kläranlage und kilometerlange Taxiways machten ihn sicherlich zu einem der größten deutschen Fliegerhorste überhaupt. Noch 1944 wurde der Flughafen weiter ausgebaut - er sollte nun eine befestigte Start-/Landebahn erhalten. Ob diese fertiggestellt wurde läßt sich nicht mit Sicherheit sagen.


Rekonstruktion und Zustand heute
Auch heute noch sind viele Reste des Luftwaffenstützpunktes erkennbar. Trotzdem ist es extrem schwierig die Anlage zu rekonstruieren. Nur im Osten stehen gute Anhaltspunkte zur Verfügung, die einstige Ausdehnung exakt zu bestimmen. Es sei also davor gewarnt, den Plan als Tatsache anzusehen. Wie unzureichend er ist zeigt sich z.B. daran, daß es sicherlich mehr als 2 Hangars gab!

©2000 Schmitzberger

Legende:
Grün - geschätzte Ausdehnung des Flugplatzes
Grau - noch vorhande Taxiways
Schwarz - noch leicht erkennbare Gebäude
Schwarz (dünn) - vorhandene Gräben
Orange - zivile Straßen, Geleise, Siedlungen im WK2
Gelb - heutige Straßen und Siedlungen

1) - Hangar
beim nördlichen Flugfeld. Die Betonbodenplatte und die Dachkonstruktion sind nicht erhalten

2) - Splitterschutzwälle (nur noch als Unebenheiten im Acker erkennbar)
3) - Taxiway zum nördlichen Flugfeld
4) - Schießstand für Flugzeug MGs
5) - Kläranlage des Stützpunktes. Das Becken ist zwar aufgefüllt, aber relativ gut erhalten. Die Lage an einem Bach dürfte kein Zufall sein
6) - Ruinenfeld in Wald beim Friedhof. Die Gebäudereste sind extrem zerstört - eine genauere Rekonstruktion war nicht möglich. Es ist aber leicht möglich, daß es sich bei den Ruinen um die letzten Reste von Hangars und Baracken handelt, da der Taxiway(7) von der Startbahn wohl in diesen Bereich führte.
7) - Taxiway zur Startbahn
8) - Startbahn. Dies dürfte die 1944 begonnene Betonpiste gewesen sein. Aufgrund der Rollbahnen und heutigen straßen kann man darauf schließen, daß sie sich nach Osten fortsetzte.
9) - Hangar, der über eine Rollbahn wahrscheinlich direkt mit der Startbahn verbunden war. Die Bodenplatte ist zwar ehalten, aber auch hier fehlt die Dachkonstruktion
10) - Taxiway zum nördlichen Flugfeld

Hier ein Bild wie es heute dort aussieht:

©2000 Schmitzberger


Quelle: geheimprojekte.at

Der Cache:

Der Cache ist eine Kunststoffdose mit dem Abmessungen rund d=9cm h=12cm und beinhaltet zu Beginn folgende Teile:

- Schlüsselanhänger Schuh
- Schlüsselanhänger EURO2008
- LED Lampe
- Ansteckknöpfe ( Katze, Seepferdchen )
- Gummibärli (originalverpackt )
- Stashnote
- Logbuch
- Bleistift

Images

seyring1
seyring1
seyring2
seyring2

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Logs pour Lost Place "Wetterfrosch"    trouvé 15x pas trouvé 0x Note 0x Entretien 1x

archivé 21. mars 2014 guenti a archivé la géocache

ab ins Archiv

trouvé 25. juin 2011 chris2286266 trouvé la géocache

Interessante Story!
Doserl ohne Probleme mit earlgrey gefunden.
TFTC (#1222)
Chris2286266

trouvé 25. février 2011 Wienerin trouvé la géocache

irgendwie kommt mir der cache und der owner bekannt vor :-) - TFTNC - die Wienerin

trouvé 30. octobre 2010 delete_186564 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 22. août 2021

trouvé 01. juillet 2010 Schizo Phren trouvé la géocache

Gemeinsam mit schaitti gesucht & gefunden.

TFTC!