„Am Kapellchen“

St. Brigida

erbaut 1896

erneuert 1952

Die Kapelle war damals eine kleines gemauertes Gebäude, das Platz für ein Holzkreuz, einen kleinen Altar und eine Kniebank bot.

Die sogenannte „Kapellen-Nachbarschaft“, zu der damals die Bewohner von rund 25 Häusern gehörten, sorgte für die Unterhaltung der Kapelle sowie deren Ausschmückung zur Fronleichnamsprozession.

1952 errichtete die damalige „Kapellen-Nachbarschaft“ zu Ehren der hl. Brigida und aus Dankbarkeit für die Errettung aus den Nöten des Zweiten Weltkrieges eine neue Kapelle.

Zur Zeit der Errichtung lag die Kapelle ebenerdig mit der Straße. Durch die Änderung der Straßenführung und ihre Höherlegung um rund 1,50m hat sich die jetzige Lage ergeben.

Zum Heben der Caches müssen die Kapellen nicht betreten werden, es lohnt sich jedoch immer einen Blick hinein zu werfen und den Moment der Stille zu genießen.

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