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Harpstedt: Niederungsburg

par furati     Allemagne > Niedersachsen > Oldenburg, Landkreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 52° 54.401' E 008° 35.760' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:15 h 
 Caché en : 21. avril 2007
 Affiché depuis : 19. novembre 2008
 Dernière mise à jour : 02. juillet 2011
 Inscription : https://opencaching.de/OC6F26
Aussi listé au : geocaching.com 

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Description    Deutsch (Allemand)

Burg ohne Namen

Anders als die Arkeburg, die Hünenburg oder der Heidenwall kann sich die Harpstedter Niederungsburg (d.h. in der Ebene errichtete Burg) keines eingängigen Namens rühmen. Ohne markanten Namen, ohne gesichertes Wissen um die eigentlichen Bauherren und ohne eindeutige Datierung fristet sie unweit des Harpstedter Amthauses ihr Dasein. Gleichwohl fügt sie sich als ehemalige Turmburg weitaus besser in die landläufige Idealvorstellung vom Erscheinungsbild einer Burg als die anderen Befestigungsanlagen der Region.

Wenngleich man bei der Niederungsburg viele Fragen offen lassen muss, kann es als gesichert gelten, dass es sich bei dem ehemaligen Gebäude keinesfalls um eine "Motte" (frz.: Hausberg) handelt, wie oftmals fälschlich behauptet wird. Hierzu fehlt der für eine Motte charakteristische (oftmals künstlich angelegte) Hügel. Stattdessen ist die Niederungsburg typologisch der Gruppe der Turmburgen zuzuordnen. Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde die Harpstedter Niederungsburg nicht als massiver Steinbau, sondern als Fachwerkbau errichtet. Ob dieser in Form eines mehrgeschossigen Gebäudes oder eines Turmes konzipiert wurde, ist hingegen wieder ungewiss. Ungewiss ist gleichermaßen durch wen und wie lange sie genutzt wurde. Da bei archäologischen Untersuchungen bislang keine aufschlussreichen Funde erspäht wurden und überdies keinerlei flurnamenkundliche oder schriftliche Überlieferung vorliegt, wurde die These einer relativ kurzen Nutzungsdauer aufgestellt. Ebenso wurde die These formuliert, das Fachwerkgebäude sei möglicherweise um 1200 von einer niederadeligen Familie in Auftrag gegeben und genutzt worden. Weitaus umstrittener ist die Theorie, es handele sich bei der Niederungsburg um einen Vorgängerbau der Harpstedter Burg.

Eine Besichtigung lässt insbesondere das Grabensystem gut erkennen: Ein erster, innerer Graben mit einer Breite von bis zu 6,5 m und einer Tiefe von 1,30 m säumt das Plateau der Burg (Durchmesser: etwa 15 bis 16 m). An diesen Graben schließt sich ein bis zu 3 m breiter Damm an, der wiederum von einem 6 bis 10 m breiten und etwa 1 m tiefen Graben umschlossen wird. Entstehungszeitlich wurde entlang des Burgplateaus vermutlich eine Palisade geführt. Auch ist davon auszugehen, dass zur Überquerung der Gräben Brücken oder zumindest Stege angelegt wurden.

(Quelle: http://www.steinzeitreise.de/burg-harpstedt.php)


Aus dem Tagebuch des Knappen Xentrix

... nun stand ich hier vor den Ruinen der Feste, die so lange den Angriffen der Zwerge standhielt. Die Nacht hat nun letztendlich alle Reste des Tages vertrieben. Der Mond stand voll am Himmel. Als ich meinen Blick hinabwendete zurück gen Boden, glitzerte im Schein meiner Laterene in südwestlicher Richtung etwas auf. Ich verließ die Brücke zur Ruine, die aus östlicher Richtung zur Feste führte. Gerade als ich wieder festen Boden unter den Füßen spürte, verschwand das Glitzern. Also ging ich wieder ein paar Schritte vor und das Glitzern erschien erneut. War dort der Schatz verborgen, den der Elfenfürst eiligst auf der Flucht verstecken musste ?

Plötzlich knackte es hinter mir und das Licht schwand vor meinen Augen. Dies ist viele Jahre her, ich weiß nicht wie lange ich schon hier in den Dunklen Minen der Zwerge schufften muss ...



  PrefixLookupNameCoordinate
available Stages of a Multicache AA 12AER0 Infotafel (Stages of a Multicache) N 52° 54.401 E 008° 35.760
Note:
no coordinates Stages of a Multicache AB 12AER1 Auf der Brücke (Stages of a Multicache) ???
Note:
no coordinates Final Location AC 12AER2 Der Schatz (Final Location) ???
Note:

Indice additionnels   Déchiffrer

Nhpu anpugf uryyjnpu.

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Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Harpstedter Geest (Infos), Naturpark Wildeshauser Geest (Infos)

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Logs pour Harpstedt: Niederungsburg    trouvé 2x pas trouvé 0x Note 0x

trouvé 16. août 2008 Füchse trouvé la géocache

Am frühen Morgen geschah es, ein grelles Licht! Das ist doch nicht ein kleiner Wicht?
Das kurze Blitzen verriet uns die Cache Position, und schon starteten wir durch, um ihn zu holen.
Schnell geloggt, einen TB hinterlegt,und schon sind wir wieder aus dem Wald gefegt!
Zwerge haben wir nicht gesehen, oder sollte uns das etwa entgangen sein?
Siehe Foto

IN: TB
OUT: NIX

Danke und grüße von den Füchsen

Les images pour ce log :
Niederungsburg HarpstedtNiederungsburg Harpstedt

trouvé 06. août 2007 Rave78 trouvé la géocache

Nachdem wir einen Sachensucher aus den Kerkern des Schlosses der Zauberin Xayide befreit hatten, fühlten wir uns unbesiegbar, und haben es sogleich mit den Zwergen aufgenommen. [:)]

Auch hier waren wir erfolgreich, und kehrten zufrieden und glücklich wieder heim.

Danke für den Cache!

Katrin + Kai