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BBB - Dusterbuscher Bürgerheide

Multi im dunklen, grünen Wald mit immer verschiedenen Stationen

par Bussard_BB     Allemagne > Brandenburg > Elbe-Elster

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 37.936' E 013° 41.360' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 3:30 h   Distance : 7 km
 Caché en : 28. novembre 2008
 Affiché depuis : 29. novembre 2008
 Dernière mise à jour : 17. août 2015
 Inscription : https://opencaching.de/OC6FF6
Aussi listé au : geocaching.com 

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Description    Deutsch (Allemand)

Die Dusterbuscher Bürgerheide
oder wie "ertrunken" gut sein kann.

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Finsterwalder Sage
Finsterwaldes beliebteste Sage ist sicherlich die um den trinkfesten Bürgermeister Koswig. Nicht umsonst haben heimatverbundene Bürger der Sagengestalt ein Denkmal geschaffen, welches heute am Rande der Bürgerheide zu besichtigen ist.
Als Abraham Koswig Bürgermeister Finsterwaldes war, erschienen oftmals Jagdgäste des hiesigen Schloßherren auch in der Stadt. Unter diesen soll sich einmal ein Herr von Stein befunden haben, der als gewaltiger Zecher in Bayern berühmt war. Nun hatte aber auch Finsterwalde einen guten Ruf als Ort der Braukunst, der weit über die Gegend hinausging. Da der Bayer immer wieder mit seinem unübertroffenen "Fassungsvermögen" prahlte, wollte ihm der Herzog von Sachsen-Merseburg eine Lehre erteilen. Seine sächsischen Bürger und insbesondere Bürgermeister Koswig waren als trinkfeste Untertanen bekannt. So wurde ein Turnier im Wetttrinken angesetzt. Als Lohn versprach man dem Finsterwalder die Rittersporen, doch der Tuchmachermeister Koswig lehnte ab und erbat statt dessen ein am Rande der Stadt gelegenes Waldstück, welches nach seinem erhofften Sieg allen Bürgern gehören sollte.
Nach sicherlich nicht wenigen geleerten Humpen zeigte sich, daß der Finsterwalder ein besseres Stehvermögen besaß. Auch eine hinterlistig in den Krug geworfene tote Maus konnte seinen Sieg nicht mehr verhindern. Mit der Bemerkung: "Wohl ein Hopfenblatt" ergriff er sie und warf sie hinter sich. Damit war die Landesehre gerettet, und da der Fürst sein Wort hielt, besitzt die Stadt seit diesen Tagen die sogenannte "Bürgerheide".

Quelle: pe-f.de,schau auch auf Eierpieler und Siebenbrunnen
Dieser alten Tradition folgend wird auch heute noch in der Stadt Bier gebraut bei Radigks

Amüsant, die "offizielle" Version - die wirklich bedeutenden Details werden jedoch nur unter vorgehaltener Hand von glaubwürdigen Insidern erzählt. Psst - komm mal näher ran:
Der Bruder vom Halbschwager schwesterlicherseits des Cousins vom Bürgermeister Koswig war ein gefürchteter Wegelagerer und Räuber, der die vorbeiziehenden Händler ausraubte. Einmal, zur Leipziger Messezeit, erbeutete er einen großen Schatz und versteckte ihn im Wald. Seinen Kumpanen wollte er den Ort nicht verraten - sie warfen ihn daraufhin in ein Wasserloch (Siebenbrunnen) und ließen ihn elend umkommen.
Koswig wollte den Schatz heben, nur konnte man damals nicht straflos in den herrschaftlichen Wald - so kam ihm die Idee (siehe oben), wie er das Waldgebiet an sich bringen und seine Leute zur Suche aussenden konnte. Koswig suchte jahrelang, der Schatz jedoch ward nie gefunden. Es ging die Legende, daß der Räuber eine Wegbeschreibung seinem Sohn gegeben haben soll, aber niemand hat sie je gesehen!
In diesem Sommer kamen zum Sängerfest Gaukler und Zigeuner in die Stadt, einer bot ein altes, ausgeblichenes Hasenfell feil, er murmelte etwas von "Schatzkarte". Ich kaufte das Leder für eine hohen Preis - leider ist seine Schrift kaum zu erkennen. Was ich entziffern konnte, ergibt für mich noch keinen Sinn!

Jetzt frage ich Dich - hilft Du mir bei der Entschlüsselung des Rätsels - wir können den Schatz ja dann aufteilen - na ja, 1/3 für Dich? Einverstanden? Gut, dann schau hier auf die von mir abgeschriebenen Hinweise:


1: Binde dein Roß in der Nähe der Schänke an und schau nach dem untrüglichen Hinweis auf die Anwesenheit von Schatzsuchern.

2: Wollen deine Mitkumpanen wirklich weiter mit in den von Räubern und Hexen strotzenden finsteren Wald? Dann sei es so - den Schatz mußt du leider mit ihnen teilen.

3: Suche den kleinen Tipgeber, danach schüttle Verfolger ab, indem du auf den Wegen nach Süd, dann Ost und Süd gehst.

4: Finde das Erste der geheimen Schatzsucher-Zeichen, welches dir den eigens angelegten Pfad zum Schatz weist. Folge ihm, und du kannst schon bald das allwissende Auge schauen.

5: Schau erst nah und dann in die Ferne - du wirst schon sehen.

6: Hexenkraut und Froschgebein, ein gut Teil des Wegs ist getan. Nun such die 2 Dinge, die zusammengehören, und bring das magische Feuer zum Leuchten. Dieses zeigt dir den Weg zur Hexenküche, wenn du sein Rätsel löst.

7: Alchemie in der Hexen Reich, leere den Kelch im richtigen Maße und der Schatz wird dein sein (Hexenküchenteil ist nahe).

8: Der Lohn der Mühe.

Bevor du nun sofort in den Wald gehst, stärke dich, denn es liegt einiges an Hürden und Wegen vor dir - auch wenn es leicht beginnt.
- auf manchen Pfaden können dir Sport-Muggles begegnen - verhalte dich unauffällig
- für die ersten 5 stages mußt du den Weg höchstens einige Meter weit verlassen, bei den Anderen brauchst du mehr Ruhe
- bei Dauerfrost und Schneedecke bleib lieber zu Hause, dann ist der Schatz nicht zu finden!
- und natürlich bitte keinen Hint im Log - der Nächste wird es dir danken


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Logs pour BBB - Dusterbuscher Bürgerheide    trouvé 3x pas trouvé 0x Note 1x Entretien 1x

archivé 17. août 2015 Bussard_BB a archivé la géocache

Zuviel Wald abgeholzt, Finallokation zerstört - zu viel Aufwand für so wenig Besuch!

Ab in die ewigen Jagdgründe, ade´

 

 

trouvé 07. mars 2014 Midgardwanderer trouvé la géocache

Am Samstag rief der Micha an und wollte zum Cachen. ALso nix wie los, ALs wir dann im AUto sassen, stellte ich ernüchtert fest, da wo du hinwillst war ich schon.
Also schnell Plan B und der war der schon seit Ewigkeiten auf der Liste stehende Bürgerheidecache.

Schon auf den ersten paar Metern waren die Stationen überlegt und auch etwas erheiternd gelegt.
Spätestens an der 4. Station war klar, das wird ein Tagfüllender Cache. Aber das herrliche Wetter und die wundervolle Umgebung machten den Cache zum reinsten Genuss.
Dann kam die Augenverbiegerstation, man ich hab gedacht ich werd GAGA, den nach Stieren kommt Wahnsinn. Aber irgednwann erschienen doch die Koords und weiter gings.
Bei der nächsten Station ging usn zwar ein LIcht auf, aber auch irgendwie wieder nicht. Deshalb Strafrunde und nicht zu knapp.
Als wir in der Hexenküche ankamen erstmal Fragezeichen, dann Zutaten holen udn irgendwas zusammengebraut aber das kam usn alles spanisch vor. Wir hatten dann zwei mögliche Punkte, die wir noch aufsuchten, nix fanden udn bei einberchneder Dunkelheit erstmal vertagen wollten.
Dann machte es bei mir plötzlich PLING und wir mussten nochma lzurück zur Küche. Dort angekommen stellten wir fest, nicht mehr genug Zutaten. Wieder irgendwas rausbekommen, hin nix gefunden, es war mittlerweile stockfinster und so beschlossen wir an dieser Stelle abzubrechen.

Heute dann zweiter Anlauf. Wir hatten für ausreichend Zutaten gesorgt und so war der Rest des Caches in 20 Minuten erledigt.
Die Lokation wieder ganz spannend. Gibt es hierzu noch ne historische Belehrung?

Ein dickes Lob an den Koch, äähh an den Bussard, denn dieser Cache ist wirklich findenswert.

trouvé Recommandé 31. décembre 2009 marvia_on_travel trouvé la géocache

Gemütlich und genüsslich sind wir diese Schatzsuche in der Vor- und Nachweihnachtszeit angegangen. Nachdem wir aus dem Oderbruch eine Coin******mitgebracht hatten, wussten wir, da gibt’s hier nur einen Cache in der Nähe, wo sie hingehört. Hier hatten wir uns bisher noch nicht rangetraut, aber nun sollte es losgehen. Tag 1 bei -13°C wollten wir wenigstens den Einstieg finden, was auch schnell gelang; dann noch eine Station drangehängt, dann ging's noch bis zur Dritten und dann war Schluss für heute. Die knackige Kälte und zwei Muggel, die gleich in der Nähe Holz zerkleinerten und einluden, beendeten für uns erstmal die Suche. Bei ähnlichen und dann langsam ansteigenden Temperaturen ging's an den nächsten Tagen relativ flott bis zur Hexenküche. Und nun wurde es schwierig, die Suppe wollte und wollte nicht gelingen. Erst mit eigenen, frischen Zutaten und geduldiger Zubereitung bei ruhigem Blubbern offenbarte sie uns den ihr innewohnenden Zauber. So konnten wir den Fluch, der auf der letzten Station lag, für ausreichende Zeit bannen.

Was können wir zu diesem Cache noch sagen, was nicht schon die Vorfinder gesagt hätten. Es ist so eine schöne Runde, wir hatten viel Spaß und waren immer wieder überrascht von den tollen Ideen. Und man sollte einige Zeit einplanen und Geduld mitbringen, sonst kann man diese Runde nicht genießen.

Danke schön für diesen super Cache sagt marvia_on_travel

trouvé Recommandé 20. juin 2009 bellapieps trouvé la géocache

Note 10. avril 2009 bellapieps a écrit une note