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Beschrijving Deutsch (Duits)
Anfang des 12. Jahrhunderts wird in einem Codex in einer der
Dombibliothek Augsburg befindlichen Synodalpräsenzliste erstmals
von einem Pfarrer und Schulherrn in Pforzen (damals Phorzheim)
berichtet. Heute liegt in der Ortsmitte von Pforzen inmitten des
Friedhofes die Pfarrkirche St. Valentin. Gebaut wurde sie im Jahr
1484 in gotischem Stil, an Stelle einer von den Pforzener Rittern
im 12. Jahrhundert errichteten Holzkirche. Bis heute wurde sie
mehrmals umgebaut, renoviert und neugestaltet. 1942 wurden die
Kirchenglocken vom NS-Regime zur Waffenherstellung beschlagnahmt.
Am 13.10.1950 konnte ein neues Geläut, bestehend aus fünf neuen
Glocken, geweiht werden.
In den Jahren 1957 bis 1959 wurde die Kirche innen völlig erneuert
und renoviert. Im Kirchenschiff wurden die dunkel und schwer
wirkenden Malereien aus dem Jahr 1890 beseitigt. Die aus dem Jahr
1624 stammende dunkle und beladene Gotikbemalung wurde
übermalt.
Durch den Bildhauer Otto Kobel aus Waal erhielt der Hauptaltar eine
Kreuzigungsgruppe mit einem 6,5 m hohen Kreuz. Auf dem linken
Seitenaltar ist Maria mit dem Kinde zu sehen, auf dem rechten der
Schutzpatron der Kirche, Bischof Valentin, zu dessen Füßen ein
junger Ministrant kniet und das Modell der Kirche in der Hand
trägt.
1980 nahm man eine weitere umfassende Außen- und Innenrenovierung
in Angriff, die mit der Trockenlegung des Mauerwerks und der
Anbringung eines neuen Außenputzes begann. Hinter dem Hochaltar
wurde ein weiteres Fenster eingebaut, wodurch der Chorraum heller
und sonniger wurde. Die 1958/59 von Otto Kobel angefertigten
Figuren der Seitenaltäre wurden mit Stuckrahmen verziert.
Am 13, November 1988, nach Abschluss der Innenrenovierung, wurde
der nach den Plänen des Augsburger Architekten Adolf Zach
gestaltete Volksaltar aus weißem Juratravertin, einer Kalksteinart,
vom Augsburger Diözesanbischof Dr. Josef Stimpfle geweiht.
Du findest an der angegebenen Koordinate zwei Zahlen. Die kleinere davon ist "A".
Nun kommt der Teil für die Geschichtsschreiber:
Gesucht wird ein Platz im früheren Forzheim, einer Zusammensetzung
aus Forz = Furt = Portus und heim = Heim, also "Heim an der Furt".
Westlich der Kirche gibt es heute einen Platz der Burgenstadl
genannt wird. Was stand hier und vor allem von wann bis wann?
Subtrahiere die beiden Jahreszahlen voneinander und du erhältst
"B".
Berechne C = B * 5 +32
Den Cache findest Du dann bei:
N 47° 55, 777' - (A-33)/16
E 10° 36, 757'- (C-107)/5
Viel Spaß beim suchen!
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Logs van Kirchen im Allgäu #5
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06. februari 2010 Junker Rübe zu Buron heeft de cache gevonden
16:30Uhr
Nach vielen Versuchen "B" im www ausfindig zu machen
haben wir heute mit Hilfe des Hints das Rätsel gelöst
und die Dose gefunden.
Danke für den Kurzmulti
out : Drahtpuppe
in : Kaffeemünze
Grüße von
Junker Rübe und Begleitung
Der Cache bräuchte mal eine Wartung,
das Logbuch zerfällt und im Behältnis war Wasser
das wir so gut wie möglich entfernt haben.
05. februari 2010 123456 heeft de cache gevonden
TFTC
06. augustus 2009 Leberkäs heeft de cache gevonden
Schnell und gut gefunden. Danke fürs zeigen
22. mei 2009 OskarZuFuss heeft de cache gevonden
Stage 1 Zahlen OK
Stage 2 Zahlen OK
Final ausrechnen OK
Neue Dose und Versteck OK
Muggels - keine anwesend OK
Im Umkreis des Cache keine Damenunterwäsche OK
Im weiteren Umkreis des Finals war es früher "künstlerischer" - jetzt isses aufgeräumt - nicht OK
eigentlich fehlt auf dem Berg ein "Stein mit Haube" - nicht OK
Danke für die Dose und fürs Herlocken, Gruss OskarZuFuss
22. mei 2009 klausundelke heeft de cache gevonden
An die Informationen für die Finalkoordinate zu kommen war kein Problem, dort aber keine Muggels vorzufinden war schon deutlich schwieriger!
Die Location scheint das Dorfbad von Pforzen zu sein, jedenfalls war ich 3x vor Ort und jedesmal waren da Leute am Baden.
Heute abend war keiner da und so war auch das Finden der Dose kein Problem.