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Géocache traditionnel

Gotteshäuser - Der Oberbergische Dom

Evangelische Kirche Gummersbach - "Der Oberbergische Dom"

par finde-nix     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Oberbergischer Kreis

Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 01.693' E 007° 33.863' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : verrouillé, visible
 Temps nécessaire : 0:10 h   Distance : 0.1 km
 Caché en : 26. juillet 2009
 Affiché depuis : 26. juillet 2009
 Dernière mise à jour : 31. décembre 2009
 Inscription : https://opencaching.de/OC8B0E

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Histoire de Geokrety

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Infrastructure
Itinéraire
Temps

Description    Deutsch (Allemand)

Dies ist eine neue Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören. Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun.

Bitte dem Ort angemessen verhalten!!!


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Im Jahr 1109 erstmals erwähnt (als Besitz des Kölner Severinstiftes), ist die Kirchegründung jedoch viel früher. Archäologische Untersuchungen ergaben eine ersten, recht großen Vorgängerbau um 850. Damit ist diese Kirche die älteste im mittleren Kreisgebiet und Mutterkirche der seit dem 11. bzw. 12. Jh. selbständigen Gemeinden in Ründeroth, Gimborn, Müllenbach, Lieberhausen und Wiedenest.

Der erste Kirchenbau wurde um 1050 durch einen kleineren, aber solideren Neubau ersetzt, dem in den beiden folgenden Jahrhunderten ein Turm und ein Querschiff und je ein Seitenschiff hinzugefügt wurden.

Aus jener Zeit sind der Turm und das nördliche Seitenschiff erhalten, beide im romanischen Stil. Im gotischen Stil wurde dann 1450 das Querschiff vergrößert, der Chor angefügt, das Mittelschiff gewölbt und etwas später auch das südliche Seitenschiff erweitert. Von der mittelalterlichen Ausmalung hat sich nur die Deckenmalerei im Chor erhalten.

Im Inneren sind sehenswert der romanische Taufstein (um 1200), die barocke Kanzel (um 1680), der klassizistische Orgelprospekt (1784) und die Glasfenster (1899, 1965, und 1988). Eine besondere architektonische wie kirchengeschichtliche Kostbarkeit ist das aus Holz gefertigte und bemalte sogenannte Taufhäuschen; um 1450 geschaffen, ursprünglich wohl als Baldachin für einen Nebenaltar, wurde es um 1550 entfernt, dann aber mit dem offiziellen Übertritt zur Reformation 1580 durch entsprechende Inschriften zum Taufgehäuse umgewidmet und wieder aufgestellt.


Quelle: Tafel des Gummersbacher Bürgervereins

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unter einem Pflasterstein

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Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Naturpark Bergisches Land (Infos)

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trouvé 07. août 2009 Dilldappe trouvé la géocache