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archivé

 
Géocache traditionnel

Alte Wacht

par stefan-jkl     Autriche > Salzburg > Pinzgau-Pongau

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 47° 17.821' E 013° 12.631' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:20 h   Distance : 0.1 km
 Caché en : 05. mai 2010
 Affiché depuis : 05. mai 2010
 Dernière mise à jour : 19. août 2014
 Inscription : https://opencaching.de/OCA486

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Ihr sucht im alten Kupferstollen an der Alten Wacht nach dem hauseignen Briefkasten. Ihr solltet auf jeden Fall mit einer Taschenlampe, festem Schuhwerk und Stift ausgerüstet sein, es liegt keiner im Cache!! Leider ist das einmessen in diesem Tal sehr schwierig, es kann also zu Abweichungen kommen.
Für alles was Ihr macht seit Ihr selbst verantwortlich, also tut nichts was Euch in Gefahr bringt, es kann je nach Witterung rutschig werden. Bitte nicht im Dunkeln suchen!!!
Bitte sagt rechtzeitig Bescheid wenn das Logbuch voll wird. Ich würde mich freuen wenn der letzte Logger das Logbuch bei der Post einwirft, für den Versand ist gesorgt.


Parken könnt ihr direkt an der der alten Wacht bei N47°17.778 E013°12.579


Über einen langen Zeitraum verhinderten die steilen Felswände der Liechtensteinklamm den Bau eines Fahrweges von St. Johann im Pongau in das Großarltal.
So waren auch die ersten Verkehrswege in das längste östliche Tauerntal einfache Viehtriebsgassen sowie Saum– und Gehwege aus verschiedenen Richtungen.
In unmittelbarer Nähe der Gemeindegrenze zwischen St. Johann und Großarl klebt auch heute noch gleich einem Schwalbennest die „Alte Wacht“ im Felsen an der alten Großarler Landesstraße.
Das neben der Stegbachbrücke liegende Holzgebäude ist eine der letzten im Land Salzburg noch erhaltenen Maut– und Talsperren.
Mit der Errichtung der Talsperre sollte in erster Linie verhindert werden, dass die für den Bergbau so wichtigen Lebensmittel aus dem Tal geschmuggelt werden. Der Bergbau in Hüttschlag entwickelte sich zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des Fürsterzbistums Salzburg. Laut schriftlicher Überlieferung gelang etwa im Jahre 1637 eine Jahresproduktion von 650 Zentner Kupfer.
Um die Bergbauprodukte aus dem Tal und verschiedene Gebrauchs– und Werkgüter in das Tal zu befördern, war die Errichtung einer Straße dringend geboten. Unter schwierigsten Voraussetzungen ließ Erzbischof Johann Jakob Kuen von Belasy im Jahre 1566 hoch über der Klamm ein „Sträßlein in den Fels hauen.“

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Logs pour Alte Wacht    trouvé 2x pas trouvé 2x Note 0x Entretien 2x

OC-Team archivé 19. août 2014 Opencaching.de a archivé la géocache

Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

OC-Team temporairement non disponible 18. août 2013 mic@ a désactivé la géocache

Den vorliegenden Logs zufolge ist der Cache weg. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sobald der Cache wieder aktiviert werden soll, so kann dies durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log erfolgen.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

mic@ (OC-Support)

pas trouvé 05. juillet 2013, 10:00 Oderteufel n'a pas trouvé le géoacache

Der Kupferstollen ist noch da, Taschenlampe war dabei. Alter Briefkasten ist ein Haufen verrosteter Schrott? Leider nix gefunden, obwohl wir die Höhle aufwendig abgesucht haben.

Sehr schöner und interessanter Ort. Für uns leider erfolglos.

pas trouvé 15. août 2012 magie47 n'a pas trouvé le géoacache

Wirklich toller Ort; die Höhle  scheint aber für auch für Partys herhalten zu müssen. Trotz intensiver Suche leider licht gefunden. 

trouvé 19. août 2010 ManniK trouvé la géocache

Das ist ja wirklich ein toller Ort für einen Cache! Alle einfach zugänglichen Teile der Höhle erkundet und dabei sehr schöne Gesteine gesehen. Der Cache war dabei ja gar nicht zu übersehen. Mich wundert nur, dass das hier alles so frei zugänglich ist.

Danke fürs zeigen sagt ManniK