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Ottos Schatz

Zeichen der Tempelritter einprägen / Die vorkommende Krypta ist nur bis 18 Uhr erreichbar!!!)

von Feffi777     Deutschland > Bayern > Freising

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 48° 23.871' E 011° 45.192' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: groß
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 2:30 h   Strecke: 3.0 km
 Versteckt am: 09. Mai 2010
 Gelistet seit: 09. Mai 2010
 Letzte Änderung: 24. Mai 2015
 Listing: https://opencaching.de/OCA4BA

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Infrastruktur
Der Weg
Wegpunkte
Zeitlich
Saisonbedingt
Listing
Benötigt Vorarbeit
Personen

Beschreibung   

EDIT 05.06.2010 - ACHTUNG: Wegen HOCHWASSER am STARTPUNKT hier die Lösung für den allerersten Startpunkt --- Buchstabe = H! Geocaching

Bevor ihr beginnt, prägt euch das Zeichen der Tempelritter ein!

Ottos Schatz

(einige Handlungen / Geschehnisse / Charaktäre sind völlig aus der Luft gegriffen, also verzeiht mir diese künstlerische Abstraktion der wahren Geschichte)

Dies hier ist die Legende von Otto, einem Schatz und seinem Verschwinden, das auch über viele Jahrhunderte danach noch Rätsel aufwirft. Genauer gesagt handelt es sich um das Vermächtnis Otto von Freisings, der für einen der verführerischten und bisher unentdeckten Mythen sorgte, die der Freisinger Bevölkerung selbst über hunderte Jahre hinweg, erhalten geblieben ist, obwohl sie darüber keinerlei Kenntnis besaßen.

Die Rede ist von einem Schatz unbekannten Ausmaßes, der Otto selbst verloren ging, als er ihn zu schützen versuchte.

----------------------------

Die Legende begann lang vor unserer Zeit, als Otto, Sohn einer einflussreichen Markgrafen-Familie im Jahre 1112 als eines von 18 Geschwister zur Welt kam.
Die ganze Sippschaft prägte ein unmittelbar könglicher Einfluss, unter deren Herrschaft auch Otto streng behütet aufwuchs.

Der erste eigene recht späte Ausflug in die Welt der Sehnsüchte und Unabhängigkeit stellte seine Hochzeit mit einer Freisingerin dar, die am Flussufer der Isar stattfand und mit einer beinah undankbar kleinen Feier ausklang. War es aufgrund der Missgunst der Eltern, oder gar aus dem Versuch heraus, alles möglichst geheim zu halten, um den strengen Regimentern seines Vaters zu entkommen, ist nicht restlos geklärt. Dennoch finden sich heut immernoch Spuren dieser Liebesbekundung, an dem Ort, von dem die Zwillingstürme der Marienkirche schon damals gut zu sehen waren, als er seiner Helena, im Alter von 23 Jahren das Ja-Wort gab.

Der Beginn unserer Reise auf den Spuren Ottos und seines Vermächtnisses führt uns nun ebenfalls zu allererst an das Flussufer der Isar, an dem die Trauung ihren Lauf nahm.

Findet diese historische Stelle über die Startkoordinaten " N48°23,871 E011°45,192"!!!

Dort ist ein etwas in einem Baum verewigt und darin finden sich zwei Buchstaben - einer gut erhalten, der andere nur noch schwer zu erkennen.
Der Zahlenwert des ersten Buchstaben, in die Gleichung einsetzen! N48°23,908+(?)  E011°44,725+(?)

Diese Zahl leitet euch zum nächsten Ort, also haltet die Augen gut offen.


Ihr Kennenlernen stellte eher eine glückliche Fügung dar, denn eines sonnigen Samstages lief sie ihm auf dem örtlichen Marktplatz über den Weg. An einem seiner künftigen Wirkungsstätten trafen sie sich Tage später wieder und verliebten sich mit all ihrer erhaltenen Jugendlichkeit ineinander und waren von dort an, tag ein tag aus unzertrennlich. Helena hatte ihren Traummann gefunden, genau wie auch Otto diejenige fand, die bis zum Ende seines Lebens an seiner Seite weilen wollte.

Doch was dann folgte, zerteilte ihre Träume in viele kleine Stücke, die danach nie wieder aneinander passten. Otto gab dem Druck seines Vaters schlussendlich nach und gab sich dem Zölibat hin, das ihm die Liebe zu Helena für immer untersagte. Ein tragisches Schicksal folgte dem, denn Helena nahm sich das Leben, an dem selben Ort, an dem auch Otto kurze Zeit später sein Amt als Priester und bald darauf gar als Bischhof aufnahm. Wenn man der Legende glauben schenkt, ist am heutigen Ort, an dem sie Sebstmord begang Ottos Statue aufgebahrt, der ihr mit einem Buch in der Hand ewge Liebe schwor, während er am Totenbett seine Tränen vergoss und ihr gleichzeitig Gedichte vorlaß.

Hier liefert die Legende einzig ein undurchsichtiges Rätsel, welches die wenigsten zu lösen im Stande sind. Mitten in Freising schenkte Otto seiner einzig großen Liebe ein Denkmal, bei der Helena aus einiger Entfernung auch nach ihrem Tode für immer ihre warmen Blicke auf ihn zu werfen vermochte. Seine Haltung jedoch ist ihr abgewannt und verhüllt, so als ob seine Rolle als gesannter Gottes ihm nicht abhanden kommen durfte. Nur innerlich blieb er ihr auf immer verfallen. Um dies Geheimnis der Welt unzugänglich zu machen, verschlüsselte er den Namen des Ortes dieser Statue. Um exakt 20 Minuten nach jeder vollen Stunde, zeigt der große Zeiger einer Uhr direkt an Ottos Statue vorbei, auf ein Schild, das mehrere Jahreszahlen trägt. Die erste dieser Zahlen, wird für uns die wichtige sein. Habt ihr dies Rätsel gelöst, so setzt die errechnete Jahreszahl für das Fragezeichen ein.  ? = xxxx (merken)


Der Familie aus deren Schoß auch Otto als eines von 18 Kindern stammte, gehörten nicht minder viele Ländereien – ganze Landstriche. Sein Vater, Leopold der Dritte, vermachte ihm nach seiner Ernennung zum Priester ein nicht unerhebliches Vermögen, um sein Leben von da an selbstständig und mit einem bestimmten Luxus führen zu können.

Doch schon damals wurde schnell klar, das mit dem Geld, auch die Neider kamen, denen sein Tod sehr profitabel erschien. Also versteckte er die wertvollsten Besitztümer und musste sich immer schwierigere Verstecke ausdenken, um seinen Neidern ein Schnippchen zu schlagen. Bei seiner Helena, auch wenn sie schon im Himmel war, sollte er seinen Schatz auf immer in Sicherheit wiegen. Für die Kirche galt ihre Statue als unakzeptabler Schandfleck im Stadtbild von Freising. Also beauftragte der damalige Stadtrat einen Bildhauer, der dem Denkmal ein paar kirchliche Züge verpasste, die dem biblischen Bilde der jungfräulichkeit näher kamen, als das, was Otto mit Helena ursprünglich darstellte. Damit ernteten sie von dem neugewählten Bischhof Otto schwere Kritik, die er jedoch über sich ergehen lies, um seinem neuen Amt als Oberhaupt der Kirche gerecht zu werden.

Am Elternhaus seiner Geliebten lies er ein paar Rosen anbringen und in der folgenden Beschreibung, zeige ich euch den Weg, an dem ein weiterer Hinweis versteckt ist.

Vom Domberg abwärts befindet sich das Osttor, in dem auch Jesus seinen Platz gefunden hat. Und wie ihr sicher merkt, ist im Osttor, welcher Name verborgen? (dies Detail ist so unwichtig, wie sinnfrei) Folgt nun dem Bären und haltet euch immer links, bis ihr die Fischergasse erreicht. Mit fünf Schritten überschreitet ihr hier die Isar und begebt euch in die rechter Hand gelegene Luckengasse, der ihr bis zur tummligen Einkaufsstraße Freisings folgt. Erneut rechts halten, die Untere Hauptstraße überqueren und auf der anderen Seite der Weizengasse folgen. Bald erreicht ihr einen sprichwörtlichen Graben, der euch in südwestlicher Richtung zum nächsten Hinweis führen wird.

Unter dem Schlüssel hindurch bis zum sonnengelben Hause, vor dem Ottos Rosen noch heute eingepflanzt sind.

(Es ist das Haus, das am höchsten Punkte des Grabens erbaut ist.)

Nun seit ihr an Helenas Elternhaus angekommen! Verbindet nun die Hausnummer mit den fehlenden Stellen der Koordinaten und ihr findet seine auf immer geliebte Ehefrau.

(Gleichung = .... Jahreszahl + Hausnummer = ?)

nächster Wegpunkt: N48°(22.368 + xxxx) E11°(42.957 + xxxx)



Die Inschrift der Statue weist uns nun den nächsten Weg, die im Sockel verewigt ist.


Deo Opt(imo). Max(imo).
Magnae Matri ac Virgini Dei parae,
orbis etvrbis Patronae,
Episcopatvs hvivs fvndatrici protectrici,

Mariae
cvivs potenti tvtela, episcopi, cives, svbditi,
a nongentis, et amplivs annis,
inter bellorvm clades, et incendia
conservati et restitvti fvere.
Restaur: 1859.
Hanc statvam,
in perceptorvm beneficiorvm memoriam,
in constantis praesidii votvm,
in amoris perenne symbolvm,
gratvs svpplexqve posvit,
Albertvs Sigismvndvs
D. G. Frisigens. et Ratisponens. Episcopus,
utrivsqve Bavariae Dux etc.

Anno post Christvm nat. MDCLXXIV.

Dem besten Gott. Dem größten.

Der großen Mutter und jungfräulichen Gottesgebärerin,

der Schutzherrin über den Erdkreis, Begründerin und Beschützerin dieses Bistums

Maria,

unter deren mächtigen Schutz die Bischöfe, Bürger und Untertanen, die in 900 und mehr Jahren in kriegerischen Niederlagen und Feuersbrünsten gerettet und (danach)wiederhergestellt wurden.

Dieses Standbild hat

- zur Erinnerung an die empfangenen Wohltaten

- als Gelübde für einen beständigen Schutz

- und als Zeichen einer immerwährenden Liebe (zu Maria)

dankbar und in demütiger Haltung errichten lassen

Albert Sigismund,

D.G. (?) von Freising und Regensburg. Bischof. Herzog beider Bayern etc Im Jahre ???? nachdem Christus geboren ist

Der ursprüngliche Text Ottos an der selben Stelle ist uns leider nicht mehr erhalten geblieben. Welche Jahreszahl stellt MDCLXXIV dar? 

In westlicher Richtung befindet sich eine weitere Station, die uns in der Geschichte um den Schatz weiterbringt. Das Rathaus mit seinen prunkvollen Verzierungen an der Ostseite trägt eines der Symbole der Freimaurer, die sich auch nach Jahrhunderten nach dieser Legende ebenfalls für diesen Schatz interessierten. Im selben Zeichen befinden sich zwei Buchstaben, die ebenfalls nach dem Alphabet einen Zahlenwert darstellen. Da Otto um die Gefahr solcher Geheimbünde und Schatzjäger wusste, stellte er ihnen eine Falle, die selbst Jahrhunderte später niemand bemerkte. Otto lies verlauten, das die Buchstaben G und B nicht, wie unter Wissenschaftlern bekannt die Bezeichnung für einen großen Baumeister darstellen, sondern gelten als Initialen für Grab im Brunnen.

Also machten sich einige siegessichere Schatzjäger, auf den steilen Weg die alten Brunnenanlagen herab, um am Grunde ihren langersehnten Schatz zu heben. Also begebt auch ihr euch jetzt auf den Grund des berühmten Mohrenbrunnens, am Fußes des Domberges. (Nein , natürlich nicht :O)! - nicht das ich noch verklagt werde, weil ihr es doch probiert habt!!! )

Bei dem Versuch jedoch zahlten sie die Goldgier mit ihrem Leben! Und Kurze Zeit später, wurden diese Brunnen geschlossen und einzig sprudelnde Quellen übrig gelassen, die noch heut zwischen den toten Gebeinen der Goldsucher hindurch, das Wasser an die Oberfläche ziehen.

Otto lies am alten "Stadthaus" auch noch ein altes Zahlenrätsel anbringen, doch wurde dies durch den Neubau des neuen Rathauses zerstört. Hier findet ihr die alte Abbildung.

Hinweis: (Mit den schon vorgegebenen Zahlen könnt ihr eure gelöste Jahreszahl vom Sockel vergleichen, die ihr am Sockel "übersetzt" habt!!!)



4

7



6

1


Dies Rätsel stellt 9 Kästchen dar, in denen schon 4 Zahlen eingetragen sind. Eure Aufgabe ist nun so simpel wie genial. Füllt die restlichen Kästchen mit den Zahlen 2,3,5,8,9 so, das in jeder Zeile, ob waagerecht, ob senkrecht, die selbe Summe ergibt … und natürlich auch diagonal
Ihr benötigt nun die Summe, die zb 7+6+ ... ergibt!!!!

Jetzt habt ihr drei Lösungen, die ihr zu einer zusammenfügen müsst.

Jahreszahl von Helenas Sockel + Zahlenwerte für G und B + die Summe des Quadrates = ????

Gleichung = N48°23.974 E11°42.813+(????)

Die nächste Station führt euch mit Hilfe der rechten Koordinaten zu einem Ort, den Otto mit gewisser Abscheu doch einige Male besuchen musste. Doch auch dem Wege dorthin stell ich euch ein weiteres Rätsel, das ebenfalls im tiefen Mittelalter zuhause war.

Der Schneider Ferdinand hatte in der unteren Hauptstraße einen kleinen Laden, der in der Stadt sehr beliebt war. Anders, als bei seinen Kollegen, traf er die Entscheidung über die Preise seiner Produkte in einer seltsamen Art und Weise. Beispielsweise kostete ein Hemd 20 Gulden, eine Hose ebenfalls 20. Für Socken verlangte er 30 Gulden das Paar und für ein Kleid 25. Wieviel hat Ferdinand eurer Meinung nach nun für eine Unterhose verlangt? (=Zahl A)

Nun seit ihr am Hause welcher alter Heilkunst angekommen, in der auch schon Otto den ein oder anderen ???? verlor? Wenn ihr wisst was gemeint ist, dann addiert den Zahlenwert des ersten Buchstaben (Zahl B) des gesuchten Wortes mit dem Preis des Schneiders!!! (Gleichung: Zahl A + Zahl B = C) -> merken!!


Nun seit ihr auf dem rechten Wege, dem Schatze näher zu rücken. Bisher hat es kaum einer bis hierher geschafft, dank der zahlreichen Rätsel Ottos.

Doch wie ihr merkt, fehlt hier noch etwas, um den entgültigen Hinweis auf den letzten Aufenthaltsortes des Goldes zu finden. Ein kleiner, aber sehr wichtiger Ort, an dem auch der Hauptcharakter unserer Geschichte oft betete. Hierzu sollen euch keine Koordinaten vorgegeben werden. Doch, wenn ihr jetzt auch denkt, dies sei schwer, so denkt euch an eure bisherigen Stationen zurück. Unter einem der Gebäude, das auf eurem Wege lag, liegt eine uralte Krypta. Und, habt ihr schon eine Idee? Wenn nicht, so denkt an Helenas Blick. Sie wird euch den Weg in Richtung des letzten Hinweises zeigen. Das Gewölbe der Krypta ist Joch für Joch durchgewölbt und stützt sich auf insgesamt wie viele Säulen? (Halbsäulen ebenfalls mitzählen) = Zahl D

An diesem Ort Gottes finden wir einen weiteren Aspekt, Ottos gesunder Vorsicht. Um auch nach seinem Tode (er selbst wurde hier nicht begraben) den Schatz zu schützen, beauftragte er die legendären Tempelritter, sich dieser Aufgabe anzunehmen.

Wenn ihr euch geduldig umseht, werdet ihr in dieser heiligen Krypta wiviele ???? (=Zahl E) Templerkreuze des Ordens auf einer einzigen Grabplatte finden? Und genau dort, haltet ihr die Augen offen und der Orden, wird dem rechten Menschen zum Schatze führen. TIP = Die gesuchte Grabplatte befindet sich im dunkelsten Teil der Krypta

Die letzten drei Hinweise in die Gleichung einsetzen: C+D+E= ?????? 

Gleichung: N48°23.912' E11°44.(664 + ???)

VIEL SPAß


Innerhalb der Schatzkiste findet ihr zwei Coins, ein unsagbar großer Goldschatz, Logbuch, Stift, zwei Muscheln,

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

„Ibz Hsre uvaüore qre Oyvpx nhpu fpujrvsrg, sbytrg Uryran ovf uva mhz Fpungmr.“

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Isarauen von Unterföhring bis Landshut (Info), Landschaftsschutzgebiet Verordnung des Bezirks Oberbayern über den Schutz von Landschaftsteilen entlang der Isar in den Landkreisen Bad-Tölz-Wolfratshausen, München, Freising (Info)

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Logeinträge für Ottos Schatz    gefunden 7x nicht gefunden 1x Hinweis 0x Wartung 1x

archiviert 24. Mai 2015 Feffi777 hat den Geocache archiviert

nicht gefunden 22. Februar 2014 Grienhorn hat den Geocache nicht gefunden

Oweia, das ist ja vogelwild.

Bei den Aufräumarbeiten im Zielbereich würde es mich sehr wundern, wenn hier noch ein Cache liegen würde. Zumal der letzte Log schon eine Ewigkeit her ist. Ich gehe davon aus, dass der Schatz geraubt wurde.

Bitte verifizieren, reparieren oder archivieren. (Eigentlich schade drum. Weinend)

Trotzdem dfdD, Grienhorn.

gefunden 24. März 2013 the_owl hat den Geocache gefunden

Hallo Zusammen,

haben heute zum ersten Mal Geocaching gemacht und es hat uns sehr viel Spaß bereitet. Ein großes Lob für das kreative Rätsel um "Ottos Schatz".

Leider war die Schatztruhe nicht mehr verschlossen und mit Wasser vollgelaufen so dass der Inhalt völlig unbrauchbar geworden ist. Schade um die tolle Schatztruhe.

Wir freuen uns schon auf das nächste mal!!

Die fünf Freunde ohne Hund!

gefunden 03. Juli 2011 FlashCool hat den Geocache gefunden

Sightseeing Tour in Freising zusammen mit frank2007f. Neben den vielen historischen Gemäuern gab's auch noch einen Trödelmarkt den wir uns angesehen haben - und diesen Cache haben wir natürlich auch noch gemacht Lachend

Christine & Daniel

gefunden 30. April 2011 Bavarian Kid hat den Geocache gefunden

Da ich jetz auch hier angemeldet bin, logg ich mal schnell nach.

Zusammen mit Magrat Knobloch und Geschwistern gefunden (damals noch ohne Nick).

Sehr schöne Tour durch Freising mit spannenden Rätseln. Alleine hätte es keiner von uns geschafft.

TFTC