Spökenkiker´s Mythen: Uther Pendragon Vermächnis

Spökenkiker´s Mythen: Uther Pendragon Vermächnis

In der "Geschichte der Könige von Britannien" erzählt Geoffrey von Monmouth, aus dem Leben von Uther Pendragon.

In seiner Geschichte will Uther König von allen Britenwerden. Er wird unterstützte von dem Magier Merlin. Bei einem Festmahl von Gorlois, Herzog von Cornwall zu ehren von Uther, erblickt er Igraine, Gorlois, Ehefrau. Der Gedanke an diese Frau läst Uther nicht los, so zieht er in den Krieg gegen Gorlois. Durch die Hilfe von Merlin, welcher Uther verzaubert, so das er wie Gorlois  erscheint, betritt Uther die Burg und die Gemächer von Irgaine. Er schwängert sie. Gorlois erfährt, nach seiner Rückkehr von seiner Tochter Morganer, welche ebenfalls Magie begabt ist, von diesem Schwindel und verfolgt Uther. In dem folgenden Kampf unterliegt Uther Gorlois, doch kurz bevor Uther stirbt, schlägt er sein Schwert Excalibur in einen Stein und Spricht:

"Nur der wahre König, vermag das Schwert aus dem Stein zu ziehen, und alle Briten unter sich zu vereinen."

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