Schatz am Hohlestein

Parke dein Gefährt am Parkplatz Triffelsbühl, (Hohlestein-Rundwanderweg). Von diesem Parkplatz aus sind es allerdings ca. 1.3 KM Luftlinie zum Cache, also bitte auf eine etwas längere Wanderung einstellen.

Teilweise nur Trampelpfade entlang einiger Felder, ordentliche Wanderschuhe (besonders auf dem letzten 50m bis 100m) empfehlenswert. NICHT Rollstuhl- und Kinderwagen-tauglich.Die nächste Bushaltestelle ist "Igelsburg", erreichbar mit der Linie 42.

Dies ist eine eher kleine Cache-Box, also bitte nur kleine Tausch-Gegenstände mitbringen (z.B. Geocoins oder kleine Travelbugs). Die Navigation kann wegen dem dichten Wald schwierig und schlecht sein, und auf den letzten etwa 100 metern muß man auf einen Berg hochlaufen.

Der Aufstieg auf den Hohlestein ist nicht notwendig, um den Cache zu finden, aber wer es sich traut, kann diesen Cache vielleicht als Abschluß einer Cache-Tour in und um Kassel nutzen und eben zum Schluß den Hohlestein besteigen ... (Aber wie gesagt, AUF EIGENE GEFAHR ... Ich hoffe, das ist Warnung genug, diesen Felsen allzu leichtfertig zu besteigen ...)

Der Aufstieg auf den Basaltkegel (den eigentlichen Hohlestein) empfiehlt sich nur für diejenigen, der sich AUF EIGENE GEFAHR im ungesicherten Klettern geübt genug fühlt. Man kann es alleine schaffen, aber eine zweite Person als Sicherung und für etwaige Notfälle sollte man auf jeden Fall in Erwägung ziehen.

Side-Info:

Beim Hohlestein handelt es sich um einen Basalt-Kegel, auf dessen Spitze sich ein von Menschen geschaffenes Loch von ca. 2m Durchmesser und 2m tiefe befindet. Es wird vermutet, daß es sich dabei um eine alte, vorchristliche Feier- und / oder Opferstätte handelt. Ein paar mehr Informationen hält die Schau- und Informations-Tafel bei der Schutzhütte bereit. Von dort gibt es auch einen Trampelpfad zum eigentlichen "Hohlestein" und dem Cache.

Es gibt zwei weitere Vermutungen, was dieses Loch auf dem Hohlestein gewesen sein könnte:
Zum einen der Brunnen einer Burg, die es auf dem Hohlestein gegeben haben könnte.
Vielleicht war es auch ein Versuch, einen Stollen in den harten Basalt zu treiben, um Bodenschätze zu erreichen und abzubauen.