Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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Infrastructure |
Time |
Description Deutsch (German)
Diese Bruchsteinwand ist das letzte steinerne Zeugnis der
traditionsreichen 1848 von Heinrich Puth
gegründeten Seilwerke. Wo heute Kunden ein- und ausgehen,
verließen einst tonnenschwere Förderseile ihre
Fabrikationsstätte.
Im Jahre 1843 kam Puth nach Blankenstein und machte sich als Seiler
selbständig. Die Förderseile waren bei den umliegenden Zechen sehr
gefragt. 1852 lieferte er das erste handwerklich hergestellte
Drahtseil.
In den 1870er Jahren ließ Puth ein Fabrikationsgebäude für aus
England importierte dampfbetriebene Verseilmaschinen errichten. In
der Spinnerei wurden Hanfgarne und das begehrte Sisal-Bindegarn für
die Landwirtschaft hergestellt. Zwischen 1955 und 1975 beschäftigte
das Unternehmen ca. 500 Mitarbeiter.
Bedingt durch den Niedergang des Steinkohlenbergbaus wurde das
Unternehmen 1981 geschlossen.
Bitte einen Stift mitbringen.
Es ist eine kleine Dose, aber es können kleine Reisende
untergebracht werden.
'Bis bald im Wald!'
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Log entries for Das alte Seilwerk
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17 January 2015 Opencaching.de has archived the cache
Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
16 January 2014 Clapt-Clan has disabled the cache
geht nicht
02 July 2013 Lindencacher found the geocache
Auf einer kleinen Nachmittagsrunde gut und muggelfrei gefunden.
Vielen Dank!
21 June 2013, 15:00 Baxxter found the geocache
nach kurzem suchen gut gefunden.TFTC,Baxxter.
05 May 2013, 12:00 Die Ruhr-Füchse found the geocache
Cache gefunden mit etwas Hilfe von "Bert", einem Anwohner, der sein Augenmerk auf die dort lebenden Insekten gerichtet hat, auf seiner Webseite libertellen.de davon berichtet und auch zahlreiche Pressemitteilungen veröffentlicht hat. Ein Kämpfer für die Tierwelt, der auch nicht davor zurückschreckt, sich dort anzuketten, um den Bau von neuen Wohngebäuden zu verhindern, die auf dem Gelände gebaut werden sollen. Das würde übrigens auch das Ende dieses Caches bedeuten. Damit wir also nicht durch "sein" Biotop trampeln, hat Bert uns gleich in die richtige Bahn gelenkt, dort haben wir uns eingelogt und alles wieder verstaut und versteckt. Danke an Bert für seine anschaulichen Erklärungen zu den dort lebenden 21 Libellenarten und grünen Käfern und...
Danke für die Dose