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Géocache virtuel

Die Naturschatz-Suche auf dem Bodanrück (STATION 4/6)

Ein virtueller Multi-Rätselcache von Radolfzell bis zur Insel Reichenau!

par tourismus untersee     Allemagne > Baden-Württemberg > Konstanz

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 47° 44.187' E 008° 58.127' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : archivé
 Caché en : 27. avril 2011
 Affiché depuis : 27. avril 2011
 Dernière mise à jour : 24. mars 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OCC42E

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Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Dangers

Description    Deutsch (Allemand)

 

Eine Naturschatz-Suche zwischen Radolfzell und der Reichenau (STATION 3)

 …denn hier ist die Natur in ihrem Element!

(für den richtigen Startpunkt zu dieser Station, startet einfach an der Startstation in Radolfzell)

 

Jetzt wird’s feurig! Diese Stelle bietet sich an für eine kleine gemütliche Grillpause oder aber auch auf einen Abstecher ins Reich der heißblütigen Wildtierwelt! Innerhalb sowie außerhalb der Gehege ist eine große Zahl an Tieren auf dem Bodanrück beheimatet. Begleitete Ausritte über den Bodanrück sind übrigens eine andere Möglichkeit, die Gegend zu erkunden. Wenn ihr bereit seid für den feurigen Höhepunkt dieser Station, dann löst folgende Frage: In welche Himmelsrichtung blickt der Steinbock (ganz grob)?

 

a

    Richtung Norden

        Begebt euch zu N 47° 43.348’;  E 009° 03.918’

b

    Richtung Süden

        Begebt euch zu N 47° 44.452’;  E 009° 01.729’

c

    Richtung Osten

        Begebt euch zu N 47° 47.889’;  E 009° 59.334’

 

Am Ende des großen Parkplatzes geht rechts ein Waldweg ab – für eine schöne Route, folgt diesem.

 

Der nächste Ort blickt in die Ferne

Um »Feuer« wird es hierbei gehn

Vorbei die Zeiten ihrer Wärme

Doch immer noch schön anzusehn

 

Das Element Feuer ist diesem Ort gewiss nicht auf den ersten Blick anzusehen – dafür braucht man schon etwas Weitblick. Und zwar in Richtung Westen. Dort ragen träge längst zur Ruhe gekommene Feuerspeier in den Himmel – die Hegauvulkane. Die einzigartige geologische Vergangenheit hat diese Region durch »Feuer, Eis und Wasser zu einem Paradiese geformt«, wie schon der Dichter Ludwig Finckh treffend bemerkte. Durch Schwächezonen in der Erdkruste kam es hier vor etwa 14 Millionen Jahren zu vulkanischer Tätigkeit. Doch erst viel später erhielt die Gegend ihr heutiges Gesicht, und auch hier hat der ehemals gewaltige Rheingletscher seine Finger im Spiel: Im Zuge einer Abkühlung drang er mit seinen Moränen weiter vor und fraß sich in die weichen Gesteinsschichten. So wurde die Landoberfläche regelrecht freigeschmirgelt – nur das harte Vulkansgestein widerstand diesen Angriffen. So wurden die Vukanschlote quasi freigeschaufelt, und was wir heute sehen sind vielmehr Vulkanruinen, die erst in den letzten 10.000 Jahren ihr heutiges Aussehen erhielten. Viele Jahre später boten diese natürlichen Erhöhungen ideale Standorte für Burgen, die heute noch am besten erhaltene Anlage ist der Hohentwiel in Singen. In diesen Vulkanruinen brennt also schon lange kein Feuer mehr. Doch an schönen Sommerabenden, wenn die letzten Sonnenstrahlen das Land in rotes Licht tauchen, erhalten die Vulkankegel wieder etwas von ihrer früheren Glut zurück.

 

Wenn auch ihr Feuer und Flamme für diese schöne Landschaft seid, dann macht euch auf zur nächsten Rätselstation! Löst dafür folgende Frage: Wofür bringen die Menschen hier laut Inschrift besonderen Dank (drei Buchstaben)? Bildet den einstelligen Zahlenwert des Wortes, das schon auf das nächste Element hinweist, und setzt die Ziffer ein für (D). Löst dann wie folgt:

 

N 47° 4(E).346’

E 009° 05.9(E+4)5’

 

______________________________________________________________________________________________

 

WISSENSWERTES

 

Was ihr braucht...

  • ein GPS-Gerät (gegen eine Gebühr von 7,50 € bzw. 10,- CHF ausleihbar in den Tourist-Informationen Radolfzell, Allensbach, Reichenau, Stein am Rhein, Gaienhofen, Moos und Ermatingen – Abgabe wieder am Abholort)
  • diesen Plan in ausgedruckter Form
  • Stift für Notizen
  • gutes Schuhwerk
  • viel gute Laune und Rätsellust!
  • nach Wunsch eine Karte der Region (nicht zwingend, aber hilfreich)
  • bei gutem Wetter Picknickkorb und Badesachen nicht vergessen! Im Sommer lädt der Untersee ein zum Grillen (Grillplatz bei Station 3), Kanufahren (Station 4), Schwimmen und vieles mehr!

 

Wie ihr vorwärts kommt

Die Tour bietet sich in erster Linie als Radtour an. Mit ausreichend Planung im Vorfeld und vielleicht in mehreren Etappen kann die Tour auch zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gemacht werden (erkundet euch hierzu am besten in einer Tourist-Information). Auch per PKW ist die Tour machbar, wenn auch manche Stationen nicht direkt anfahrbar sind. Für den Rückweg am besten einfach mit dem Zug vom Bahnhof Reichenau zurück nach Radolfzell. Mit der VHB-Gästekarte ist die Fahrt für alle Übernachtungsgäste von Allensbach, Gaienhofen, Moos, Öhningen, Radolfzell sowie der Insel Reichenau kostenlos (Achtung: Räder müssen gesondert gelöst werden!). Zwischen Reichenau und Allensbach verkehrt im Sommer auch eine Fähre. Die Tourist-Informationen wissen wo, wann, wie und noch vieles mehr!

 

Wie lange ihr unterwegs seid… 

Die Distanz der Strecke beträgt ca. 20-25 km und kann mit dem Rad zügig in etwa drei Stunden gemacht werden. Wer den Weg zwischen Station 4 und 5 mit dem Kanu zurücklegt, sollte 5 Stunden einrechnen. Rechnet für die gesamte Tour aber am besten einen Tag ein! Schließlich bieten sich auf dem Weg zahlreiche Zusatzaktivitäten an. Außerdem wäre es schade, wenn ihr euch durch die schöne Landschaft hetzen würdet. Nehmt euch also Zeit!

 

Was ihr wissen solltet…

  • Bleibt bitte auf den Wegen – jede Station ist über Pfade oder Straßen zugänglich! Auf eurem Weg kommt ihr außerdem an zahlreichen Naturschutzgebieten vorbei – bitte respektiert das Betretverbot. Antworten auf Rätsel sind niemals abseits von Wegen zu finden! 
  • Wenn der einstellige Zahlenwert eines Wortes gefordert ist: Einfach jedem Buchstaben seine Zahl im Alphabet zuordnen (A → 1, B → 2, C → 3,…), dann die Zahlen summieren. Bei zweistelligen Ergebnissen einfach so lange die Quersumme berechnen, bis nur mehr ein einstelliger Wert übrig bleibt (Ergebnis z.B. 128 → 11 → einstelliger Zahlenwert wäre hier 2). Auf dem letzten Blatt findet ihr eine Buchstaben/Zahl-Tabelle zur Hilfe
    • Bitte keine ermittelte Rätseldaten an Andere weitergeben
    • für Kinder haften ihre Eltern

 

Noch Fragen?

  • Dann schickt Sie uns eine Email an info@tourismus-untersee.eu oder ruft uns an unter +49 (0)7735/ 91 90 55 – wir helfen euch gerne weiter!

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OC-Team archivé 24. mars 2016 dogesu a archivé la géocache

Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

OC-Team temporairement non disponible 24. février 2016 dogesu a désactivé la géocache

Dieses scheint eine Station eines Multis zu sein, ist aber als eigenständiger Cache gelistet. Aus dem Listing geht nicht hervor, was zu tun ist, um den Cache zu loggen. Der Owner sollte hier dringend sein Listing überarbeiten und eine Logbedingung formulieren; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 24.3.16) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren. Sobald das Listing überarbeitet ist, kann der Owner dieses selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktivieren.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

trouvé 20. avril 2013 The Cavies trouvé la géocache

Es ist zwar etwas seltsam, jede Station eines Multis als eigenen Cache zu listen, dazu noch alle Listings auf denselben Startpunkt zu setzen... aber egal, die Runde konnten wir heute erfolgeich absolvieren, wobei wir teilweise auf unsere Ortskenntnisse zurückgreifen mussten, da die Koordinaten manchmal doch etwas off lagen (oder unser GPS hatte einen ganz schlechten Tag).

 

TFTC und ein fröhliches Quiek