Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Infrastructure |
Itinéraire |
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Saisonnier |
Description Deutsch (Allemand)
Die Burg Schwarzenbach, eine Spornburg auf dem 50 m hohen Schwarzenberg, wird im Volksmund Goßdorfer Raubschloss
genannt. Sie befand sich im Besitz des böhmischen Adelsgeschlechts der
Berken von der Duba und wurde an einer wichtigen Handelsstraße, die
gleichzeitig Verbindungsweg zwischen den Hauptburgen Burg Hohnstein und
Burg Wildenstein war, erbaut. Die erste urkundliche Erwähnung der
vermutlich als Jagdschloss genutzten Burg Schwarzenbach erfolgte im
Jahre 1372 durch Kaiser Karl VI. anlässlich einer Erbregelung. Die
Erbauung datiert demnach noch vor jenem Jahre, lässt sich allerdings
nicht genau belegen.
Vermutlich lebte Heinrich von der Duba auf
der bereits in massiver Bauweise errichteten Burg. Mit seiner
Übersiedlung auf die Burg Wildenstein, die ihm 1410 mitsamt der
Wildensteiner Herrschaft erbbedingt zufiel, begann der Verfall der Burg
Schwarzenbach. 1443 kam sie an Sachsen. Zu dieser Zeit und auch noch
einige Jahrzehnte später wurde sie als Unterkunft von Raubrittern
genutzt, woraus sich im Laufe der Zeit der Name Goßdorfer Raubschloss
abgeleitet hat.
Von der mittelalterlichen Befestigung sind nur
wenige Reste an verschiedenen Stellen auf dem Berghügel vorhanden. Die
künstliche Ruinenanlage stammt aus dem Jahr 1858 und wurde durch die
Familie Lüttichenau, bis 1890 über 230 Jahre lang Besitzer des
Rittergutes Ulbersdorf, erbaut. Dabei wurden ein Spitzbogengemäuer unter
Einbeziehung geringer noch vorhandener Fundamentreste der
ursprünglichen Anlage und ein kleiner Rundturm errichtet. Zwischen
diesen beiden Bauten befinden sich noch deutlich sichtbare Reste der
mittelalterlichen Umfassungsmauer. Nicht mehr erhalten sind die
Zugbrücke sowie der mittlerweile verschüttete Brunnen.
Im Jahr
2003 wurde die Ruinenanlage saniert. Dazu wurde u. a. ein Dach im
Spitzbogenturm eingezogen, um den darin befindlichen Rastplatz vor
Wettereinflüssen zu schützen.
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : FFH-Gebiet Lachsbach- und Sebnitztal (Infos), Landschaftsschutzgebiet Sächsische Schweiz (Infos)
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Logs pour Goßdorfer Raubschloss
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13. juin 2020, 14:25 HTMLer trouvé la géocache
Heut eine Wanderung hindurch das idyllische Sebnitz- und Schwarzbachtal unternommen, ging es auch auf den Schwarzenberg mit seinem Eisenbahntunnel und eben zum Goßdorfer Raubschloss. Dann aus Interesse mal nachsehen wollen, ob denn der »Müll« bzw. Cachebehälter noch vor Ort ist … Bingo … und found. Statt das noch vorhandene, nasse Logbuch zu signieren, mag es ein Foto auch tun. Schade um den historisch interessanten OC.
Danke P*** fürs (pf)legen! 😏
02. juin 2019 Schatzforscher a archivé la géocache
Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun etwas vorzeitiger die Archivierung. Der im Listing enthaltene Link auf GC.com läuft zwischenzeitlich auf Fehler und damit ist nicht mehr auf eine Reaktion des Owners zu rechnen. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
Schatzforscher (OC-Support)
05. mai 2019 Schatzforscher a désactivé la géocache
Den vorliegenden Logs und einer vorliegenden Meldung zufolge ist der Cache beschädigt. Der Owner sollte hier dringend vor Ort erscheinen und die Lage überprüfen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 05.06.2019) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren. Sobald der Cache wieder gesucht werden kann, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
Schatzforscher (OC-Support)
23. mars 2019, 14:15 Juergen-87 trouvé la géocache
Auf einer Wanderung zum Goßdorfer Raubschloss musste dieser Tradi natürlich auch mit gesucht werden.
Die Koordinaten führten mich zielgerichtet zur Dose, diese war aber leider ziemlich nass und ich konnte mich im feuchten Logbuch gerade so eintragen.
Hier sollte der Owner mal vorbeischauen und alles trocknen.
Vielen Dank fürs Verstecken.
01. décembre 2018, 11:08 wienja trouvé la géocache
Mit dem (.) vom Team.Schubi ging es heute zum cachen in die Sächsische Schweiz.
Das CM wurde an der Kohlmühle geparkt und nach einem kurzen Stück im Tal ging es hinauf zur Aussicht.
Dem weiteren Weg folgend kamen wir zum Gossdorfer Raubschloss.
Nach kurzer Suche war das Döschen gefunden und und das Logbuch wurde signiert.
Nun erstmal ein Päuschen und etwas umgeschaut.
Danke fürs herführen und verstecken sagt wienja.