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Normaler Geocache

Global Positioning System

von geissbockfrank     Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Düren

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 50° 57.192' E 006° 26.533' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: andere Größe
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 0:10 h 
 Versteckt am: 31. Mai 2012
 Gelistet seit: 31. Mai 2012
 Letzte Änderung: 19. April 2019
 Listing: https://opencaching.de/OCE467

7 gefunden
0 nicht gefunden
0 Bemerkungen
1 Wartungslog
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231 Aufrufe
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Geokrety-Verlauf

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Gefahren
Der Weg
Zeitlich
Saisonbedingt

Beschreibung   

Hallo Cachergemeinde,

es ist soweit!

Ich muss mal wieder eine neue Dose unter das Volk bringen!

Inspiriert wurde ich von einem Cache in Someren (Holland)!

Eine Bitte noch:

Den Behälter vorsichtig heben u n d genau so tarnen, wie Ihr ihn vorgefunden habt, damit die nachfolgenden Schatzsucher auch ihr Freude dran haben. Im Behälter gibt es die Möglichkeit, TB's und Coins abzulegen.

Für die ersten 3 Finder ist eine Kleinigkeit hinterlegt!

Seid vorsichtig und hütet Euch vor den "BAUERNMUGGELS"!!

Global Positioning System

Global Positioning System(GPS), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmungund Zeitmessung. Es wurde seit den 1970er-Jahren vom US-Verteidigungsministeriumentwickelt und löste ab etwa 1985 das alte Satellitennavigationssystem NNSS (Transit) der US-Marineab, ebenso die Vela-Satellitenzur Ortung von Atombombenexplosionen. GPS ist seit Mitte der 1990er-Jahre voll funktionsfähig und stellt seit der Abschaltung der künstlichen Signalverschlechterung (Selective Availability) am 2. Mai 2000 auch für zivile Zwecke eine Ortungsgenauigkeit in der Größenordnung von oft besser als 10 Meter sicher. Die Genauigkeit lässt sich durch Differenzmethoden (Differential-GPS / DGPS) in der Umgebung eines Referenzempfängers auf Werte im Zentimeterbereich oder besser steigern. Mit den satellitengestützten Verbesserungssystemen (SBAS), die Korrekturdaten über geostationäre, in den Polargebieten nicht zu empfangende Satelliten verbreiten und ebenfalls zur Klasse der DGPS Systeme gehören, werden kontinentweit Genauigkeiten von einem Meter erreicht. GPS hat sich als das weltweit wichtigste Ortungsverfahrenetabliert und wird in Navigationssystemenweitverbreitet genutzt.

Die offizielle Bezeichnung ist „Navigational Satellite Timing and Ranging - Global Positioning System“ (NAVSTAR GPS). NAVSTAR wird manchmal auch als Abkürzung für „Navigation System using Timing and Ranging“ genutzt. GPS wurde am 17. Juli 1995 offiziell in Betrieb genommen.

GPS war ursprünglich zur Positionsbestimmung und Navigation im militärischen Bereich (in Waffensystemen, Kriegsschiffen, Flugzeugen usw.) vorgesehen. Ein Vorteil ist dabei, dass GPS-Geräte nur Signale empfangen und nicht senden. So kann navigiert werden ohne dass der Feind Informationen über den eigenen Standort erhält. Heute wird es auch im zivilen Bereich genutzt: in der Seefahrt, Luftfahrt, durch Navigationssysteme im Auto, zur Positionsbestimmung und -verfolgung im Rettungs- und Feuerwehrdienst sowie im ÖPNV, zur Orientierung im Outdoor-Bereich, z.B. beim GEOCACHING, im Vermessungswesen etc. In der Landwirtschaft wird es beim so genannten Precision Farming zur Positionsbestimmung der Maschinen auf dem Acker genutzt. Ebenso wird GPS nun auch im Leistungssport verwendet. Speziell für den Einsatz in Mobiltelefonen wurde das Assisted GPS (A-GPS) entwickelt.

GPS basiert auf Satelliten, die mit kodierten Radiosignalen ständig ihre aktuelle Position und die genaue Uhrzeit ausstrahlen. Aus den Signallaufzeiten können spezielle GPS-Empfänger dann ihre eigene Position und Geschwindigkeit berechnen. Theoretisch reichen dazu die Signale von drei Satelliten aus, welche sich oberhalb ihres Abschaltwinkels befinden müssen, da daraus die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis haben aber GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist, um die Laufzeiten korrekt messen zu können. Deshalb wird das Signal eines vierten Satelliten benötigt, mit dem dann auch die genaue Zeit im Empfänger bestimmt werden kann. Zur Mindestanzahl der benötigten Satelliten siehe Artikel GPS-Technik.

Mit den GPS-Signalen lässt sich aber nicht nur die Position, sondern auch die Geschwindigkeit des Empfängers bestimmen. Dieses erfolgt im Allgemeinen über Messung des Dopplereffektes oder die numerische Differenzierung des Ortes nach der Zeit. Die Bewegungsrichtung des Empfängers kann ebenfalls ermittelt werden und als künstlicher Kompass oder zur Ausrichtung von elektronischen Karten dienen. Die Kompass-Funktion beruht ebenfalls auf dem Dopplereffekt. Das bedeutet, dass es bei ruhendem Empfänger nicht möglich ist, eine genaue Kompassmessung durchzuführen. Setzt sich der Empfänger in Bewegung, steht eine Kompassmessung erst nach kurzer Verzögerung zur Verfügung. Neuere Navigationssysteme verwenden hauptsächlich Magnetometer zur Kompassmessung.

Damit ein GPS-Empfänger immer zu mindestens vier Satelliten Kontakt hat, werden insgesamt mindestens 24 Satelliten eingesetzt, die die Erde jeden Sterntag zweimal in einer mittleren Bahnhöhe von 20.200 km umkreisen. Jeweils mindestens vier Satelliten bewegen sich dabei auf jeweils einer der sechs Bahnebenen, die 55° gegen die Äquatorebene inkliniert (geneigt) sind und gegeneinander um jeweils 60° verdreht sind. Ein Satellit ist damit zweimal in 23 Stunden 55 Minuten und 56,6 Sekunden über demselben Punkt der Erde und jeden Tag etwa vier Minuten früher auf dieser Position.

Ein Satellit hat eine erwartete Lebensdauer von 7,5 Jahren, doch funktionieren die Satelliten häufig deutlich länger. Um Ausfälle problemlos zu verkraften, wurden daher bis zu 31 Satelliten in den Orbit gebracht, sodass man auch bei schlechten Bedingungen fünf oder mehr Satelliten verwenden kann. Aktuell benötigt man 60 Tage für das Austauschen eines Satelliten; aus Kostengründen versucht man, diesen Zeitraum auf zehn Tage zu senken und somit die Satellitenanzahl auf 25 zu reduzieren.

Als Standardformat von GPS-Daten dient das RINEX-Format, eine Standard- und Formatdefinition, die einen freien Austausch von GPS-Rohdaten ermöglichen soll. Für den Austausch von GPS-Daten in Echtzeitanwendungen ist das RTCM-Format von Bedeutung.

Neben diesen Basisformaten speichern die GPS-Geräte unterschiedlicher Hersteller die GPS-Ergebnisse (Routen, Track Logs und Wegpunkte) häufig in eigenen proprietären Dateiformaten. Als allgemeine Austauschformate bieten sich das gpx-Format und das Google Earth eigene .kml-Format an. Eine Konvertierung zwischen verschiedenen Formaten erlaubt die freie Software GPSBabel.

Quelle: www.wikipedia.de

Hilfreiches

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Logeinträge für Global Positioning System    gefunden 7x nicht gefunden 0x Hinweis 0x Wartung 1x

OC-Team archiviert 19. April 2019 dogesu hat den Geocache archiviert

Bitte bei Statusänderungen, die bei geocaching.com (GC3GTZP) durchgeführt werden, auch immer hier den Status ändern.
Dieser Cache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht mit dem Attribut "OC only" versehen. Das letzte Funddatum liegt sehr lange zurück und die Logs bei geocaching.com lassen darauf schließen, dass der Cache nicht mehr existiert. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

gefunden 26. Juni 2014, 16:14 Dutchi1972 hat den Geocache gefunden

Hallo Geissbock... auch den hab ich jetzt hier gefunden.... wie schon persönlih gesagt. ... super Versteck. ... und nette Idee. Grüße

gefunden 02. September 2012 DieElsdorfer hat den Geocache gefunden

Am Sonntag mal mit meinem Sohn gesucht. Sehr schönes Versteck, erst nicht auf Anhieb gefunden aber dann, super gemacht

Danke

DieElsdorfer

Markus & Christian

gefunden 01. August 2012 fade2blade hat den Geocache gefunden

Es musste mal wieder etwas "besonderes" her. Gesagt, ...getan. Zusammen mit Team-Hunter einen Plan erarbeitet. An einem Tag so um die 250 ~ 300 Dosen finden und loggen. Hierzu viel unsere Wahl auf MG, Jülich und Umgebung.

In der Früh ging es los. Das Cachemobil wurde mit Fahrrädern, genügend Proviant und guter Laune bestückt.

Unterwegs haben wir viele schöne Orte kennen gelernt. Auch wurden wir bei vielen Dosen überrascht, da wir sehr oft etwas feines vorgefunden haben. Das ist bei Trails nicht immer der Fall. Da es für uns einfacher war, haben wir heute mit "f2bTH" gelogged.

Gegen Mitternacht kamen wir wieder am Cachemobil an. Total fertig, aber glücklich. Laut Tacho sind wir gute 150 km geradelt und haben unser Ziel erreicht. Alle drei Trails und ein wenig Beifang wurden gefunden. Im Summe waren es knapp 300 founds. Mehr war für uns heute nicht drin.

Vielen lieben Dank an alle Owner für das auslegen der Dosen, die uns damit einen schönen Tag bescherrten. Wegen der Menge an founds, möchte ich mich auch gleich bei den Ownern für den Einheitslog entschuldigen. Da ich aufgrund der vielen Funde auf die einzelnen Dosen nicht mehr im Detail eingehen kann, wird hoffentlich jeder verstehen.

Danke für den Cache sagt fade2blade # 2600. #

Mit dem Rad war es nicht einfach bis fast zur Dose vorzufahren. Es hat sich aber gelohnt. Da lass ich doch gerne nen FAV hier.

gefunden 01. August 2012 Team-Hunter hat den Geocache gefunden

Heute war Herr Hunter mit fade2blade auf großer Dosentour.
Das geplante Ziel waren so um die 300 Funde. Unser Teamname in den Logs war für heute "F2BTH".
Die Gegend um MG und Jülich schien uns perfekt für unser Vorhaben und so zogen wir mit genügend Proviant und unseren Fahrrädern früh morgens los los.
Wir haben viele tolle Plätze kennengelernt und auch feine Verstecke gefunden.
Auch haben wir alle Powertrails geschafft und somit unser Ziel erreicht.....
Gegen Mitternacht waren wir mit ca. 150km auf dem Fahrradtacho zurück am Cachemobil und freuten uns auf die Heimfahrt. Wir waren ziemlich fertig....
Vielen lieben Dank an alle Owner, die uns diesen Tag möglich gemacht haben und auch gleich ein "Entschuldigung" für ein Einheitslog.
Das ich aufgrund der vielen Funde auf die einzelnen Dosen nicht mehr eingehen kann, wird hoffentlich jeder verstehen.
Es war ein toller Tag!

DFDC sagt
Team-Hunter