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Quiz Géocache

Für Naturfreunde oder: Zu Besuch bei Herrn XXX

par PeddersClan     Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Kleve

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 44.000' E 006° 10.000' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 0:30 h   Distance : 1.5 km
 Caché en : 15. avril 2013
 Publié le : 15. avril 2013
 Dernière mise à jour : 14. décembre 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OCF5B5
Aussi listé au : geocaching.com 

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2 Observateurs
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Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Infrastructure
Waypoints
Temps
Saisonnier
Personnes

Description    Deutsch (Allemand)

Nach dem Lösen des Rätsels erwartet dich ein einfacher und kleiner Multi für zwischendurch, der zu einer interessanten Stelle im Tannenbusch führt. Dort findest du den beindruckend großen Bau eines Tieres, den man an einer solchen Stelle eigentlich nicht vermuten würde, da hier doch recht häufig Menschen vorbeikommen.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ein Teil des Tierbaus befindet sich mitten auf einem breiten Weg und die Tierart ist so häufig, dass sie regelmäßig bejagt wird (die jährliche Abschussquote in Deutschland liegt bei 50.000 Exemplaren). Trotzdem ist es natürlich nicht erlaubt, das Tier in seiner Wohnstätte zu stören! Der Cache befindet sich deshalb einige Meter davon entfernt. EINE GANZ WICHTIGE BITTE: DIES IST KEIN NACHTCACHE!!! BITTE STÖRT DAS TIER NICHT, auch wenn der Bau teilweise auf dem Weg liegt. Schmeißt nichts in den Bau, leuchtet auch nicht mit Taschenlampen hinein und stochert nicht mit Stöcken darin herum. HUNDE BITTE AN DIE LEINE NEHMEN.

VIELEN DANK für die Beachtung dieser Regeln!!!

Um welches Tieres sich hier handelt, sollst du selbst herausfinden, ich habe dazu eine grobe Beschreibung dieses Tieres erstellt. Mit deren Hilfe sollte es einem Naturfreund nicht sehr schwer fallen, das gesuchte Tier zu bestimmen. Falls du gar nicht darauf kommst, melde dich ruhig per Mail, dann helfe ich weiter.


Wenn du weißt, welches Tier gesucht ist, dann finde als nächstes heraus, wie es in Fabeln genannt wird. Wandle die Buchstaben des Fabelnamens in Zahlenwerte um und rechne sie zusammen.

Um Station 1 zu finden, addiere den ermittelten Zahlenwert zu diesen Koordinaten:

N 51° 44.039 E 006° 10.129


Dann addiere den Zahlenwert zu diesen Koordinaten, um Station zwei zu finden:

N 51° 44.014 E 006° 10.250


An Station 1 findest zu den Zahlenwert für X. An Station 2 findest du eine dreistellige Zahl (du kannst sie schon von weitem sehen). Bilde daraus die Quersumme und du erhältst eine zweistellige Zahl, dies sind die Zahlenwerte für Y und Z. Setze die Werte für X, Y und Z in diese Koordinaten ein, um das Final zu finden:

N 51° 43.9X5 E 006° 10.Z2Y


Das Final befindet sich unmittelbar am Wegesrand. Die Wege müssen auch unterwegs nicht verlassen werden.


Und nun viel Erfolg beim Rätseln und Suchen und schönen Gruß vom PeddersClan


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XXX

Der XXX ist ein Raubtier, dessen Verbreitungsgebiet sich über ganz Europa sowie ostwärts bis zur Wolga, zum Kaukasus und bis nach Afghanistan erstreckt und ist meist in hügeligen, wald- und gehölzbestandenen Landschaften anzutreffen.

XXX sind überwiegend nachtaktiv. In kälteren Regionen halten sie Winterruhe, die je nach klimatischen Verhältnissen einige Tage bis mehrere Monate dauern kann.

XXX werden etwa 64 bis 88 cm lang, wobei die Schwanzlänge 11 bis 18 cm ausmacht. Das Gewicht beträgt 7 bis14 kg, manchmal auch bis zu 17 kg. Weibchen sind durchschnittlich etwas kleiner und leichter. Die Reißzähne sind wenig ausgeprägt, das Gebiss ist vorwiegend für schneidende und zermahlende Tätigkeiten ausgelegt.

Die Nahrung des XXX umfasst ein sehr breites Spektrum, wobei Regenwürmer den Hauptanteil ausmachen. Je nach Jahreszeit gehören auch eine Vielzahl an Insekten, Beeren, Feldfrüchten und gelegentlich auch Kleinsäuger zur Hauptnahrung. Pflanzliche Kost, die vor allem in Sommer und Herbst eine Rolle spielt, wird nach jahreszeitlichem Angebot genutzt, das aus Getreide und Feldfrüchten aller Art, Obst, Beeren, Sämereien, Wurzeln und Knollen bestehen kann. In Mastjahren werden auch Eicheln intensiv als Nahrung genutzt.
Zur Nahrungssuche werden gerne auch offene, landwirtschaftlich genutzte Flächen aufgesucht. Diese können im Umkreis von mehreren hundert Metern des Baues liegen.

XXX kommen vor Allem in hügeligen, reich strukturierten Landschaften mit Waldungen, Gehölzen oder Hecken vor. Dabei werden Laubmischwälder mit einer ausgeprägten Strauchschicht bevorzugt. Eher gemieden werden große, geschlossene Waldgebiete, reine Nadelwälder und Heidelandschaften, sowie ausgedehnte Feuchtgebiete. In der Nähe des Menschen ist der XXX nur selten zu finden.

Baue werden in Waldrandhabitaten und an Hängen angelegt, die oft nach Süden oder Westen hin ausgerichtet sind. Der Bau eines einzelnen XXX kann einen Durchmesser von bis zu 30 Metern haben. Etwa in fünf Metern Tiefe liegt der Wohnkessel, von dem zahlreiche Gänge zur Oberfläche führen, die vor allem als Luftzufuhr und Ein- und Ausgänge dienen. Der Wohnkessel wird mit trockenem Laub, Moos und Farn ausgepolstert.

Ein solcher Bau kann über mehrere Jahrzehnte und sogar Jahrhunderte alt sein. Dabei dehnt jede Generation den Bau weiter aus und fügt weitere Wohnkessel hinzu. In England wurde ein XXXbau gefunden, der 50 Wohnkessel und 178 Eingänge umfasste, wobei die gesamte Länge der Gänge 879 Meter betrug. Nicht selten werden größere Baue auch von einem anderen bekannten Raubtier mitgenutzt.

XXX leben in Familienverbänden. Die weiblichen Nachkommen eines XXXpaars bleiben meistens im elterlichen Bau und gründen neue Nachbarkammern. In jedem Bau gibt es ein dominantes Paar, das lebenslang zusammen bleibt. Die rangniedrigeren Weibchen paaren sich dabei aber auch mit dem dominanten Männchen, während ältere Männchen vom dominanten Männchen nicht im Bau geduldet werden. Wenn sie sich dem Territorium nähern, wird das dominante Männchen alles versuchen, sie zu vertreiben.

Die Tragzeit beträgt 45 Tage, die meisten Jungen werden zwischen dem ausgehendem Winter und spätem Frühjahr geboren. Ein Wurf besteht meist aus zwei oder drei Jungen.

Die Jungtiere beginnen im Alter von 6-7 Wochen die Gänge des Baues zu erforschen, verlassen ihn aber erst etwa im Alter von 9–10 Wochen das erste Mal. Die Jungen werden mindestens 12 Wochen lang gesäugt, bei Nahrungsknappheit kann sich die Säugezeit aber auch bis in den Sommer hinein ausdehnen. Bis etwa zum zweiten Lebensjahr bleiben die Jungen meist im Clan, bis sie beginnen, abzuwandern. Einige Tiere bleiben sogar dauerhaft bei ihrer ursprünglichen Familie.

Indice additionnels   Déchiffrer

Baumstumpf am Wegesrand, gegenüber dem großen Loch

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OC-Team archivé 14. décembre 2016 mic@ a archivé la géocache

Das letzte Funddatum liegt lange zurück und die Logs auf geocaching.com (GC3PT49) lassen darauf schließen, das der Cache nicht mehr zu finden ist. Aus diesem Grunde archiviere ich ihn auch hier. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.

mic@ (OC-Support)

Note La description de géocache est obsolète. 20. mai 2016 dogesu a écrit une note

Im Listing auf der anderen Plattform findet sich zu Stage 2 noch ein Hinweis:

Zwischen der großen Buche und der ebenso großen Douglasie findest du die Zahlen für Y und Z.

trouvé 01. mai 2015, 19:35 VeraV trouvé la géocache

1. Mai 2015

trouvé 03. juin 2013, 19:25 MaasMännchen trouvé la géocache

Sehr schöner Cache, gut gerätselt, gut gefunden! Wir haben sogar noch sehen können was Herr XXX zuletzt gespeist haben muss, eine Taubenfeder-Spur führte Richtung Bau.

Gruß, die MaasMännchen

trouvé 20. juillet 2012 dieKratzer trouvé la géocache

Irgendwie war diese Cache eine schwere Hürde für uns, das Rätsel gelöst und falsch umgesetzt. Den wer lesen kann ist im Vorteil. Nach einigen hin und her, sogar der Owner war kurz vor Ort konnten wir uns doch noch im Logbuch verewigen. Einen dieser großen Bauten konnten wir auch noch sehen und staunten nicht schlecht.

Danke sagen

dieKratzer