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Geocache Tradizionale

Sternfahrt - Bückwitz #02 (Millionenbrücke)

di s.a.m. - saxony     Germania > Brandenburg > Ostprignitz-Ruppin

Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!

N 52° 51.165' E 012° 28.865' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: micro
Stato: archiviata
 Nascosta il: 28. dicembre 2011
 Pubblicata il: 07. maggio 2013
 Ultimo aggiornamento: 25. maggio 2015
 Listing: https://opencaching.de/OCF7BD
Pubblicata anche su: geocaching.com 

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Storia Geoketry

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Tempo
Stagionale

Descrizione    Deutsch (Tedesco)

Bückwitz - als Ortschaft mit drei Bundesstraßen - ist ein Verkehrsknotenpunkt inmitten der Ostprignitz. Hier treffen sowohl die Bundesstraße 5 als auch die Bundesstraßen 167 und B 102 aufeinander.

Dieser Cache ist der zweite einer kleinen geplanten Cache-Reihe, die euch nach Bückwitz hinein als auch wieder hinaus geleiten. Hierbei handelt es sich auch nicht immer um asphaltierte Straßen. Seit meiner Kindheit kenne ich diesen Weg nur als "Weg zur Millionenbrücke" / "Millionbrücker Weg". Warum?

Die Antwort kann man wohl in einem Artikel der MAZ vom 08.12.2011 (Autor: Wolfgang Benn) nachlesen:

Millionenbrücke für die Bauern

Millionenbrücke – das hört sich gewaltig an und der Geldbetrag beeindruckt. Tatsächlich gab es in der Region um Kyritz damals keine längere oder breitere Brücke und keine, die aus dem Umfeld höher herausragte. Der Vergleich zu den Neustädter Dossebrücken bietet sich an, denn in der Nähe der Pferdestadt befindet sich die Brücke mit dem imposanten Namen. Doch jene Dosseüberquerungen sind von ihrem Volumen aus betrachtet recht bescheiden, jedoch werden sie wesentlich lebhafter frequentiert.

Zur Geschichte der sogenannten Millionenbrücke: Wie so vieles in Köritz hat ihre Existenz mit der Eisenbahn zu tun. Schon bald, nachdem die Hauptstrecke Berlin– Hamburg im Jahr 1846 eröffnet worden war, wurde das von Anfang an geplante zweite Gleis gebaut. Die Überquerung des Bahnkörpers, der die Feldmark der Köritzer Bauern durchschnitt, wurde dadurch zum Problem, denn die Schnittstelle befand sich zirka zwei Kilometer vom Neustädter Bahnhof entfernt in Richtung Segeletz. Daraus folgte, dass die Züge dort den Übergang in vollem Tempo überquerten. Das war für die langsamen Fuhrwerke Anfang der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts nicht ungefährlich und für den Partner Bahn auch ein Problem.

Deshalb entschloss man sich nach langen Verhandlungen, eine Überführung zu bauen. Das war mit der damaligen Technik eine gewaltige Herausforderung. Der Untergrund wurde mit Hilfe von Pferdefuhrwerken und Kipploren auf Feldbahnen gelegt. Menschliche Muskelkraft und Schippen waren gefragt.1921 war die Brücke fertig. Man konnte jetzt den Bahnkörper passieren, ohne Gefahr zu laufen, mit einer Dampflok zu kollidieren.

Die Brücke war seinerzeit auch eine wichtige Verbindung von Köritz über die Segeletzer Straße in Richtung der heutigen Bundesstraße 5, früher eine Fernverkehrsstraße. Man konnte so auf dem kürzesten Weg nach Bückwitz, Segeletz , Barsikow und Friesack gelangen. Die steinernen Wegweiser erinnern noch daran.

Zu DDR-Zeiten war die sogenannte Millionenbrücke schon recht marode. Der Belag hatte teilweise Löcher, durch die man die Gleise sehen konnte. Die Auffahrt bestand rechts aus Kopfsteinpflaster, links war ein Schlackeweg. Deshalb erfolgte 1991 der Neubau. Er verlief von der Segeletzer Straße aus gesehen einige Meter weiter links. Jetzt dominierten Bagger, kippfähige Lkws und Dumper die Szene. Es ging so flott voran, dass manche Neustädter das Baugeschehen gar nicht wahrnahmen. Die Anfahrten und der Belag bestehen nun aus einer Schwarzdecke. Die Fahrbahnbreite auf der Brücke betrug rund sieben Meter. Daneben verliefen links und rechts bis zum Geländer etwa 80 Zentimeter breite Geh- und Radwege. Das Bauwerk hatte von Widerlager zu Widerlager eine Länge von 48 Metern. Die neue Brücke wurde höher hinaus gebaut als ihr Vorgänger, weil darunter noch heute der elektrische Zugbetrieb läuft.

Der Weg von Köritz über die Brücke wird heute vermutlich seltener befahren als früher, da die anschließenden Verbindungen nur mit Kopfsteinpflaster oder Betonplatten versehen sind.

Historisch gesehen, ist bereits die alte Brücke ein Vorläufer unserer modernen Zeit. Erst in den Jahren 2003 und 2004 wurden in der Region weitere Über- und Unterführungen für die Eisenbahnstrecke gebaut: bei Damelack, Breddin, Zernitz, Plänitz und Dreetz . Sie waren Voraussetzung dafür, dass Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometern fahren dürfen. Gekostet hat eine Baustelle zwischen zwei und vier Millionen Euro. (Von Wolfgang Benn)

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archiviata 25. maggio 2015 s.a.m. - saxony ha archiviato la cache

trovata 23. agosto 2013, 17:51 Schrottie ha trovato la geocache

Eine Brücke konnten wir hier nicht wirklich entdecken, dafür aber eine nett versteckte Dose. Und jede menge Hasen, die uns zuweilen erst bemerkten, als wir schon fast neben ihnen standen. Leider gaben sie zu schnell Fersengeld, so das es nichts mit einem vorgezogenen Weihnachtsbraten wurde. Zwinkernd

Diese Dose war dann übrigens auch die letzte für den heutigen Tag, wir sind dann nur noch zum auto zurück und hatten dann in glatten drei Stunden Wanderung 10.5 Kilometer rund um den Windpark hinter uns gebracht. Und wäre da nicht der Ausfall beim "Hoch hinaus" gewesen, hätten wir dabei sogar "Bückwitz leergecacht"... Lachend

  Coordinate:  N 52° 51.165' E 012° 28.865'

trovata 15. aprile 2012, 21:00 mag1807 ha trovato la geocache

Bei diesem Cache empfiehlt es sich, sich vorher z.B. bei GE mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Wir taten dies nicht und kennen jetzt alle Feldwege zwischen Segeletz und Bückwitz südlich der B 5.

Nachdem wir den richtigen gefunden hatten, konnten wir den Weg gut fahren. An der schmalsten Stelle kam natürlich ein Auto von vorn. Aber die Dose haben wir gefunden, nachdem wir auf den Bewacher aufmerksam wurden.

Danke!