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[IGNORE] Stäbelows Zentrum

Ein kleiner Rundgang durch Stäbelow. Er sollte nicht länger als 40 Minuten dauern. Der Weg, den ihr zurücklegen müsst,

von HSCA     Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Bad Doberan

Achtung! Dieser Geocache ist „gesperrt“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 54° 02.477' E 012° 01.364' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: gesperrt
 Versteckt am: 16. November 2009
 Veröffentlicht am: 17. Mai 2013
 Letzte Änderung: 17. Mai 2013
 Listing: https://opencaching.de/OCF886
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung    Deutsch  ·  English

Ein kleiner Rundgang durch Stäbelow. Er sollte nicht länger als 40 Minuten dauern. Der Weg, den ihr zurücklegen müsst, beträgt etwa 1km.


Update 01.06.2012:Neue Dose neues Glück. Die Dose ist durch gießen wieder auf Anfangsgröße gewachsen
Der Name Stäbelow leitet sich aus dem Slawischen her und entstand vermutlich aus stu- oder stubli (Brunnen, Baumstamm als Wasserbehälter) bzw. steblo (Gras oder Grashalm).

Dieser Cache soll euch auf eine kleine Zeitreise mitnehmen.

Stäbelow wurde erstmalig 1192 als Doberaner Klosterdorf erwählt.
Direkt bei der Parkmöglichkeit(Startkoordinaten) befindet sich ein Denkmal. Es enthält die Aufzählung der im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Stäbelow.

Jetzt begebt euch über die Straße zu Station 1 bei N 54° 02.458 E 012° 01.311. Hier steht ihr vor dem (fast-) ältesten Haus Stäbelows. Auf dem Grundstück befindet sich ein Stein. Die Zahl auf diesem sei abcd. Das älteste Haus wurde um 1800 errichtet. 1975 wurde der Lehmkaten, der auch zum Hof Pingel gehörte, in das Freilichtmuseum Klockenhagen umgesetzt.
Dort kann es heute immer noch besichtigt werden.

Wir werden euch zwar die Station 2 nennen, aber auf dem Weg dorthin noch ein bisschen erzählen, was es hier Sehenswertes gibt.
Die Station 2 befindet sich bei N 54° 02.(a+c)(d)(b-c) E 12° 01.(a+c)(d-b-a)(a).

Also gehen wir weiter. Bei der Bushaltestelle - übrigens: Die Buslinie zwischen Satow über Stäbelow nach Rostock wurde 1920 für Post- und Personenbeförderung eingerichtet. - überqueren wir wieder die Straße und befinden uns auf der alten Dorfstraße. Diese sowie die sich auf der linken Seite befindende Friedenseiche stehen unter Denkmalschutz. Der Dorfstraße folgen wir in Richtung SW. Auf der linken Seite befindet sich der Dorfplatz. Hier werden die Feierlichkeiten wie das Sommerfest oder der alljährlich stattfindende Laternenumzug gefeiert. Vorbei am Dorfteich biegen wir an der nächsten Kreuzung Richtung SO in den Schulweg ein. Jetzt sollten wir an Station 2 angekommen sein. Wenn ihr euch umschaut werdet ihr ein Hinweisschild finden. Das Jahr sei wiederum efgh.

Station 3: N 54° 02.(c+e)(d-h+g)(b) E 12° 01.(b/c)(d-h)(h+c) Noch ein Stück weiter die Straße runter befinden wir uns an Station 3, dem Namensgeber der Straße: Der alten Schule. Hier gab es noch bis 1987 Unterstufenunterricht. Seit 1999 befindet sich hier das Stäbelower Gemeindezentrum mit der 2002 entstandenen Heimatstube. Wenn die Heimatstube geöffnet ist, können wir euch einen Blick auf die dort ausgehängte Chronik empfehlen. Bevor wir es vergessen: Ihr solltet euch die Giebelseite genauer anschauen. Die Gesamtzahl der kleinen Fensterelemente sei ij.

Den Final findet ihr bei N 54° 02.(j-c)(f-j-a)(g+j-h+e) E 12° 01.(b/(a+e))(j+f-b)(g+i).
Der Final führt euch in die Nähe der Kirche. Sie wurde Anfang des 14.Jahrhundert als gotischer Backsteinbau auf einem Fundament von Granitsteinen gebaut. Der Turm wurde später errichtet und ist schmaler als das Schiff. Er besitzt ein achtseitiges Dach, das im Volksmund "Bischofsmütze" genannt wird. Die Kirche sollte 1813 wegen Baufälligkeit abgetragen werden. Durch die Initiative der hartnäckigen Stäbelower Bauern wurde der Abriss verhindert. 1900 erhielt die Kirche eine Orgel, die 1915 ersetzt und 1992 restauriert wurde. Die Glocke stammt aus dem Jahre 1755. Diesmal war es der hartnäckige Küster, der verhinderte, dass die Glocke im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen wurde. 2006 wurde die Glocke repariert.

Wir hoffen, dass euch dieser kleine Rundgang durch Stäbelow gefallen hat.

Viel Spaß beim Suchen wünscht HSCA.

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