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Géocache traditionnel

Der Baumwichtel

par Alfologen     Allemagne > Sachsen-Anhalt > Saalkreis

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 34.295' E 012° 03.344' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Caché en : 07. juillet 2013
 Publié le : 22. juillet 2013
 Dernière mise à jour : 30. octobre 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OCFCB4
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety
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Infrastructure
Itinéraire
Temps
Saisonnier

Description    Deutsch (Allemand)

Der Cache bringt Euch zum Baumwichtel, welcher auf das "Häuschen" aufpasst!!!!!!

Der Cache befindet sich zwar HINTER der Mauer aber der Besitzer des Baumes hat sein OK gegeben! er bittet nur darum nicht auf die Mauer zu klettern ... diese ist etwas "baufällig" ... in seinem Garten seid Ihr auch falsch ... der Cache ist von AUSSEN zu erreichen!!!

Inhalt: Logbuch - Krims Krams - 1.,2. und 3. Finder-Urkunden

Der Baumwichtel - unser Lebensmotto!

Alle Menschen auf dieser Erde sollten "bunt" sehen!!!!!

Wir lieben die Geschichte! Wer sie lesen mag: (Quelle: http://www.unterderulme.de/uulme.php4?doc=/doc/ulme-171.htm )

er Baumwichtel

„Vor langer Zeit erzählte ich euch die Geschichte des Waldes, der weinte. Ihr erinnert euch vielleicht noch. Viele Naturgeister verloren damals ihr Heim. Viele fanden ein neues
Zuhause. Einer jedoch, ein wundersamer Rotschopf, irrte lange umher. Ich möchte euch heute die Geschichte eines baumlosen Baumwichtels erzählen. Ich erzähle euch die Geschichte so, als würde sie vom Wichtel selbst erzählt—denn sonst verwirre ich euch nur.

Chrulmi, so heißt der Wichtel seiner Bestimmung nach, verlor in jener Nacht seinen Baum.
Der Baum war damals schon sehr alt und sehr weise. Als der Sturm seinen Höhepunkt erreicht hatte, sprach er ernsthafte Worte zu Chrulmi.
„Chrulmi, meine Zeit ist gekommen. Ich belebe diese Welt schon lange Zeit. Ich kehre zurück in die Schöpferfunken, kehre zurück ins Eins. Du, mein kleiner Baumwichtel, du hast jedoch eine andere Bestimmung.“
Voll des Entsetzens klammerte sich Chrulmi an die Borke seines Baumes.
„Du kannst nicht einfach gehen, großer Weiser! Du kannst mich doch nicht einfach in diesem Inferno zurücklassen! Nein, ich will das nicht! Was mache ich denn ohne dich? Ohne deinen Schutz der Blätter, die mich Rotschopf vor der Sonne schützen? Ohne die liebevolle Umarmung deiner Wurzeln, in der ich mich so wohl fühle, so geborgen? Ohne die vielen Borkenkäfer, die mir von ihren Abenteuern erzählen, wenn sie dich erkunden? Nein nein nein. Das kann nicht sein. Wenn ich nicht will, kannst du nicht gehen!“
„Wenn ich nicht geh, kannst du nicht finden.“
„Was soll das denn nun heißen?! Manchmal redest du wirklich in Rätseln.“
„Chrulmi, bei mir hast du deine Kindheit verbracht. Durch mich lerntest du die Weisheit von uns Bäumen. Durch mich lerntest du den Schlaf des Vergessens, den Scheintod im Winter. Die Neugeburt und das Wiedererwachen des Frühlings, dessen hellgrüne Herzblätter den Beginn verkünden. Lerntest des Sommers Fülle und die Schönheit des Herbstes. Lerntest den Kreislauf der Gezeiten. Du, Chrulmi, hast die Aufgabe, dieses Wissen unter die Menschen zu tragen.“
„Die Menschen? Sagtest du MENSCHEN?“
„Ja, die Menschen. Finde die Menschen, die dir Baumwichtel ein neues Zuhause geben. Das ist deine Bestimmung.“
„Nein nein nein. Das kann nicht sein. Ein Baumwichtel ich bin, nicht ein Menschenwichtel. Menschenwichtel sind schwarzweiß. Das weiß doch jedes Kichtel! (Ein Kichtel ist ein neugeborener Wichtel.) Ich bin bunt, trage die Farben der Sonne, des Frühlings, des Herbstes. Ich bin kein Menschenwichtel!“
„Chrulmi, meine Zeit ist gekommen. Ich kann dem Sturm nicht mehr lange Stand halten. Siehst du den Felsspalt dort hinten? Begebe dich dort hinein. Dort findest du den Menschen, der dich deiner Bestimmung zuführt. Schnell, beeile dich. Ich kann dem Sturm nicht mehr lange die Krone bieten. Geh jetzt. Vertrau mir, wie du mir immer vertraut hast. Geh in die Höhle.“
„Nein nein nein, das kann nicht sein“, wollte ich gerade wieder sagen, als der Sturm meinen Baum in seine Hände nahm und flüsterte, dass nun die Zeit der Heimkehr gekommen sei. Mein Baum seufzte, neigte sich mir zu.
„Geh“, flüsterte er noch leise in seinem Bestreben, mich in Sicherheit zu wissen. Er löste eine Wurzel aus dem Erdreich und gab mir einen Schubs in Richtung der Höhle. Dann neigte er sich, langsam erst, und dann, mit einem großen Bersten, legte er sich der Länge nach auf die Erde. „Chrulmi.....die Höhle...GEH!“

Zitternd lehnte ich mich an den Felsen. Das Entsetzen dessen, was geschehen war und die Angst vor dem Kommenden schüttelten mich. Es war nicht nur ein Mensch in dieser Höhle sondern die Ausgeburt des Schrecklichen, das, was die Menschen Hund nennen. (Ich fürchte die Hunde. Gar manches mal bin ich durch und durch durchnäßt worden von solchen Wesen, wenn ich mich nicht rechtzeitig aus der Reichweite des großen Wasserfalls entfernt habe.) Doch zu meinem Erstaunen nahmen mich weder der Mensch noch der Hund wahr. Der Mensch saß da mit geschlossenen Augen und zauberte ein wundersames Licht. Der Hund war mit ihm im Lichtkreis und verstärkte diesen Zauber. Ich sah, wie sich eine Lichtkuppel bildete, die den ganzen Wald in die Schöpferfunken der Liebe einhüllte. Mein Zittern ließ nach, hörte gar auf. „Mein alter Weiser“, dachte ich damals, „ich danke dir, dass du mir diesen Weg gewiesen hast. Bis sie wieder aufwachen, bin ich hier sicher.“
Ich drückte mich in eine Felsspalte, in der ich nicht gesehen werden konnte und beobachtete das Geschehen. Hund und Mensch saßen lange, bis der erste Vogel wieder sang. Der Mensch öffnete die Augen, der Hund gähnte so sehr, dass ich, Chrulmi, bis in den Schlund sehen konnte. Die weißen, entblößten Zähne schickten mich erneut in das Zittern meines Körpers.
„Wolf“ sagte der Mensch, „komm, lass uns gehen“.
Sie verließen die Höhle und begaben sich in Richtung Menschendorf. Ich folgte ihnen, gemäß den Worten meines Weisen. Ich musste sehr vorsichtig sein, denn dieser Hund war anders als andere Hunde. Ich hatte das Gefühl, dass er um mich wusste. Aber wie gesagt, es war nur ein Gefühl. Baumwichtel wissen wenig über Menschen oder Hunde. Sie wissen jedoch sehr viel über Bäume. Bei meiner Beschattung des Menschen begegnete ich vielen heimatlosen Baumwichteln, so wie ich auch einer war. Sie beklagten den Verlust ihrer Weisen. Sie wussten nicht, wohin, erzählten mir, dass sie sich auf wundersame Weise beschützt gefühlt hätten, als wären sie unter dem Schutz des großen Baumes gestanden. Ich erzählte ihnen vom Wunsch meines Weisen, den Menschen von nun an beizustehen, erzählte ihnen von der Höhle.
„Den Menschen“, fragten sie mich entsetzt. „Aber Menschenwichtel sind doch schwarzweiß! Menschen wissen doch nicht um das Sowohl-als-auch! Du bist doch Baumwichtel! Bist bunt. Wie kannst du den Menschen beistehen“, war jedesmal die gleiche Debatte.
Bis ich ihnen einmal sagte:
„Ich lehre sie die Farben. Versteht ihr? Ich lehre sie Farben sehen, das Sowohl-als-auch. Sie sollen mehr sehen, als das Schwarzweiß des Entweder-Oder.“
„Und du meinst, Menschen können Farben sehen“, kam die erstaunte Frage.
„Mein Meister meinte es. Ich vertraue seiner Weisheit“, war meine Antwort.
Während der Mensch und sein Wasserfall Hund im Dorfe der Menschen ankamen, verbreiteten sich meine Worte in Sturmeseile durch die ganze Baumwichtel-Welt.
„Wir können die Menschen das Sowohl-als-auch lehren!“.
„Wer sagt das“, fragte der große Wichtel.
„Die große alte weise Ulme“, war meine Antwort.
„So sei es“, entgegnete er.
„So ist es nun, dass ich und viele andere heimatlose Baumwichtel ihren Weg zu euch Menschen finden. Weshalb sonst würdet ihr auf einmal bunte Träume haben, gar erkennen, dass die Welt bunt ist?“

„Hihihi, Alter, das ist aber ein schönes Märchen“, kicherte eine junge Frau mit lockigen langen Haaren. „Waren Chrulmi und die anderen Wichtel erfolgreich“, wollte sie wissen.
„Ja, Christel“, nahm mir ein anderer Dörfler die Antwort ab, „Schau dich doch um! Zwar gibt es immer noch viele Menschen, die nur das schwarz-weiß sehen. Ich kenne jedoch auch Menschen, die Farben sehen können. Zum Beispiel dich“, grinste sie der Dörfler an. Im allgemeinen Gelächter konnten wir alle ein fröhliches „hihihi“ vernehmen.

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Logs pour Der Baumwichtel    trouvé 14x pas trouvé 0x Note 0x Entretien 2x

trouvé 21. avril 2018 HF1 trouvé la géocache

Nach dem Funkertreffen auf dem Burgstätten hier vorbeigekommen. Alles gut gefunden. Danke fürs Herlocken!

OC-Team archivé 30. octobre 2016 Opencaching.de a archivé la géocache

Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

temporairement non disponible 28. avril 2016 Alfologen a désactivé la géocache

trouvé Recommandé 29. novembre 2015, 21:00 SilHani trouvé la géocache

Auf unserem etwas verwurschteltem Weg Richtung Halle, besuchten wir jetzt endlich auch mal den Waldwichtel. Das 'Häuschen' konnten wir schon bei der Anreise entdecken, aber das CM wollte erstmal fachgerecht abgestellt werden. Danach konnten wir anklopfen gehen und nachdem wir einen stark komprimierten 'Goleo' aus seiner misslichen Lage befreit hatten, konnten wir uns auch im Gästebuch verewigen.

Vielen Dank für den Cache und Danke fürs Herführen


TB 'Goleo' out

trouvé 05. octobre 2015, 12:53 Bully17 trouvé la géocache

Endlich habe ich es mal geschafft den Baumwichtel zu besuchen. Ein sehr gelungenes Stück. Dabei gab es noch ein kleines Gespräch mit den Ownern(Grüße an euch). Danke. 11.00 Uhr