14.05.2011-14:25 Uhr

Auf Grund eines anderen Projektes habe ich mal wieder bei OC vorbei geschaut. Da hat sich ja einiges getan! Und auf dem Wege habe ich einige OC-only Caches entdeckt, die ich sehr interessant fand. Zwei davon bin ich heute angegangen, dieser war der erste.

Trotz Off gut gefunden. Und hier die Beigabe:

Es ist gewiß was Schönes dran.

Am Element, dem nassen.

Weil man das Wasser trinken kann!

Mann kann's aber auch lassen! (Heinz Erhardt)

Heute gab es nach langer Zeit Wasser mal wieder von oben, während der Wanderung. Immer wieder schön, die Gegend um Oberschönenfeld!

Dankeschön sagt...

Airama

Hab mich von Bergheim aus auf die Suche begeben (auf dem Jakobsweg) und den Ort auch gut gefunden. Mein GPS führt dann zunächst weit ins Off, mit ein wenig Überlegung war es dann aber doch ganz leicht.

Der Wald um den Cache ist auch immer wieder ein erholsamer Ort, hab auch viele nette Leute getroffen

Na was liegt denn da im Wald ???

Eine OC-Dose :-D

Eigendlich war ich zusammen mit SheriffLobo auf der Suche

nach einem anderen Cache.

Naja so bekommt mein OC-Account auch mal einen Fund.

TFTC sagt Perilax82

Heute zufällig mit Perilax82 gefunden.Eigentlich haben wir einen ganz anderen Cache gesucht, durst bekommen und "oh guck mal, ein PETling"

Wie gut das ich noch nen Opencaching Account haben, der jetzt seinen ersten fund bekommt ;)

TFTC

SheriffLobo

Prima Cache - ist erst unser zweiter. Mein fünfjähriger Sohnemann hat ihn mit mir entdeckt.

Und jetzt die Hausaufgabe:

Fröhlicher Regen - Georg Britting

      Wie der Regen springt!

Eine Silberuhr.

Wie eine Schneckenspur,

In die Regentonne,

Und in breitem Schwall

Und der Regenriese,

Silbertropfenprasser,

Lustvoll schnaubend in dem herrlich vielen Wasser.

Tobi

Vom Winterschlaf erweckt mit neuem Petling versehen.

Gedürstet haben unsere Seelen eigentlich nicht, 
als wir am kühlen, aber sonnigen Allerheiligentag 
am Klosterbrünnele vorbei gekommen sind. 
Nach kurzem Suchen wurden wir auch fündig 
und haben uns über den Cache gefreut. 
Gerne stellen wir auch ein Wassergedicht ein:
 
Römische Fontäne (Villa Borghese)

Zwei Becken, eins das andere übersteigend
aus einem alten runden Marmorrand,
und aus dem oberen Wasser leis sich neigend
zum Wasser, welches unten wartend stand,

dem leise redenden entgegenschweigend
und heimlich, gleichsam in der hohlen Hand,
ihm Himmel hinter Grün und Dunkel zeigend
wie einen unbekannten Gegenstand;

sich selber ruhig in der schönen Schale
verbreitend ohne Heimweh, Kreis aus Kreis,
nur manchmal träumerisch und tropfenweis

sich niederlassend an den Moosbehängen
zum letzten Spiegel, der sein Becken leis
von unten lächeln macht mit Übergängen.

Rainer Maria Rilke
TFTC