23/10/14-16/00 *21

Dank einem gelungenen B-Test konnten wir den Owner enttarnen und aus seinem Versteck locken, aber vor allem den Chirp live erleben.

Ganz liebe Grüße an Doglobe und vielen Dank fürs Bauen und Legen.

Die Monster aus dem Upstall

Nach einem gruseligen Nachtcache im Rahmen des Newbie-Events in Fahrland bin ich mit der Nase darauf gestossen (oder so ähnlich). Danke für den Chirp -- das macht immer Spaß!

Schöne Grüße an Doglobe!

Muskratmarie

Beim Newbie-Event September 2013 hatte ich eigentlich keine Chance diesen Cache irgendwie zu finden. Mein GPSr hatte es sich nämlich auf Arbeit bequem gemacht. Wie also auslesen?
Die Lösung war recht einfach. Ownergerät einsetzen!

Und wenn jetzt ein "Gefunden" draus wird, habe ich mir die Lösung richtig aufgeschrieben.

DFDC

Ein chirpendes Cachemobil zu finden ist überhaupt nicht leicht, vor allen Dingen wenn man gar kein kompatiles Gerät hat. Heute sollte aber der Zufall dafür sorgen das ich auch in diesen Genuss komme.
Wie es dazu kam kann ich natürlich nicht verraten, das wäre zu dolle gespoilert. Aber wer aufmerksam OC beobachtet wird vielleicht herausfinden wo das geht.

Nach dem heutigen Newbie (Oldie) Event noch schnell was gechirpt, sowas hatte ich ja noch nie. Mein erster Chirp sozusagen.
Ganz schön schwierig

Nach dem Newbie-Event ist mir wie durch einen Holzhammer eingefallen, daß es hier in der Nähe ja etwas zu entdecken gibt. Leider war mein Dakota 20 entgegen obiger Liste nicht zu gebrauchen... aber es gab ja weitere Geräte zur Auswahl. Und so kann ich nun mit Fug und Recht sagen, daß ich den kleinen Piepser nun entdeckt habe. DANKE, Mic@

Hihi, als die Email zu diesem Cache bei mir aufschlug war sofort eines klar: Hier habe ich Heimvorteil! Und das ohne in treuenbrietzen zu wohnen. Aber wenn man weiß wohin der Owner tagtäglich mit Geld gezwungen wird, dann weiß man auch wo in aller Regel sein Cachemobil zu finden ist. 

Und so machten wir vor unserer heutigen Cachetour einen schnellen Abstecher dorthin und siehe da, das Cachemobil stand am erwarteten Ort und die kleine Funkbohne verriet das Logpasswort. Und ein kleines Schwätzchen mit dem Owner gab es dann auch gleich noch, der nutzte nämlich unsere Anwesenheit für ein kleines Päuschen vom täglichen Frondienst.