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Logs pour SVC - Namhafte Felsen    trouvé 50x pas trouvé 0x Note 2x

trouvé 10. juillet 2023, 05:50 Titloleli trouvé la géocache

Afrodite Felsen auf Zypern

N 34° 39.839' E 032° 37.628'

In Vollmondnächten geht es am Aphrodite-Felsen zu wie im städtischen Hallenbad. Dann schwimmen dutzende junge Paare um den Felsen an der Südküste Zyperns. Wer ihn dreimal umrundet, wird mit ewiger Liebe belohnt, sagen die Zyprioten. Der Legende nach soll die Göttin Aphrodite östlich von Paphos den Wellen des Mittelmeers entstiegen sein. Bis heute ist sie eine Art Nationalgöttin Zyperns und vor allem im Südwesten der Insel allgegenwärtig. Ich bin rauf auf den Felsen aber um den Felsen herum bin ich nicht geschwommen. TFTC

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Titloleli und der Afrodite Felsen: Auf ZypernTitloleli und der Afrodite Felsen: Auf Zypern
Afrodite Felsen: Ausblick von obenAfrodite Felsen: Ausblick von oben

trouvé 28. février 2023, 19:20 apam666 trouvé la géocache

N 50 49.741 E 010 20.942

Auf Safari und GC Runde von Bad Liebenstein zum Schloss Altenstein...huiuiui, hier gibt es wirklich so einiges zu entdecken, zum Beispiel den Morgentorfelsen.
Auszug von der Seite der Tourist Info:
Zu jeder Tageszeit hat man vom Morgentorfelsen einen wunderbaren Blick. Im Vordergrund liegen die Burgruine Liebenstein und die Stadt Bad Liebenstein. Am Horizont erkennt man den Dolmar, der nördlich von Meiningen liegt. In südwestlicher Richtung sieht man die höchsten Erhebungen der Rhön: den Pless, den Bayer, den Dietrichsberg und den Öchsen
Danke!
Gruß aus Hamm-Heessen.
Insta: @heikoultrapam

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Auf dem Morgentor FelsenAuf dem Morgentor Felsen

trouvé 18. avril 2022, 07:59 Tungmar trouvé la géocache

So, hier nun mein dritter namhafter Felsen:

Auf dem Steinhof SO hat es so einige Steine und auch grössere Findlinge. Der grösste hat nicht so richtig einen eigenen Namen. Er wird einfach «Grosse Stei» (Grosser Stein), «Grossi Flue» oder «Eratischer Block» genannt. Direkt daneben steht der «Menhir», was auch nur bedingt ein Eigenname ist. Mehr dazu bei der Safari: Findlinge

Der zweitgrösste Findling auf dem Steinhof hat dafür gleich mehrere Namen. Die Einheimischen nennen ihn zwar auch einfach «Chline Stei» (Schweizerdeutsch für «Kleiner Stein» - auch witzig wen man die Grösse von ~370 m³ (davon ~150 m³ über dem Boden) bedenkt). Offiziell angeschrieben ist er mit «Chilchliflue». Weitere Namen sind «Chindlistei», «Rutschstei» und «Fruchtbarkeitsfelsen».

Der Sage nach sollen Frauen, die mit nacktem Hintern den Stein hinunterrutschen, bald schwanger werden. Es hat da schon eine gut rutschende Spur. Ich vermute aber, dass der Glaube eher daher kommt, dass es hier schön romantisch ist – besonders am Abend. Meinem Schatz habe ich auch hier auf diesem Stein den Heiratsantrag gemacht ❤️.

Noch eine Legende aus dem Steinhof: Hier werden die Kinder nicht vom Storch gebracht, sondern sie kommen aus einer Spalte beim grossen Stein.

Koordinaten: N 47° 09.512' E 007° 40.970'

Merci cacher.ella für die Steinsafari!

T2.0 D1.5 SSafari

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Dr Chli SteiDr Chli Stei
LogfotiLogfoti
Tafele mit em NameTafele mit em Name

trouvé 08. février 2022 Thai-TukTuk trouvé la géocache

Übers Wochenende habe ich mir einige Safaris herausgeschrieben. Erstaundlich, wie viel man in nächster Nähe finden kann! Wenn man nur die Augen offen hält!

Dieser Fels ist der "Franzos"

Er erhielt den Namen weil 1798 die Franzosen hier eine schwimmende Brücke bauten und den Fels als Brückenpfeiler verwendeten. Er war ein Schiffahrtshindernis, vor allem für die Flösser. Siehe:

Geschichtliches über den "Franzos" im Chessiloch (e-periodica.ch)

Koords: N 47 20.530 E 007 54.452

trouvé 07. février 2022 Thai-TukTuk trouvé la géocache

Übers Wochenende habe ich mir einige Safaris herausgeschrieben. Erstaundlich, wie viel man in nächster Nähe finden kann! Wenn man nur die Augen offen hält!

Dieser Fels ist die Lehnflue. Auf ihr und der benachbarten Ravellen oberhalb Oensingen findet an der  Sonnenwende alle drei Jahre jeweils das grösste Feuerwerk der Schweiz statt. 
Die Geschichte ist aber schon älter. Schon von 17000-9500 vor Christus fand man Teile von Besiedelungen auf dem Grat.  Siehe: 
150615_Die_Lehnflue_und_die_Erlinsburgen_inkl._Beilage.pdf (oensingen.ch)

Koords: N 47 17.330 E 007 42.050

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Lehnflue ob OensingenLehnflue ob Oensingen

trouvé 02. octobre 2020, 18:01 Tungmar trouvé la géocache

Ich bin über ein weiteres Steinchen gestolpert :-)
Diesmal war es der Guggehürlistein bei

N 47° 23.510' E 008° 21.755'

Der Stein ist aus Nagelfluh, etwa 4×4m und 2.5m hoch. Er wurde vermutlich in der Würm von der Rigi hier her getragen.

Vielen Dank für die Safari.

Edit: Oops, da habe ich doch glatt die falschen Koordinaten in das Log kopiert.

T2.0 D1.5 SSafari

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Abzweigung zum SteinAbzweigung zum Stein
Der SteinDer Stein
Geschichtsträchtige Inschrift auf dem SteinGeschichtsträchtige Inschrift auf dem Stein


Dernière modification le 21. avril 2022

trouvé 11. septembre 2020, 15:58 Tungmar trouvé la géocache

Heute habe ich den Pflugstein in Herrliberg in der Nähe von Zürich besucht. Das ist ein hübscher Findling mit guter Aussicht von zu oberst.

Die Koordinaten sind N 47 17.838 E 008 36.582

Gemäss einer Sage soll der Stein dort entstanden sein, wo zwei Liebende durch den Fluch des strengen Vaters vom Blitz getroffen wurden und in der Erde versanken. Um Mitternacht sollen die Liebenden in stillen Nächten manchmal eng umschlungen um den Stein schreiten und leise ihre Klagen in die Nacht hinausrufen. Deshalb wird der Stein mitunter auch Fluchstein genannt.
Diese und weitere Infos gibt es bei Wikipedia

Danke für den Käsch cacher.ella!

T2.0 D1.5 SSafari

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Log mit dem FelsenLog mit dem Felsen
Tafel am FelsenTafel am Felsen
Aussicht von zu oberstAussicht von zu oberst


Dernière modification le 21. avril 2022

trouvé 16. juillet 2020 Der Windling trouvé la géocache

Der Teufelsfels im Soonwald ist eine geologische Besonderheit. Durch die unterschiedliche Verwitterung der verschiedenen Gesteinsschichten aus Schiefer und Quarzit ist hier bei N 49° 50.541 E 007° 25.613 ein für diese Gegend ungewöhnlich großer, freistehender Felsblock entstanden. Um solche Kuriositäten ranken sich natürlich schnell Legenden. Die hiesige erzählt davon, wie eine alte Frau den Teufel reingelegt hat, der den riesigen Felsblock eigentlich auf die Kirche im nahegelegenen Örtchen Bundenbach werfen wollte. (Die ganze Geschichte könnt ihr im angehängten Bild nachlesen.)

Danke für die interessante Safari!
Der Windling

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Logproof: TeufelsfelsLogproof: Teufelsfels
Sage vom TeufelsfelsSage vom Teufelsfels
Teufelsfels (vom nahegelegenen Aussichtsturm)Teufelsfels (vom nahegelegenen Aussichtsturm)

trouvé 01. juillet 2020 Teufel+Hexe trouvé la géocache

Wir kamen auf unserer Tour entlang der Teufelsmauer ( der Name ist Programm )

bei Koordinaten N51 46.614  E011 00.068  

am Hamburger Wappen oder auch Drei Zinnen genannt vorbei.Dieses markantes Felsgebilde liegt im nördlichen Harzvorland nahe Timmenrode in Sachsen-Anhalt auf einer Höhe von ca. 252 m ü. NN

 3 steilaufragenden Felsspitzen einer Sandsteinformation sehen dem Wappen der Hansestadt Hamburg mit 3 Türmen ähnlich.

Vielen Dank für diesen Safari-Cache sagen

Teufel+Hexe

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Hamburger Wappen HarzHamburger Wappen Harz

trouvé 23. juin 2020, 15:46 wtap trouvé la géocache

N 48° 51.147' E 015° 51.549'

Wenn man 10 Tage unterwegs ist, und jede Menge Fotos vor allem möglichen gemacht hat, kann man im Nachhinein noch einige Safaris mit schönen Bildern loggen.

In Hardegg an der Österreichisch-Tschechischen Grenze gibt es den Johannes Felsen mit einem Uhrturm darauf.

Danke für die Safari!

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Johannes FelsenJohannes Felsen

trouvé 20. juin 2020, 18:46 TeamMB trouvé la géocache

In Berchtesgaden bei N 47 39.038 E 013 04.451 befindet sich der Priesterstein. Von der Ferne sieht der große Fels aus aus wie ein normaler Findling. Auf der Rückseite befindet sich ein Überhang, der heute vor allem bei Boulderern beliebt ist. Vor 300-400 Jahren wurde der vor fremden Blicken, Wind und Wetter geschützte Bereich noch anderweitig genutzt: Für heimliche Gottesdiensten der Protestanten.
Den Glauben brachten die damaligen Gastarbeiter (sächsische Bergmänner), die in den Salzbergwerken in Dürrnberg und Berchtesgaden schufteten, in die Region. Sie versuchten ihn zu verbreiten, was bei den katholischen Einheimischen aber nicht auf Gegenliebe stieß. Trotz des im Augsburger Religionsfrieden verankerten Rechts, auswandern zu dürfen, wurde ihnen sogar die Ausreise verboten, bis 1733 plötzlich ca. 1000 Bergarbeiter ausgewiesen, nach Regensburg transportiert und ihr Besitz beschlagnahmt wurde.
Zurück blieben ihre ca. 600 Kinder, deren Nachfahren noch heute lutherische Auer genannt werden. Und der Fels heißt bis heute Priesterstein.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl! :)

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📸📸
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trouvé 22. mars 2020 7wheels trouvé la géocache

Hohler Stein, ist eine Felsformation aus Quarzit, ein Naturdenkmal, auf 459m üNHN bei Niedernhausen(Taunus). DFDS #

Hohler Stein N 50 11.000 E 008 18.702

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Hohler Stein (Taunus)Hohler Stein (Taunus)

trouvé 02. septembre 2019 Mr.No trouvé la géocache

Bei einer Wanderung am Ochsenkopf im Fichtelgebirge einen namhaften Felsen entdeckt. Er wurde nach Goethe benannt der 1785 den Ochsenkopf besuchte.

Koordinaten N50°01.780 E011°48.718

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HinweisschildHinweisschild
GoethefelsenGoethefelsen
WanderwegtafelWanderwegtafel
BeweisBeweis

trouvé 01. octobre 2018 DieTina trouvé la géocache

Beim Erwandern des Malerwegs in der Sächsichen Schweiz boten sich viele tolle Ausblicke auf Felsen und Felsfomationen. Hier sieht man die Schrammsteinkette von der Schrammsteinaussicht aus:

"Schramen"bedeutet aufreißen und bezieht sich darauf, dass die Steine sehr zerklüftet sind.

N50° 54.719

E014° 12.334

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Blick auf die SchrammsteineBlick auf die Schrammsteine

trouvé 03. août 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 03. août 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

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trouvé 03. août 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 18. mai 2018 Mr.No trouvé la géocache

Auf dem Orchideenweg, diese waren in voller Blüte, auch am Türkenfelsen vorbeigekommen. Dieser ist ein Kletterfelsen. Woher der Name kommt konnte ich nicht herausfinden.

Koordinaten N49°28.283 E011°35.585

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BeweisBeweis
FelsmassivFelsmassiv
SchildSchild

trouvé 17. juin 2017 Seebär777 trouvé la géocache

Wir waren in Königstein in Sachsen und haben die dortige Festung besichtigt. Hinterher war ich unten außerhalb noch auf dem Patrouillenweg unterwegs.

Koords: N50°55.076 E014°03.701

Leider hatte ich da diese Safari gar nciht auf dem Schirm, sondern wollte nur meine Feuerwehrkollegen Anteil haben lassen, was die schönes verpassen...

Das Bild zeigt den Abratzkykamin, ein Fels, über den ein Schornsteinfeger es als einziger im Lauf der letzten Jahrhunderte es gewagt hatte, die Festung zu besteigen. Er wurde anschließend festgenommen und ins Gefängnis geworfen.
Auch heute noch ist es verboten, die Festung zu erklettern und einzusteigen. Hochklettern ist zwar erlaubt, man muss aber wieder runter, hoch und rein gilt als Hausfriedensbruch und ist verboten.

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AbratzkykaminAbratzkykamin

trouvé 05. mars 2017 BESTPOE trouvé la géocache

N 50° 27.984, E 011° 40.711

Der Heinrichstein befindet sich in Thüringen an der Saale im Bereich des Stauraumes der Bleilochtalsperre. Die Bleilochtalsperre ist der größte Stausee in Deutschland. Der Aussichtspunkt des zerklüfteten Felsmassivs befindet sich ca. 100 m über der gestauten Wasserfläche.

Danke für die Suchaufgabe.

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Heinrichstein 1Heinrichstein 1
Heinrichstein 2Heinrichstein 2
Heinrichstein 3Heinrichstein 3
Heinrichstein 4Heinrichstein 4
Heinrichstein 5Heinrichstein 5

trouvé 31. janvier 2017 Nelly 01 trouvé la géocache

Mit ekorren ge3stern am "Klötzle Blei" in Blaubeuren vorbeigekommen. Nachdem wir in Ziegelhausen zwar schon einen Felsen fotographiert haben aber für den einfach keinen Namen gefunden haben, hat ekorren also den hier dokumentiert, mit entsprechendem Zungebrecher :)

trouvé 31. janvier 2017 ekorren trouvé la géocache

Klötzle Blei (laut OSM auch: Metzgerfelsen) in Blaubeuren

N 48°24.458 E 9°47.553

Das "Klötzchen Blei" ist ein teils schwarzer Felsblock mitten in Blaubeuren. Bekannt ist er aus dem Märchen von der schönen Lau von Eduard Mörike und dem schwäbischen Zungenbrecher

’S leit a Klötzle Blei glei bei Blaubeira,
glei bei Blaubeira leit a Klötzle Blei.

Nelly 01 und ich haben uns den Fels von unten angeschaut. Es führen auch Wanderwege auf den Felsen rauf, aber die Wege waren noch ziemlich vereist, da wollten wir dann nicht auf schmalen Pfaden im Steilhang herumklettern.

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Das BleiklötzchenDas Bleiklötzchen
NameName
LogproofLogproof
Straßenname nebenanStraßenname nebenan


Dernière modification le 03. février 2017

trouvé 23. octobre 2016 Wolf.Gang trouvé la géocache

Bild

Fürstenwald/Calden, Landkreis Kassel, Nordhessen

Diese Kopfsteine, im Volksmund Koppensteine genannt, sind erkaltete Basaltschlote, die durch Wind und Wetter freigelegt wurden. Dieser ist mit einer Höhe von ca. 5 Metern der Höchste.

Die Steine sind entstanden weil der Hauptbestandteil des Dörnbergmassivs vor allem aus Muschelkalke besteht. Das sind Fossile aus kalkige Ablagerungen eines früheren Meeresbeckens.

Den Mantel des Berges bildeten gewaltige Tuffsteinmassen, in die während des Tertiär, eruptives, basaltisches Magma eindrang, das zum Teil durch Schlote an die Oberfläche trat.  

N 51° 22.809' E 009° 21.070'

Dank an den Owner für den Cache, denn ohne die Owner wäre dieses Spiel nicht möglich. 

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KoppensteinKoppenstein

trouvé 19. juillet 2016 Valar.Morghulis trouvé la géocache

Einen markanten Felsen aus Grimmaer Quarzporphyr, mit einer herlichen Aussicht auf das Muldental und das alte Döbener Schloss, findet ihr bei

N 51 14.543
E 012 45.860

Es ist die Feueresse. Das Bild zeigt die Aussicht von der Feueresse auf die Mulde in Richtung Grimma.

Vielen Dank für diesen Safari-Cache

Valar.Morghulis
19.07.2016 # 122

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FeueresseFeueresse
Die Mulde vor der FeueresseDie Mulde vor der Feueresse
An der Feueressen-AussichtAn der Feueressen-Aussicht

trouvé 08. juillet 2016 anmj trouvé la géocache

Nachdem wir bei unserem Besuch in der Sächsischen Schweiz einige Namenhafte Felsen besucht haben, können wir auch diesen Safaricache loggen. Die Bastei und der Barbarinefelsen sind ja schon vergeben und so haben wir uns für das Prebischtor entschieden. Es ist bei den Koordinaten N 50° 53.038 E 014° 16.888 zu finden und nur zu Fuß zu erreichen.

 

DfdC sagen ANMJ

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Prebischtor 1Prebischtor 1
Prebischtor 2Prebischtor 2

trouvé 17. mai 2016 argus1972 trouvé la géocache

Bei meiner Wanderung auf dem Kasteler Felsenweg kam ich auch am Altfels bei N49° 33.654' E6° 34.279' vorbei, der ein Naturdenkmal und Aussichtspunkt ist. Der Rotsandsteinfelsen ist ein beliebtes Ziel für Wanderungen in der höhenmeterreichen Gegend.

Man kann ihn über Steighilfen erklimmen, was ich aber dank der enorm steilen Treppe gelassen habe.

Aber gesehen habe ich ihn wenigstens, besser als nichts.

Danke für die Safari, sagt argus1972!

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AltfelsAltfels
AltfelsAltfels
AltfelsAltfels
argus1972@altfelsargus1972@altfels

trouvé 16. mai 2016 Riedxela trouvé la géocache

Beim Besuch der Verwandschaft in Kleinostheim bei Aschaffenburg bin ich durch den Ort gegangen und habe auch den sogenannten "Ellertstein" besucht, der auch Kettelerfelsen genannt wird aber offiziell "Ketteler-Gedenkstein" heisst. Benannt wurde der Felsen nach Wilheim E. Freiherr von Ketteler. Vom Felsen bietet sich eine schöne Aussicht auf Kleinostheim und das unterfränkische Mainland. Man kann den Felsen von unten beklettern aber auch von oben kann man ihn über kleine Pfade erreichen. Bekannt geworden ist dieser Fels auch bei Mineraliensammlern, weil hier früher das Mineral Staurolith gefunden werden konnte. Weitere Infos über die Geologie bzw Mineralogie des Felsens gibt es hier : Internetlink

Der "Ellertstein" befindet sich hier: N 50° 00.464  E 9° 04.187

Danke für die nette Safari-Idee!

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Riedxela am EllertsteinRiedxela am Ellertstein

trouvé 25. mars 2016 weissaberkeinen trouvé la géocache

Die Barbarine ist der bekannteste freistehende Felsen im deutschen Teil des Elbsandsteingebirges. Die 42,7 m hohe Felsnadel gilt als ein Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz und steht am Rande der Felsformation Pfaffenstein bei Königstein. Sie ist 1905 erstmals durch Bergsteiger bestiegen worden und wurde am 1978 zum Naturdenkmal erklärt, nachdem der Felsen zwei Jahre vorher für den Klettersport gesperrt worden war.

Nach Blitzeinschlägen in den Gipfelkopf und fortschreitender Erosion wurde der Fels mit Beton und Stahlseilen stabilisiert.
1979/80 wurde in die Gipfelköpfe Sandsteinverfestiger eingebracht. Der obere Kopf erhielt eine Kappe aus Kunstsandstein und wurde mit wasserabweisenden Mitteln behandelt.

Wir haben die Barbarine Ostern 2014 besucht.

Vielen Dank für die Safari.

N 50 53.806 E 014 04.896

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BarbarineBarbarine

trouvé 28. février 2016 FlashCool trouvé la géocache

Auf einer Anhöhe im mittelalterlichen Büdingen ragt eine Felsformation heraus, die sich Wilder Stein nennt. An gleicher Stelle ist bei einer anderen Geocaching-Plattform ein Earthcache gelistet.

Koordinaten: N50° 17.300  E9° 07.070

Vielen Dank für den interessanten Safari-Cache.

Christine & Daniel

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Wilder Stein BüdingenWilder Stein Büdingen
Büdingen Panorama am Wilden SteinBüdingen Panorama am Wilden Stein

trouvé 13. février 2016 Spatzenbande13 trouvé la géocache

Während einer Wanderwoche auf Mallorca konnte ich einige Safarifotos schießen.

Hier das Kamel

N 39 49.413

E 002 53.436

Vielen Dank für die nette Idee!

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SafaribildSafaribild

trouvé 28. octobre 2015 Team Brummi trouvé la géocache

Bei N 51 54.662 E 010 26.662 befindet sich der Klusfelsen.

Der Klusfelsen ist ein Sandsteinfelsen in Goslar am Rande des Harz unterhalb des Petersbergs. Er ragt als knapp 20 Meter hohe und 50 Meter lange Felsrippe aus dem rund 250 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Gelände. Der Sandstein stammt aus der Unterkreide.

Im Felsenraum wurde im Jahre 1167 in einer natürlichen Höhle eine Marienkapelle – die sogenannte „Kluskapelle“ – eingerichtet. Sie wurde im 19. Jahrhundert wieder abgebrochen und die Höhle als Stall und Lagerraum genutzt.

Am 2. September 1784 besuchte Johann Wolfgang von Goethe während einer Harzreise den Klusfelsen.

Danke für diese namhafte Safariaufgabe

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Am KlusfelsenAm Klusfelsen
Infotafel zum KlusfelsenInfotafel zum Klusfelsen
HerbstlichHerbstlich

trouvé 18. octobre 2015 gnubbl trouvé la géocache

In der sächsischen Schweiz gibt es sehr viele namhafte Felsen. Wir (Ali.Gator, Pfote02 und Ali.Gator) haben im Oktober 2013 die Bastei besucht und dabei ein passendes Foto vom Gansfelsen bei N50° 57.717 E14° 04.493 gemacht.

Vielen Dank für die Herausforderung, die Augen offen zu halten, sagt
Team gnubbl

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gnubbl am Gansfelsen.jpggnubbl am Gansfelsen.jpg

trouvé 06. octobre 2015 Labradormix trouvé la géocache

Während meiner Wandertour in Luxemburg kam ich am Prdegtstuhl vorbei. Wer schon mal hier war, kennt ihn bestimmt. Koordinaten: N 49 49.042 E 006 19.953

Eine tolle Gegend. Kann ich jedem nur empfehlen.

Die Felsen - ja, hier gibt es mehrere - sind durch die Verwitterung des luxemburger Sandsteins entstanden. Dieser hier verdankt seinen Namen seinem Aussehen. 

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PredigtstuhlPredigtstuhl
Oben draufOben drauf

trouvé 15. juillet 2015 Le Dompteur trouvé la géocache

Bei N 54° 45.840 E 009° 34.885 in Husby (Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein) befindet sich der "Husbyer Obelisk", ein 45 Tonnen schwerer migmatitischer Gneis (ein Umwandlungsgestein, das deutlich grobkristalline Feldspatadern aufweist), der vor 15-20.000 Jahren während der Eiszeit aus Südschweden hergeschoben wurde. Er besteht aus Kalifeldspat, Biotit und Quarz. Nach dem Fund 1993 mußte er um XXX Meter verlegt werden, um dem neuen Gewerbegebiet Platz zu schaffen. Ursprünglich war er sogar wesentlich größer, zerbrach aber bei der Bergung. Am ursprünglichen Fundort im Gewerbegebiet des Ortes liegen zwei weitere Teile des Großgeschiebes.

 

P.S. Die "XXX Meter" wären ein Spoiler für einen Earthcache eines geschätzten Owners auf Groundspeak Unschuldig

 

Danke für die Safari.

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OC10F4D Safari namhafte Felsen HUSBY OC10F4D Safari namhafte Felsen HUSBY
OC10F4D Safari namhafte Felsen2 HUSBY OC10F4D Safari namhafte Felsen2 HUSBY

Note 13. mai 2015 cacher.ella a écrit une note

Änderung: Es ist jetzt möglich diese Safari 3x als Fund zu loggen. Damit viele schöne Felsen (Felsformationen) zusammenkommen.

LG C.

trouvé 09. mai 2015, 16:46 djti trouvé la géocache

An den angegebenen Koordinaten befindet sich der Goethe-Felsen. Er liegt om Bodetal bei Thale (Harz).

Hier soll Goethe sich einige Male aufgehalten haben (1783, 1784 und 1805). Weiter Hintergründe finden sich auf der angehängten Infotafel.  8)

Koordinaten: N51° 44.123' E11° 01.399'

Danke für die Safari-Aufgabe.

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Der Goethe-FelsenDer Goethe-Felsen
NahaufnahmeNahaufnahme
InfotafelInfotafel

trouvé 15. avril 2015 pingo21 trouvé la géocache

So viele Felsen, auch mit Namen, gibt es hier, und noch keiner wurde geloggt. Das wird höchste Zeit! Ich habe mir den Salzbühlfelsen im Lonetal ausgesucht: N48° 31.086 E10° 2.100. Aufgrund der Trockenheit war ziemlich bald nach dem Felsen die Lone total ausgetrocknet, bzw. das Wasser im Karstgestein versickert. Die Felsen waren gut zu erkennen, weil die Bäume noch wenig Blätter hatten. In vielen Felsen gibt es auch Höhlen, in einigen fand man Kunstgegenstände, die ca. 35.000 Jahre alt sind. Fast das ganze Jahr ist das Lonetal zu Fuß oder mit dem Rad begeh/fahrbar und immer wieder sehr schön. Danke für diese Aufgabe.

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im Lonetalim Lonetal
Salzbühl-FelsenSalzbühl-Felsen
bizarre Bäumebizarre Bäume
und das Beweisfotound das Beweisfoto

Note 12. avril 2015 MikroKosmos a écrit une note

Ups, den habe ich schon mal geloggt - da hieß er noch "Naturkunst II - Namhafte Felsen (Safari-Cache)"
Na, dann nur als Hinweis:

Für diese Safari habe ich auf meiner Harzwanderung den Ottofelsen dokumentiert.
Er ist eine etwa 36 Meter hohe Granitformation im Harz nahe Wernigerode.
Seit 1964 ist der Fels als Naturdenkmal ausgewiesen.
Die Koordinaten sind N51 47.800 E010 42.718.
Danke für die Safari von µKosmos

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OC10F4D_Fels1OC10F4D_Fels1
OC10F4D_Fels2OC10F4D_Fels2

trouvé 12. mars 2015 Beute-Pfälzer trouvé la géocache

Die Suche nach einem anderen Cache führte mich mal wieder einmal duch Dahn.Ich hielt hier an un besuchte den Jungfernsprung.Von hier oben hat man eine sehr schönen Blick über den Ort.

Die Koordinaten sind N 49° 09.187  E 007° 46.439

Zu dem Felsen gib es auch eine Sage:

"Einst ging eine Jungfrau in den Dahner Wald, um Beeren zu pflücken. Weitab von den Häusern trat plötzlich ein Mann aus dem Dickicht. Es war angeblich der Raubritter Hans Trapp von der Burg Berwartstein, der sich anschickte, der Jungfrau die Unschuld zu rauben. Darum raffte sie die Röcke und begab sich auf die Flucht, doch der Unhold kam ihr immer näher. In ihrer Panik achtete die Verfolgte nicht auf den Weg. So stand sie mit einem Mal keuchend auf der vorspringenden Ecke des Felsens und sah tief unten die Häuser des Ortes liegen. Ohne zu überlegen, stürzte sich die Jungfrau in den Abgrund. Und nun geschah das Wunder: Weil ihre Röcke sich aufbauschten und sie langsam nach unten schweben ließen, überstand sie den Sprung völlig unverletzt. An der Stelle, wo ihr Fuß auftraf, sprudelt seither eine Quelle." Zitat aus Wikipedia

Danke für den Cache.

 

Der Beute-Pfälzer

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Jungfernsprung in DahnJungfernsprung in Dahn

trouvé 14. février 2015 Katja104 trouvé la géocache

Die Zyklopensteine an der deutsch-belgischen Grenze sind ein Naturdenkmal bestehend aus zirka 50 Gesteinsblöcken. Sie liegen bei N 50° 43.251' E 006° 05.765' im Aachener Wald. Entstanden sind sie aus oberkreidezeitlichem Sand, der sich vor 85 bis 84 Millionen Jahren abgelagert hat. Durch tropische Klimaverhältnisse und besondere chemische Umgebungsbedingungen bildeten sich Tertiärquarzite. Durch Erosion sind die Zyklopensteine dann an die heutige Erdoberfläche getreten. DFDS

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Zyklopensteine 1Zyklopensteine 1
Zyklopensteine 2Zyklopensteine 2
Zyklopensteine 3Zyklopensteine 3
Zyklopensteine 4Zyklopensteine 4
Zyklopensteine 5Zyklopensteine 5

trouvé 28. décembre 2014 mambofive trouvé la géocache

thumbs.php?uuid=410EA002-9709-11E4-84C1-

Bei einer schönen Wanderung oberhalb des Langfigtals bei Altenahr sind wir beim Teufelsloch vorbeigekommen.
Das Teufelsloch wird zwar in vielen Wanderführern als lohnenswertes Ziel genannt, aber der Ursprung seines Namens wird selten genannt.
Nach etwas Recherche bin ich auf diese Sage gestossen:

Der Beherrscher der Hölle suchte einst das Tal der Ahr auf und fand an Land und Leuten, vor allem aber an dem roten Feuerwein derart Gefallen, dass er darüber seine Heimkehr vergaß. Da nahte eines Tages dem auf dem Berg gegenüber von Altenahr behaglich Ruhenden sein Großmutter in der Gestalt einer schönen Jungfrau.

In den Armen des verliebten Teufels verwandelte sie sich alsbald in die ihm nur allzu gut bekannte, widerwärtige Alte zurück. Erbost packte er die Großmutter und schleuderte sie durch die Felswand hinunter in die Hölle zurück.

(Quelle: http://www.altenahr.de/index.php?id=352).

thumbs.php?uuid=5AEA5E76-9709-11E4-84C1- Die Folgen dieser Aktion sind bei N 50° 30.829 E 006° 59.383 zu sehen.

Vom Teufelsloch aus hat man übrigens einen schönen Blick über den Verlauf der Ahr und auf die Ruine der Burg Are.

TFTSC!

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TeufelslochTeufelsloch
Blick durch das Teufelsloch auf die Ruine der Burg AreBlick durch das Teufelsloch auf die Ruine der Burg Are

trouvé 06. décembre 2014 rolandforchrist trouvé la géocache

Diese Safari entdecket und mich sofort an einen Earthcache erinnert, den wir zum genannten Datum in der Eifel gemacht haben. Datum passt auch innerhalb der bestehenden Safari. Ich habe auch schon andere Schriftzüge in Fels gesehen, aber diesen fand ich so schön historisch.

Das Hindenburgtor findet ihr bei N 50° 41.708 E 006° 28.029

Danke für die schöne SafariideeLächelnd

Mit freundlichem Glückauf - Roland

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Hindenburg TorHindenburg Tor
Tor von hinten mit GPSTor von hinten mit GPS

trouvé 21. octobre 2014 nannibella trouvé la géocache

Na da schau her - da hat die Nannibella doch selbst einen Cache an so einem "namhaften Felsen" liegen! Zwinkernd

 

 

N 49° 20.275 E 011° 31.979

 


Der geheimnisumwitterte Felsen liegt etwas abseits im Wald verborgen und wird im Volksmund "Teufelsschublade" genannt. Er ist wohl 10 m hoch aus waagrechten Gesteinsschichten aufgetürmt, eine davon wirkt wie herausgezogen in Richtung auf einen kleineren Felsblock. Ob dieser dem Teufel bei seinen Geschäften um die Seelen wohl als Stuhl gedient hat?
Aber der arme Kerl muß ja oft als Namensgeber herhalten, wie in den zahlreichen Teufelsbrücken, Teufelsschluchten, Teufelskanzeln usf.
Wie auch immer, ein Abstecher hierher lohnt sich! Lächelnd

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Die Schublade des TeufelsDie Schublade des Teufels

trouvé 07. octobre 2014 Padd_y trouvé la géocache

Am 22.10.2010 besuchte ich das Waldnaabtal

Dort gibt es viele interessante Felsformationen direkt am Fluß.

Eine heißt 'Tischstein' und liegt bei N49° 49.844 E12° 11.414 - auch wenn das Geschirr vermutlich herunterrutscht Lachend

Eine schöne Safari-Idee, die bestimmt noch weitere tolle Felsen präsentieren wird!

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Tischstein an der WaldnaabTischstein an der Waldnaab

trouvé 03. octobre 2014, 11:51 kruemelhuepfer trouvé la géocache

Bei einer Wanderung in der Südpfalz bei Lemberg habe ich den Maiblumenfels besucht. Dieser besteht aus Buntsandstein, die härteren Schichten bleiben stehen, während die weicheren darunterliegenden Schichten erodieren. Dadurch entstehen solche Felsen wie eben am Maiblumenfels. Die Koordinaten lauten: N49°10.344 E007°42.286.
Danke sagt kruemelhuepfer.

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Am MaiblumenfelsAm Maiblumenfels
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trouvé 07. septembre 2014 delete_122133 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 06. janvier 2020

trouvé 10. août 2014 MikroKosmos trouvé la géocache

Der Kalkberg in Bad Segeberg ist einer der wenigen Felsen in Schleswig-Holstein, noch dazu ist er einer der wenigen in SH, der nicht von der Eiszeit gebildet wurde. Der Kalk/Gips wurde vor ca. 250 Millionen Jahren abgelagert, ein darunter befindlicher Salzstock drückt ihn (noch) immer weiter hoch.
Quelle: Wikipedia und Schautafeln, Koordinaten: N53 56.132 E010 19.016
Danke für die Safari von µKosmos

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OC10F4D_FelsenOC10F4D_Felsen

trouvé 18. juillet 2014 wuffy trouvé la géocache

Ein schönes Stück Erde - die 12 Apostel

Die Felsformation liegt am südlich bis westlich exponierten Talhangbereich des Altmühltales im Naturpark Altmühltal, dem mit einer Fläche von knapp 3.000 km² zweitgrößten Naturpark Deutschlands, zwischen der mittelfränkischen Gemeinde Solnhofen und deren Ortsteil Eßlingen. Es handelt sich um das bedeutendste und schönste Naturschutzgebiet der Südlichen Frankenalb im Altmühltal und hat die offizielle Bezeichnung "Juratrockenhang mit der Felsgruppe Zwölf Apostel". (Quelle: Wikipedia)

Franken

N 48°53.599  E 11°01.031

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12 Apostel12 Apostel
Apostel 2Apostel 2

trouvé 16. juillet 2014 siebenpunkt trouvé la géocache

Heute mit der Familie den Druidenstein besucht. (Info siehe Foto)

N50° 47.721  E007° 54.610

Toller Felsen! Lächelnd

 

LG .......

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Schild (Info)Schild (Info) (Spoiler)
siebenpünktchensiebenpünktchen (Spoiler)
Stein mit GPSStein mit GPS (Spoiler)

trouvé 28. juin 2014 Landschildkroete trouvé la géocache

Der Hohenstein in Wuppertal Barmen ist als Naturdenkmal geschützt, weil er als Dolomitfelsklippe Seltenheitwert besitzt.
Die Koordianten lauten: N 51° 16.152 E 007° 11.263


Eine alten Sage besagt, dass sich der Hohenstein um 12 Uhr mittags einmal blitzschnell um sich selbst dreht. Unbekannt ist bis heute, ob die Sommerzeit eine Rolle spielt und ob die Drehung links oder rechts herum erfolgt.Zwinkernd

Danke für den Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten

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HohensteinHohenstein
Hohenstein mit Landschildkroete und Blick über BarmenHohenstein mit Landschildkroete und Blick über Barmen

trouvé 23. juin 2014 dogesu trouvé la géocache

Vor geraumer Zeit haben wir den GC-EC Externsteine besucht, so dass ich das Foto nun "recyceln" kann. Diese Felsformation ist schon beeindruckend (und wird auch dementsprechend touristisch vermarktet). Sie ist Teil der mittleren Gebirgskette des Teutoburger Waldes. Erstaunlich ist, dass bis 1936 die Reichstraße 1 zwischen den Felsen hindurchgeführt hat und bis 1941 noch regelmäßig Straßenbahnen fuhren.

N 51 52.165 E 8 55.062

Danke für die schöne Safari-Aufgabe, dogesu

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Externsteine im Teutoburger WaldExternsteine im Teutoburger Wald

trouvé 28. mars 2013 Wolf.Gang trouvé la géocache

Bild

Fürstenwald - Calden, Hessen

Der Kopfsteine, auch nur Kopfstein und im Volksmund die Koppensteine genannt,
sind ein Naturdenkmal im Gebiet der im nordhessischen Landkreis Kassel gelegenen Gemeinde Calden.
Die Kopfsteine bestehen aus zwei bis zu fünf Meter hohen Basaltsäulen, stehengebliebene Schlote,
bei denen das den tertiären Basalt umgebende weichere Material – wie Muschelkalk (Meeresablagerungen) und Tuffstein – durch Erosion abgetragen wurde und wird.

Info wikipedia

N 51° 22.809 E 009° 21.070

Danke für den Virtuellen.  

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KoppensteineKoppensteine

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