Lünette - Zwischenwerk - IXa
door KU SU CO
Duitsland > Nordrhein-Westfalen > Köln, Kreisfreie Stadt
Attentie! Deze cache is "Gearchiveerd"! Er bevind zich geen behuizing op de aangegeven (of uitgerekende) coördinaten. Het is dan ook raadzaam om deze cache niet te gaan zoeken!
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Beschrijving
Deutsch
(Duits)
Jahrzehnte lang war das Gebiet, in das diese Cache-Wanderung führt, militärisch
genutzt und ist seit 2005 - mit Einschränkungen - für die Bevölkerung
freigegeben.
Das weitläufige Gelände diente zuletzt den belgischen Streitkräften
als "Pionier-Wasserübungsplatz", d. h. die Überquerung
eines Gewässers - hier u. a. der Rhein - musste geübt werden.
So findet sich auch zur Rechten des Cache-Weges ein heute fast verlandetes "Hafenbecken",
und mitten im Gelände ein kleiner, künstlich angelegter See. Im weitläufigen
flachen Wiesenbereich fallen einige Hügel auf. In deren Schutz wurden Munitions-Vorräte
aufbewahrt.
Vor Verlassen der Wege wird gewarnt. Trotzdem laufen viele Schafe (und auch
Leute) dort ungeniert umher. Auf jeden Fall hat man 2006 die nähere Umgebung
der Lünette umfangreich aufgeforstet, so das dort wohl keine Gefahr zu
befürchten ist.
Zur Zeit, als die Preußen in Köln und Umgebung das Sagen hatten,
wurden rund um die Stadt sehr aufwändige Verteidigungs-Anlagen errichtet.
Nach deren Fertigstellung galt Köln als die am besten befestigte Stadt
in Deutschland (unser heutiges Wanderziel entstand um 1877-81).
Im Kreis um die Stadt finden sich weitläufige Fortanlagen, und dazwischen
gelagerte Pulvermagazine. Diese Magazine befestigte man später zu so genannten
Lünetten - Zwischenwerken - die für sich gesehen durchaus einer kleinen
Festung glichen.
Trotzdem wurde die Stadt kampflos an die französischen Eroberer übergeben,
die dann anordneten: alle Befestigungsanlagen zu schleifen.
Bundeskanzler Konrad Adenauer, damals Oberbürgermeister der Stadt Köln,
konnte die Franzosen dazu bewegen, einige Gebäude der Festungsanlagen zu
verschonen, so auch die kleine Lünette IX a.
Von der großen Zahl dieser Befestigungen gibt es heute noch fünf Forts im inneren Befestigungsring und sechs im äußeren, dazu neun Zwischenwerke (Lünetten). Viele dieser Bauwerke entstanden in ansprechender Ziegelstein-Architektur, die aber heutzutage oft dem Verfall preisgeben ist.
Eine der kleinsten Lünetten, unser Ziel, ist leider auch nur noch eine
mit Mühe aufrecht erhaltene Ruine. Das was heute noch vorzufinden ist,
war der Kern der Anlage, die sogenannte Kehlkaserne. Fast alle anderen Befestigungswerke
hatten zur Stadtseite als Zugang zu ihren Kehlkasernen nur ein Eingangstor,
und dazu einen Vorbau, um eventuell bis dorthin gelangte Feinde abzuwehren.
Die kleine Lünette IX a wurde dagegen mit fünf Türöffnungen
nebst Fenstern versehen. Eine dort vorgelagerte Mauer mit vier kleinen Türmen
(oder Erdhügeln?) bot einigermaßen Schutz.
Die ehemals zum Schutz vor Artillerie Beschuss fast ein Meter dicke Betonkappe
der Lünette musste auf Anordnung der französischen Besatzung gesprengt
und entfernt werden. Wälle und Gräben wurden eingeebnet, die anfallenden
Beton und Erdmassen dienten wohl zur Auffüllung der Gräben.
Der aufmerksame Beobachter wird noch Reste der früheren Anlagen entdecken.
Irgendwelche Leute hatten Öffnungen in die Fassade gebrochen - wahrscheinlich
um Licht ins Innere zu bringen. Diese wurden inzwischen zum Teil recht dilettantisch
"vermauert", und der heute einzige Eingang mit einer Stahltür
verschlossen.
Siehe dazu auch:
- den Cache >Zwischenwerk < von armarius
- in der deutschenWikipedia:
Festungsring Köln
Die Weglänge ist ca. 2,6 km.
Bis zum WP 5 normale Straßen oder Fahrwege, ab dort ein schmaler Pfad.
Also für Radler und Kinderwagen nur mit Einschränkung benutzbar.
Bei Hochwasser ist der Cache nicht zugänglich.
Anfahrt Kölnerstr. Kreuzung In der Westhofener Aue, Richtung Rhein. Parke
in Nähe der Schrebergärten, bei N 50° 54,130' E 007° 00,161'.
Der Startpunkt liegt von der KVB-Haltestelle der Linie 7 ca. 800 m entfernt.
Der Weg führt entlang am Rhein u. a. zu einem kleinen Hafenbecken.
Das Internationale Flaggenalphabet, ist in der (Sport-)Schifffahrt bis
heute noch gebräuchlich. Ein solches solltest du bei dir haben.
In früheren Zeiten wurden Nachrichten mit Hilfe von Morsezeichen vermittelt.
So brauchst du auch hier - um den Final zu finden - ein Morsealphabet.
In der Nähe vom Startpunkt findest du ein Schild welches Auskunft gibt über die Tätigkeit der hier aktiven Menschen. Selbige bewirtschaften Parzellen, die - natürlich nummeriert - auf diesem Schild aufgeführt sind. Du findest zwei dreistellige Zahlen (im Sommer schaue hinter hochgewachsene Hecken).
Von der ersten nehme die ganz vorne stehende Zahl, diese sei
|
= A |
Die zweite teile auf in B, C und D | = B |
= C | |
= D |
Gehe zu WP 1
N 50° 54, ( A ) ( B - A - A ) ( D - C - B )
E 007° 00, ( A + B + B - C ) ( D + A ) ( C )
Du findest eine Bank, | ist der Unterbau aus Holz = 9 |
ist er aus Form- Beton = 3 | |
ist er aus Kunststoff = 8 | |
ist er aus Eisen = 4 | |
Die richtige Zahl sei = E |
Gehe zu WP 2
N 50° 53, ( E + C ) ( A ) ( D - C - B )
E 006° 59, ( D + B ) ( B ) ( E + B )
Koordinaten zum WP 3: Baumstumpf unter einem Brett.
N 50° 54, ___________ E 006° 59, __________ und eine Zahl, diese sei = F
WP 3: Eine Tunnelröhre ist durch ein Eisengitter verschlossen. Die
Gitterstäbe teilen die Fläche in einzelne Segmente. Deren Anzahl (zweistellig)
sei = G
Gehe weiter rheinaufwärts zum WP 4.
N 50° 53, ( G - C ) ( F - E ) ( E )
E 007° 00, ( D - E ) ( C ) ( E - A )
Dort findest du Koordinaten an einem dünnen Seil (an einem Zaunpfahl).
N 50° 54, _________E 007° 00, __________
Gehe zu |___|___|___|___|___| |___|___|___|___|___|___| zum WP 5.
WP 5. Hier gibt es interessante Informationen.
Seitlich erkennst du einen Pfad, in etwa ( E - A ) ( A ) Null Grad,
folge ihm bis zu seinem Ende, dann rechts über Betonbrocken in den Wald,
nach kurzem Weg siehst du unter dir die Lünette.
Der einzige Zugang ins Innere ist vergittert.
Wie viele senkrechte Rundstäbe hat das Gitter, |
die Zahl sei = H |
wie viele waagerechte? | die Zahl sei = I |
Addiere die Zahlen der nachfolgenden Buchstabenreihe, das Ergebnis sei = J
(Diese Variable J taucht im abschließenden Rätsel wieder auf.)
A + B + C + D + E + F + G + H + I = J _______
Vor dem vergitterten Eingang steht ein "Wächter". Schau auf seine Rückseite.
Gehe nun zum Cache
N 50° 54, _____________ E 007° 00, _____________
Hint [Zum Final:] Ibe rvarz teüa orzbbfgra Orgbaoybpx
Gecodeerde hint
Decoderen
[Zum Final:] Ibe rvarz teüa orzbbfgra Orgbaoybpx
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Afbeeldingen
Hulpmiddelen
This geocache is probably placed within the following protected areas (Info): Landschaftsschutzgebiet LSG-Freiraum um das Gremberger Waeldchen von Poll (Info)
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Geokrets
Die Zahnfee door Sokan27
Logs van Lünette IXa
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27. februari 2019
angro
heeft de cache gevonden
15:21 Uhr #3.569
Nach dem Event "Willkommen bei der Flugbereitschaft BMVg" wollten
wir noch ein paar Cache in der Region besuchen. Dieser hier war auch
dabei. Eine super spannende Location, die im Moment wohl auch mehr
oder weniger aktiv bewohnt wird. Leider war das Logbuch nicht vor Ort,
sodass wir nur Fotos machen konnten, die wir dem Owner gerne zur
Verfügung stellen.
TFTC,
angro+Frau
08. juni 2013, 17:50
Opencaching.de
has archived the cache
Dieser Cache ist seit mehr als einem Jahr „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
23. april 2013
Andradi
heeft de cache gevonden
Schöne Runde, tolles Finale. Danke.
06. september 2011, 21:00
JOJEVA
heeft de cache gevonden
Das Ziel war hier schnell erreicht und die benötigten Infos sind per Mail unterwegs.
Ich glaube auch das man hier wieder ein Döschen plazieren kann.
Danke fürs Zeigen und den Cache.
Grüße,JOJEVA
14. maart 2010
KU SU CO
heeft een notitie geschreven
Nachdem vor kurzem unser Cache
„Poller Milchesel“ geschändet wurde, mussten wir heute feststellen das
mit unserem Cache „Lünette XI a“ das gleiche geschehen ist.
Offensichtlich
ist zur Zeit jemand unterwegs, der anderer Leute Cacheverstecke mit
Bedacht zerstört, denn er hat sogar die Stirn so eine Art Visitenkarte
zu hinterlassen (siehe Bild).
Wenn jemand auf diese Weise das
harmlose Hobby anderer Menschen – an dem sich auch viele Kinder erfreuen
– kaputtmacht, muss man annehmen dass bei ihm irgendetwas nicht stimmt,
er sollte unverzüglich seinen Geisteszustand untersuchen lassen.