Der älteste Troisdorfer?

15 Millionen Jahre alt soll sie sein, sie diente dem Ganzen als Fundament. Hier lebte er. Mutterseelenallein? Nein, im Gegenteil: seine Seele war wichtiges Motiv. Und ohne Mutter war er auch nicht, denn er wusste DIE Mutter immer bei sich und IHN auch, sonst hätte er es nicht so lange ausgehalten. Dabei lebte er vom Betteln durchaus nicht schlecht. Und feste feiern – äh Feste feiern konnte er so gut, dass sich manch wilde Geschichte um ihn spann. 1833 ließ der Kölner Erzbischof die ganze Sache einfach abreißen, um dem wilden Treiben ein Ende zu machen. Und heute ists nachts ein gruseliger Ort mitten im tiefsten finstersten dunklen Wald am Berg der Raben...

Um was es geht? Wer liest, weiß mehr.

Vorzugsweise nachts bei Vollmondschein im Winter zu besuchen und nicht vom Wege weichen, denn hier ist Naturschutzgebiet. Wenns kracht in Deckung gehen: entweder sinds Wildschweine in der nahen Suhle oder scharfe Schüsse von Schwarzpulver... Natürlioch gehts auch tagsüber, aber dann ists nicht so schaurig-schön.