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Géocache virtuel

-Cache nach DSGVO gelöscht-

par delete_232734     Allemagne > Sachsen > Dresden, Kreisfreie Stadt

Attention ! Cette géocache est "verrouillé, visible"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 51° 03.064' E 013° 44.307' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : verrouillé, visible
 Caché en : 25. septembre 2018
 Publié le : 25. septembre 2018
 Dernière mise à jour : 04. janvier 2020
 Inscription : https://opencaching.de/OC14C49

19 trouvé
0 pas trouvé
1 Note
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1 Observateur
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Histoire de Geokrety
1 Recommandations

   

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Waypoints
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Description    Deutsch (Allemand)

### DSGVO Löschung ###
Dieses Listing wurde aufgrund der Anforderungen des Urhebers, seine Daten im Rahmen des Datenschutzes zu löschen - neutralisiert.
Leider können wir keine Details aus dem Listing beibehalten. Die nicht personenbezogenen Parameter des Caches wie Lage, Wertung und die Logs Dritter können zum Erhalt des Spieles aber beibehalten.

###
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Logs pour -Cache nach DSGVO gelöscht-    trouvé 19x pas trouvé 0x Note 1x Entretien 1x

OC-Team fermé 05. mars 2019 dogesu a verrouillé la géocache

Der Benutzeraccount wurde deaktiviert.

trouvé 24. février 2019 Angua33 trouvé la géocache

Die Orgel der Johanniskirche in Flensburg.

Die ursprüngliche Orgel von Wilhelm Buchholz stammt aus dem Jahr 1723.

Siehe: Johanniskirche Flensburg

 

N 54° 47.013 E 009° 26.443

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OrgelOrgel

trouvé 24. février 2019, 00:02 Valar.Morghulis trouvé la géocache

Bei diesem traumhaft schönen Wetter zog es uns heute in die Domstadt Naumburg.
Bei der Besichtigung des Doms gab es bei

N 51° 09.267
E 011° 48.235

natürlich auch eine Orgel zu sehen. Da ich diese Safari kannte, habe ich gleich mal ein paar Fotos gemacht.
Vielen lieben Dank an den Elbschnatz für diese schöne Aufgabe.

Valar.Morghulis
24. Februar 2019 # 1007

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Orgel im Naumburger DomOrgel im Naumburger Dom
Naumburger DomNaumburger Dom

trouvé La géocache est en bon ou acceptable état. 22. février 2019, 13:46 djti trouvé la géocache

In der Heiliggeistkirche in Heidelberg befinden sich gleich zwei Orgeln.

Koordinaten: N49° 24.730' E8° 42.591'

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Orgel kleinOrgel klein
Orgel großOrgel groß
Die KircheDie Kirche

trouvé 15. janvier 2019 Dimer trouvé la géocache

Heute habe ich eine Radtour zum Nachbarort Alverskirchen gemacht. Dabei fand ich in der Kirche St. Agatha eine Orgel. Foto gemacht und die Koordinaten ermittelt.

Koordinaten: N5154.754 E007°48.531

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Orgel in St. Agatha, AlverskirchenOrgel in St. Agatha, Alverskirchen
BeweisBeweis

trouvé Recommandé 14. janvier 2019 Rabarba trouvé la géocache

Berlin-Mitte, Karl-Liebknecht-Straße, Marienkirche: Die Orgel der Marienkirche wurde 1720–1722 von Joachim Wagner geschaffen.Als im Winter 1996 schwere Schäden an der Orgel festgestellt wurden, entschied sich die Gemeinde statt einer Rekonstruktion des ursprünglichen Zustands für einen Neubau, der nach Maßgabe der Gesamtkonzeption und Disposition Wagners von 1721 im Jahr 2002 von der Orgelbauwerkstatt Alfred Kern & Söhne (Straßburg) realisiert wurde.

Wegen der überraschenden Schönheit der gesuchten Objekte direkt vor Ort - was im Foto gar nicht so rüberkommt -  hinterlasse ich hier eine Empfehlung!

N 52° 31.232 E 013° 24.418

Vielen Dank für kirchenmusikalische Safari!

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Marienkirche mit GPSMarienkirche mit GPS
OrgelOrgel
Orgel mit GPSOrgel mit GPS

trouvé 12. janvier 2019, 14:55 HH58 trouvé la géocache

Diese Orgel befindet sich in der neuen Kirche St. Andreas im niederbayrischen Bad Gögging bei N 48 49.563 E 011 46.876 . Viel kann ich über die Geschichte der Orgel nicht sagen - ich nehme an, dass sie noch zur Erstausstattung der Kirche gehört, die zwischen 1959 und 1961 gebaut wurde. Das Gehäuse der Orgel ist nur im unteren Bereich (etwa bis Kopfhöhe) überhaupt vorhanden und dort auch nur sehr schmucklos gestaltet. Dafür sieht man die Pfeifen besonders deutlich.

Unmittelbar neben der neuen befindet sich die alte Andreaskirche aus dem 12. Jahrhundert. Unter der Kirche wurden zwischen 1960 und 1970 die Überreste eines römischen Badehauses ausgegraben, die seit 1980 als "Römisches Museum für Kur- und Badewesen" für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

TFTSC !

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St. Andreas, Bad GöggingSt. Andreas, Bad Gögging

trouvé 08. janvier 2019, 15:12 Tangowski trouvé la géocache

In der Landeshauptstadt von Mecklenburg - Vorpommern Schweriner Dom
N 53° 37.393
E 011° 24.686

Orgel 1870/71 erbaut von Friedrich Ladegast
84 klingende Stimmen
5123 Pfeifen
verteilt auf 4 Manuale und Pedal.
Die Besonderheit dieses Orgelwerks besteht darin, dass zum ersten mal in Deutschland pneumatische Registerzüge und ein Crescendo und Decrescendo eingebaut wurde.
Danke für diesen schönen Safari
Dfdc

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Schweriner Dom - LadegastorgelSchweriner Dom - Ladegastorgel

trouvé 14. décembre 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 30. novembre 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

Note 26. novembre 2018, 20:20 Valar.Morghulis a écrit une note

Das es auch Orgelpfeifen außerhalb von Gebäuden gibt, beweist das anhängige Bild Gefunden habe ich sie bei:

N 51° 20.372
E 012° 22.294

am Denkmal von Felix Mendelssohn Bartholdy in der Nähe der Thomaskirche in Leipzig.

Da der Owner aber hier nach Pfeifen verlangt, die auch wirklich pfeifen können, wird's nur ein Hinweis😬🤗

Valar.Morghulis
26. November 2018

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OrgelpfeifenOrgelpfeifen
DenkmalDenkmal

trouvé 21. novembre 2018, 15:05 flint24220 trouvé la géocache

N 51 32.099 E 009 56.133

Göttingen

Beim Besuch der Jacobikirche fiel mir auch die gewaltige Orgel auf. Eine ausführliche Beschreibung der 1966 erbauten Orgel ist natürlich bei Wikipedia zu finden.

Danke für diese Safariaufgabe.

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Orgel in St. Jacobi GöttingenOrgel in St. Jacobi Göttingen

trouvé 22. octobre 2018, 18:55 HH58 trouvé la géocache

Wie bereits angekündigt, hier die Orgel der Stadtpfarrkirche St. Barbara in Abensberg. Sie befindet sich etwa bei N 48 48.916 E 011 50.811 - nur wenige Meter von einem hübschen Wimperg entfernt.

Es ist bereits die fünfte Orgel in dieser Kirche. Sie wurde von der Orgelbaufirma Michael Weise aus Plattling gebaut und im März 1961 eingeweiht. Dabei wurden etliche Pfeifen und sonstige Teile des vorherigen Instruments von 1905 wiederverwendet. Insgesamt verfügt die Orgel heute über 28 Register.

Das ganze Instrument befindet sich zweigeteilt an beiden Enden der Empore. Mein Beweisfoto zeigt die Rückseite des nördlichen, also vom Altar aus gesehen rechten Teils.

TFTSC !

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Beweisfoto mit GPSrBeweisfoto mit GPSr
Blick aus dem KirchenschiffBlick aus dem Kirchenschiff

trouvé 20. octobre 2018, 17:55 HH58 trouvé la géocache

Mein erstes Logfoto für diese Safari habe ich bei N 48 48.965 E 011 50.705 in der Klosterkirche im niederbayrischen Abensberg gemacht. Die Kirche (deren Dachreiter ich schon für eine andere Safari verwendet habe) wurde Ende des 14. Jahrhunderts für das hiesige Karmelitenkloster erbaut. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde sie umfassend umgestaltet und barockisiert. Dabei erhielt die Kirche 1712 auch eine neue Orgel, von der heute jedoch nur noch das Gehäuse erhalten ist. Das heutige Orgelwerk wurde im Jahr 1991 von der Regensburger Orgelbaufirma August Hartmann eingebaut und verfügt über 30 Register mit insgesamt 2075 Pfeifen.

Als Kirchenchorsänger sehe ich die Orgel öfter aus der Nähe als von unten aus dem Kirchenschiff.

Ab nächsten Montag finden die Gottesdienste wieder in der (beheizbaren) Pfarrkirche statt. Dort kann ich dann die nächste Orgel loggen ...

TFTSC !

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Klosterkirche AbensbergKlosterkirche Abensberg


Dernière modification le 22. octobre 2018

trouvé 18. octobre 2018 Dimer trouvé la géocache

Heute war ich nochmals in der Deichkirche von Carolienensiel. Gott sei Dank hatte ich mein GPS+Foto mit genommen. deshalb konnte ich von der schönen Orgel zwei Bilder machen und die Koordinaten ermitteln.
Hinrich Just Müller aus Wittmund baute 1780/81 die Orgel, die zusammen mit der Empore 1782 eingeweiht wurde. Ebenso wie die Altarkanzel wird sie von seitlichem und bekrönendem Rankenwerk verziert. Das Instrument verfügt über elf Register auf zwei Manualen mit angehängtem Pedal. Instandsetzungsarbeiten mit zeittypischen Umbauten wurden 1897/98 durch Johann Diepenbrock und 1950 durch Alfred Führer vorgenommen. Hermann Hillebrand führte 1975/76 eine teilweise Restaurierung durch, die 2004/05 von Heiko Lorenz mit Rückführung auf den Urzustand vollendet wurde.[(Wikipedia Carolienensiel)

Koordinaten:N53°41.501 E007°48.014

Danke für die schönen Safari-Aufgabe.

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Orgel von CarolienensielOrgel von Carolienensiel
BeweisBeweis

trouvé 14. octobre 2018 following trouvé la géocache

Nackenheim-Safari, Station 88

Beim Goldrausch heute Mittag war die Nackenheimer Pfarrkirche St. Gereon noch verschlossen. Heute abend kam ich dann nochmal auf der Suche nach Baummarken hier vorbei, als sich das Kirchenportal öffnete und Menschen herausströmten. Drinnen hatte anscheinend eine Musikprobe für eine Veranstaltung statgefunden. So ergab sich die Gelegenheit, mit der Taschenknipse die durchaus ansehnliche Orgel abzulichen. Sie steht bei N 49° 54.958 E 8° 20.457.

Danke für die Safari, ohne die ich diese Orgel wahrscheinlich nie gesehen hätte.

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Die PfeifenDie Pfeifen
LogproofLogproof

trouvé 10. octobre 2018 Fanta 4alle trouvé la géocache

Bei der Trauung vor fast 24 Jahren hat diese Orgel schon mal für 2 von Fanta 4alle gespielt.

Bei der Zeremonie war auch noch ein weitere Person von Fanta 4alle dabei.

Flensburg, Südermarkt

Das Team von Fanta 4alle besteht aus:

Jeronimo 02

Gina 04

Pinnie und Pueppie

N 54° 46.899`

E 009° 26.140`

DfdS 

Les images pour ce log :
KircheKirche
KircheKirche

trouvé 05. octobre 2018, 13:26 Le Dompteur trouvé la géocache

Gefunden bei N 54° 47.463 E 009° 26.509 in Flensburg

In der Kirche "St. Jürgen" stehen diese imposanten Pfeifen aufgereiht. Im Vordergrund der Namenspatron, der hl. Georg.

DFDS

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Safari Orgel OC14C49 Safari Orgel OC14C49
Safari Orgel OC14C49-2Safari Orgel OC14C49-2

trouvé 03. octobre 2018 Dimer trouvé la géocache

Ich habe heute auf einer Radtour zum Mühlenhof im Dom zu Münster Station gemacht und Fotos von der Orgel im Johanneschor gemacht und die Koordinaten ermittelt.
Drei Generationen des Orgelbaus 

Die Hauptorgel des Doms zu Münster (IV/74 + Glockenspiel) stammt von Orgelbau Johannes Klais (Bonn) und vereinigt sozusagen drei Generationen des Orgelbaus in sich. Gehäuse und Spieltechnik entstanden 1987 im Zusammenhang mit der vorhergehenden Renovierung des gesamten Doms. Hingegen wurde der größte Teil des Pfeifenmaterials, also der klanglichen Substanz, aus der Vorgängerorgel entnommen.

Diese wurde 1956 in einer Kammer im Stephanuschor über dem Kapitelsaal installiert. Mit dem neuen Gehäuse wurde auch die Aufstellung verändert: die heutige Orgel steht im Johanneschor in Bodennähe; diese Aufstellung ermöglicht vor allem die Begleitung des Chores. Hierfür steht auch noch ein kleiner fahrbarer elektrischer Spieltisch zur Verfügung, von dem aus die Register des I. Manuals angespielt werden.(St. Paulus-Dom zu Münster)

Die Koordinaten sind N 51°57.734 E 007° 37.560

Danke für die schöne Safari-Aufgabe.

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Domorgel im JohanneschorDomorgel im Johanneschor
BeweisfotoBeweisfoto

trouvé 03. octobre 2018 Dimer trouvé la géocache

Heute habe ich den 3.Oktober genutzt, um die St-Nikolaus-Pfarrkirche in Wolbeck besucht um die Orgelpfeifen zu fotografieren.
Das Beweisfoto war schwer schwierig in der dunkelnen Kirche.
1893 erhielt die Kirche eine Orgel von Friedrich Fleiter aus Münster. Bis dahin war ein barocker Orgelprospekt erhalten, der von einem unbekannten Erbauer stammte. 1976 baute Paul Ott (Göttingen) eine neue Orgel mit neuem Gehäuse, bei der einige vorhandene Register wiederverwendet wurden. 2006 wurde das Instrument durch die Firma Westfälischer Orgelbau S. Sauer (Höxter-Ottbergen) renoviert und neu intoniert. Das Klangbild ist nun grundtöniger und zungenbetont. Neben der  Erneuerung zweier Register  wurde der Spielschrank neu gebaut.  Die waagerecht über den Klaviaturen angeordneten Registerwippen aus Kunststoff von 1976 wurden durch rechts und links angeordnete Manubrien mit Porzellanschildern ersetzt. Die runderneuerten Schleifenzugmotoren werden von einer elektronischen Setzeranlage mit 4000 Speicherplätzen gesteuert. Im August 2010 ersetzte Burkhard Klimke (Holzwickede) die Viola da Gamba 8‘ durch ein neues Exemplar, die Flöte 2′ durch einen Prinzipal 2′ und die Pedalmixtur durch eine ganz aus Holz gefertigte Basstrompete 8′. Im Dezember 2011 wurde das Hauptwerk um ein horizontales Clairon en chamade 4′ ergänzt.

Die Koordinaten sind N 51°50.071 E 007°43.813

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OrgelpfeifenOrgelpfeifen
Clairon en chamade 4Clairon en chamade 4
Orgel 1863Orgel 1863
Orgel 2013Orgel 2013

trouvé 30. septembre 2018, 19:59 MeL_Dezigns trouvé la géocache

In der Hofkirche Dresden bei
N 51° 03.212' E 013° 44.288'
konnten wir diese Orgelpfeifen entdecken... [:D]
Die letzte der drei Dresdner Silbermannorgeln steht auf der Empore der Hofkirche, gegenüber dem Hochaltar. Während die beiden anderen in Frauen- und Sophienkirche 1945 zerstört wurden und damit unwiederbringlich verloren gingen, konnte die dritte durch rechtzeitiges Auslagern im Kloster Marienstern gerettet werden. Somit ist sie ein besonderer Schatz in der Hofkirche... [;)]

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