¡Atención! Este geocache es "archivado"! No es un contenedor físico a las coordenadas especificadas (o los que tienen que determinar). ¡El interés del lugar no es necesariamente la búsqueda!
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Descripción
Deutsch
(Alemán)
Dieses Kunstwerk steht in direktem Zusammenhang mit der Teufelssage des "Roten Haubargs", zu dem es gehört.
Wie die Sage berichtet, stand an dieser Stelle einst aber eine armselige Hütte. In der Hütte, nicht größer als ein Schweinestall, lebte ein bettelarmer, junger Mann. Der aber war in die schöne Tochter des Nachbarns, dem reichen Schmied im Dorf, verliebt. Das Mädchen liebte ihn ebenfalls. Die Mutter des Mädchens mochte den jungen Mann und unterstützte das Päarchen.
Aber der reiche Schmied wollte seine einzige Tochter nicht an einen "Habenichts" verlieren. So kamen die beiden nicht zusammen. Voller Verzweiflung wünschte er sich eines Nachts lautstark, daß er dem Teufel seine Seele verschreiben würde, wenn er ihm bis zum ersten Hahnenschrei ein großes Haus mit hundert Fenstern bauen wollte.
Und eh er es sich versah, stand der Teufel leibhaftig vor ihm. In Windeseile fing der Teufel an, die ärmliche Hütte einzureißen. Mit bloßen Händen grub er das Loch für das Fundament. Und schwub, zog der Leibhaftige die Wände Stein auf Stein hoch. Der Mörtel spritzte nur so durch die Gegend. Dem jungen Mann wurde es Angst und Bange. Nie hätte er geglaubt, daß ihn der Teufel beim Wort nehmen würde.
Voller Angst rannte er zu den Nachbarn und versteckte sich bei der Mutter und Tochter. Er traute sich nicht, die Wahrheit zu sagen. Die Mutter aber merkte sofort, daß etwas nicht stimmte. Sie schaute aus dem Fenster und sah, wie der Teufel schon sein Richtfest feierte. Nun mußte der junge Mann gestehen.
Geistesgegenwärtig rannte die Mutter in den Hühnerstall. Sie schüttelte den schlafenden Hahn solange, bis der krähte. Gerade noch rechtzeitig; der Teufel hatte gerade das 99zigste Fenster eingesetzt. Wütend mußte der Teufel feststellen, daß er die Wette verloren hatte. Brüllend fuhr der Satan mit Höllenfeuer aus dem Fenster. Der junge Mann aber war nun wohlhabend und konnte die Tochter des Schmieds heiraten.
Happy hunting,
miomischa
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Descripción
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Log de entrada por Frieling "Diabolus carus"
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03. abril 2012
Schrottie
han escrito una nota
Dieser Geocache ist auf geocaching.com archiviert und hier nicht als "OC only" gekennzeichnet. Den vorliegenden Logs/einer vorliegenden Meldung zufolge ist der physische Behälter nicht mehr vor Ort. Aus diesem Grunde archiviere ich den Cache auch hier.
Sollte er später neu versteckt werden, kann das Listing durch den Besitzer ohne weitere selbstständig wieder aktiviert werden.
Schrottie (OC-Admin)
05. octubre 2011
Kevelinburg
no han encontrado el geocaching
Hallo
Nach einem sehr ergiebigen Abendessen waren wir nicht mehr in der lage uns zu bücken.
Außerdem war es so dunkel hinter dem Haus das wir nichts mehr gesehen haben.
Und bevor uns der Teufel vom Haubarg noch ins Wasser schmeist gingen wir Satt und ungeloggt, aber doch zufrieden nach Hause.
TFTC Team Kevelinburg
04. junio 2011
Pfennig
ha encontrado el geocache
Nach einem sehr späten Abendessen,im Dunkeln gefunden.
TFTC OC Pfennig
12. octubre 2010
Aldokyl
ha encontrado el geocache
Auf einem Kurzurlaub an der Küste gut gefunden.
Danke für den Cache.
19. septiembre 2010
Fliegelflagel
ha encontrado el geocache
Toller Cache, auch für kleine Kinder zu finden.