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Hier geht es um versunkene Ortschaften, Gebäude etc.
par cacher.ella  
                
                                            
 
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Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
                
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 Description   
        
                                                            Deutsch
                                            (Allemand)
                                                    
  

Dies ist ein virtueller Safari-Cache.
 Er ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an 
verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten 
dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Den Cache und seine Logs kannst Du hier ansehen.
Ursache der versunkenen Dörfer ist meist eine geplante künstliche Seestauung.
Wie bei meinen Beispielen, die gern noch einmal als Fund geloggt werden dürfen.
Das wohl bekannteste Beispiel ist bei
N 46° 48.646 E 010° 32.197
Zu finden.

Foto by Jürgen Heinzig / This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Germany license.
Hier handelt es sich um die
Kirchturmspitze im Reschensee
Am Reschenpass gab es bis zur Seestauung 1950 drei Seen (Reschensee, Grauner See und den Haidersee). Bei der Seestauung wurde das gesamte Dorf Graun und ein Großteil des Dorfes Reschen in den Fluten des Stausees versenkt.
Dabei wurden 163 Häuser zerstört und 523 Hektar an fruchtbarem Kulturboden überflutet.
Heute zeugt nur noch der berühmte, aus dem Reschensee ragende, Kirchturm vom versunkenen Alt-Graun. Im Winter, wenn der See zugefroren ist, kann man den Kirchturm sogar zu Fuß erreichen.
Der Legende nach kann man im Winter die Glocken des Turmes läuten hören - aber dies ist eigenlich unmöglich, denn in Wirklichkeit sind die Glocken am 18. Juli 1950 (eine Woche vor dem Abbau der Kirche und der Überflutung) abmontiert worden.
Vielleicht eine Raum-Zeit-Anomalie?! 
Das
nächste Beispiel ist 
„Edersee-Atlantis“
bei
N 51° 10.600 E 009° 00.140
http://www.edersee.com/atlantis.html
Alt-Bringhausen
Die Liebesinsel ist die einzige wirkliche Insel im Edersee, auf der auch eine Hand voll alte Eichenbäume stehen. Alle anderen Inseln sind karg, da diese bei Vollstau unter der Wasseroberfläche versinken. Auf der Insel kann man ein paar Mauerreste einer Befestigung, der ehemaligen Burg Bring, entdecken. Um diese Überreste ranken sich allerlei Sagen von Rittern und von Wichteln, die der Legende nach das Gold der Eder gehütet haben sollen. Bei Vollstau des Edersees kann die Liebesinsel nur per Boot, mit einer Luftmatratze oder schwimmend erreicht werden!
Unterhalb der Insel lag ehemals Bringhausen. Wenn der See im Herbst recht leer ist kann man dort Mauerreste, Fußböden, Kellergewölbe, die mit Steinplatten versehenen Grabstätten des Friedhofes und die Pfeiler der gesprengten alten Bringhäuser Brücke sehen. Die Kirche von Bringhausen wurde (anders als die in Gran) bis auf den letzten Stein abgetragen und an neuer Stelle wieder aufgebaut.
Die
Dörfer Asel und Berich traf dasselbe Schicksal. Man spricht deswegen auch vom
Edersee-Atlantis. 
Bei
Niedrigwasser im Herbst kommen auch die Reste dieser alten Dörfer wieder zum
Vorschein.
Dann kann beispielsweise man auf alten Wegen wandern oder die Mauerreste der alten Bericher
Klosterkirche besichtigen. In Asel führte die rund 60 m lange, 4-bogige
„Aseler Brücke“ über die Eder. Bei der Stauseeflutung verschwand die Brücke im
Wasser, aber nicht für immer: Wenn der Edersee nur noch wenig Wasser hat, wird
sie sichtbar und ist sogar wieder begehbar. Sie ist bis auf ihre beiden
Geländer, die aus Sicherheitsgründen abgerissen wurden, noch komplett erhalten.
Sie wurde 1982 und 1989 restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Hier findet ihr eine Tabelle mit Details (blau untergelegte Werte = aktuell unter Wasser):
http://www.edersee.de/wasserstand/bauwerke.asp?comp=sun_fun
Mein Beispiel:
bei
N 51° 02.079 E 007° 50.457
Die versunkenen Dörfer im Biggesee
Bevor das Tal am 4.
November 1965 geflutet werden konnte, mussten auch hier zahlreiche
Dörfer dem Stausee weichen. Auf dem Olper Gebiet waren ganze 8 Dörfer mit ungefähr
800 Einwohnern betroffen. Diese mussten umgesiedelt werden und neue Dörfer
wurden gebaut. 
Vom
Stadtmarketingverein "Olpe-aktiv" wurden 8 Informations-
Tafeln aufgestellt, die an die versunkenen Dörfer erinnern sollen.
Hier am Biggesee können also pro Account gleich 8 verschiedene Dörfer (Infotafeln) gefunden werden!
Viel Spaß auf der Suche!
            
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                        Logs pour SVC: Atlantis is calling
              
                
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                30. janvier 2017
        
                                cacher.ella
         a archivé la géocache
            
                
                26. mai 2016
        
                                  Landschildkroete
         trouvé la géocache
            
Heute einen Spaziergang  am Möhnesee gemacht und zufällig eine Infotafel zum Thema entdeckt.
Für den Bau der Möhnetalsperre mußte der größte Teil Alt-Delecke weichen und 61 Häuser wurden abgerissen.
Der Ort Kettlersteich verschwand komplett.
Bis heute befindet sich die alte Delecker Brücke am Seegrund.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 28.528 E 008° 04.266
Danke für die lehrreiche Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
                                     
                                     
                                     
                                     
                                     
                
                14. mars 2016
        
                                cacher.ella
         a écrit une note
            
- In die Nordsee verschoben -