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Géocache virtuel

Ruine Haichenbach (SSVC)

Auf den Spuren der Raubritter - mit fantastischem Ausblick

par TeamMB     Autriche > Oberösterreich > Mühlviertel

N 48° 26.086' E 013° 51.306' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 1:00 h   Distance : 2.0 km
 Caché en : 13. septembre 2025
 Publié le : 13. septembre 2025
 Dernière mise à jour : 13. septembre 2025
 Inscription : https://opencaching.de/OC18807

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

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An vielen Stellen schlängelt sich die Donau gemächlich durch die Landschaft - doch bei der Schlögener Schlinge wurde sie zur echten Herausforderung für die Flussschifffahrt. Die markante 180°-Kurve brachte so manches Boot ins Wanken. Doch nicht nur die Strömung sorgte für Sorgenfalten bei den Schiffsleuten - auch die Raubritter der Burgruine Haichenbach machten ihnen das Leben schwer. Hoch oben auf dem Hügel lauerten sie auf vorbeiziehende Schiffe, überfielen sie, raubten Ladung und Besatzung und verlangten Lösegeld für deren Freilassung.

Einer dieser Überfälle sollte den Anfang vom Ende bedeuten: Die Ritter kaperten erneut ein Handelsschiff und verschleppten den Sohn eines reichen Kaufmanns in den Burgkerker. Noch auf dem Weg dorthin verfluchte dieser seine Entführer – und spuckte dabei einen Kirschkern aus. Jahre später wuchs an dieser Stelle ein kräftiger Baum, der der Schlüssel zur Befreiung werden sollte.

Als schließlich die Beschwerden über die Überfälle beim Passauer Bischof und bei Herzog Ernst von Bayern überhandnahmen, wurde eine Strafexpedition entsendet. Mit Hilfe des Kirschbaums gelang es, in die Burg einzudringen. Die Raubritter wurden besiegt, ihr Anführer - Ritter Othmar von Oberhaim - gefangen genommen, hingerichtet und mit einem Fluch belegt: Er solle für seine Taten in der Hölle in siedendem Gold schmoren. Erst als seine Gefolgsleute dem Bischof die versteckte Beute aushändigten, wurde der Fluch aufgehoben.

Noch heute kann man die teils restaurierte Burgruine besichtigen. Über moderne Metalltreppen gelangt man bis zur Spitze – und wird dort mit einem herrlichen Ausblick auf die Donau, die umliegende Landschaft und die legendäre Schlögener Schlinge belohnt. Hier oben fühlt man sich für einen Moment wie ein kleiner Burgbewohner aus vergangenen Zeiten. 😉

Wer danach noch am Donauschlingenweg weiter wandern möchte: Von der Burg führt ein steiler Pfad nach Au und von dort ein Naturlehrpfad nach Grafenau. Mit der Fähre kann man dann wieder zurück nach Au schippern.

 

Zum Cache

Um diesen virtuellen Cache zu loggen, steig bis ganz nach oben zur Aussichtsplattform und genieße die Aussicht! Dort findest du eine Infotafel, auf der du mehr über die Region erfahren kannst – und das Logpasswort.

Frage: Welche vierstellige Zahl steht bei Punkt 5 (Schlögener Donauschlinge)? (ohne Punkt oder Komma)

Diese Zahl ist das Logpasswort. Bitte füge deinem Log außerdem ein Foto bei – entweder von dir oder einem mitgebrachten Gegenstand – mit dem Ausblick im Hintergrund.

Viel Spaß beim Entdecken! 😊

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Place de parking
N 48° 26.505'
E 013° 50.793'
Kostenlos
Info Les autres points de passage sont affichés sur la carte lorsque le cache est sélectionné, sont inclus dans le téléchargement de fichiers GPX et seront envoyés à l'appareil GPS.

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