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Lüneburger Adventskalender 18. Dezember

par EOLL     Allemagne > Niedersachsen > Harburg

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 53° 12.519' E 010° 13.477' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : micro
Statut : archivé
 Caché en : 26. novembre 2004
 Affiché depuis : 26. octobre 2005
 Dernière mise à jour : 14. avril 2010
 Inscription : https://opencaching.de/OC06A5
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Die Geschichte des Adventskalenders

Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts.
Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld.

So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt. Einfach, aber nicht weniger effektvoll, war eine andere Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend.

Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr, oder aber eine Adventskerze die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.
Die wohl früheste Form eines selbstgebastelten Adventskalenders stammt aus dem Jahre 1851.
Im Jahr 1902 veröffentlichte die Evangelische Buchhandlung in Hamburg den wohl ersten gedruckten Adventskalender : Eine Weihnachtsuhr für Kinder, die in der Handhabung absolut vergleichbar ist mit jener, die 1922 bei der St. Johannis Druckerei erschienen ist (Dominik Wunderlin, lic.phil Schweiz).

Im Jahr 1904 wurde dem "Neuen Tagblatt Stuttgart" ein Adventskalender als Präsent beigelegt. Das NÖ Landesmuseum gibt jedoch das Jahr 1903 als das Entstehungsjahr des gedruckten Adventskalenders an.
Im Gegensatz dazu, bezeichnet Esther Gajek, Gerhard Lang (1881-1974) als Erfinder des Adventskalenders. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen des schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn. Seine Mutter zeichnete 24 Kästchen auf einen Karton - auf jedes war ein "Wibele" genäht.

Als Teilhaber der lithographischen Anstalt Reichhold & Lang verzichtete Gerhard Lang auf die Gebäckstücke und verwendete stattdessen farbenprächtige Zeichnungen, die ausgeschnitten und auf einen Pappkarton geklebt werden konnten. 1908 verließ dieser erste, wenn auch noch fensterlose Adventskalender die Druckpresse. Damals sprach man noch von "Weihnachts-Kalender", oder "Münchener Weihnachts- Kalender". Seit ca. 1920 erschienen die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, so wie wir sie heute kennen.

Ebenso fertigte die badische Sankt Johannis Druckerei Anfang der 20er Jahre religiöse Adventskalender, deren geöffnete Fenster Bibel Verse anstatt Bilder zeigten. Ende der 30er Jahre mußte Gerhard Lang seinen Betrieb aufgeben, bis zu diesem Zeitpunkt hatte er etwa 30 verschiedene Motive herausgegeben. Der 2. Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür war die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinem Erfolg anknüpfen.

1946 gründete Richard Sellmer einen Verlag und brachte den ersten Adventskalender nach dem zweiten Weltkrieg heraus.



dies ist der Cache Nr. 18 von 24 des Lüneburger Adventskalenders



brave Geocacher suchen diesen Cache
nicht vor dem 18.12.2004!!!


Um den Cache finden zu können musst du ein wenig recherchieren und rechnen:

In welchem Jahr wurde die Sklaverei in den USA verboten? Ergebnis = A
In welchem Jahr wurde der US-amerikanische Filmregisseur Steven Spielberg geboren? Ergebnis = B

Addiere zu den Dezimalminuten der Breiten-Koordinate die Differenz aus A und 1830
Addiere zu den Dezimalminuten der Längen-Koordinate die Differenz aus B und 1779

Indice additionnels   Déchiffrer

Na rvarz Fgrva Mjvfpura uburz haq gvrsrz Sryq bqre Jvrfr

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Utilités

Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Röndahl (Infos), Naturpark Lüneburger Heide (Infos)

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trouvé 31. octobre 2014 Buri1508 trouvé la géocache

Schon vor langer Zeit gelöst und jetzt endlich auch mal hier vorbeigekommen.
TFTC

trouvé 30. août 2014 KircheHeide trouvé la géocache

Rätsel mobil gelöst und ... einen Kilometer falsch in den Wald gelaufen, weil falsch berechnet. Am PC dann das richtige Final ermittelt und noch mal aufgebrochen. Wenn man weiß, wo die Dose liegt, ist es ja beinahe ein Drive-in. Danke für's Legen und Pflegen!

trouvé 15. octobre 2011 Rongkong Coma trouvé la géocache

Das Rätsel war mit der Wiki schnell gelöst und so wurde dieser der erste einer langen, cachreichen Heidetour mit dem Rad.

trouvé 25. avril 2007 Sobo trouvé la géocache

Bei der langen Anfahrt in einsamer Gegend waren die Zweifel schon gross, ob ich den richtigen Platz ermittelt hatte. Als ich naeher kam waren die Anzeichen unuebersehbar, ja ich hatte. Der Inhalt des Doeschens ist leider voellig matschig und unbrauchbar, ich habe ihn entsorgt und einen Notzettel hineingelegt. Der naechste Cacher sollte einen Logzettel mitbringen.
Vielen Dank fuer den Cache in einsamer Gegend,
Sobo

[This entry was edited by Sobo on Wednesday, April 25, 2007 at 10:15:26 PM.]

trouvé 11. août 2006 D-Buddi trouvé la géocache

das hat ja fast schon Lost Place Charakter, wirklich schöne Ecke.

MfG Jörg