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Der Absturz der Mandelaugen

par Rumo96     Allemagne > Bayern > Erlangen-Höchstadt

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 49° 34.064' E 010° 49.752' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : normal
Statut : archivé
 Temps nécessaire : 2:00 h   Distance : 3.0 km
 Caché en : 08. novembre 2005
 Affiché depuis : 11. novembre 2005
 Dernière mise à jour : 16. juin 2011
 Inscription : https://opencaching.de/OC09F2
Aussi listé au : geocaching.com 

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Histoire de Geokrety

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Description    Deutsch (Allemand)

Der Absturz der Mandelaugen

Wie wir alle wissen, ist ja am 2.7.1947 ein ausserirdisches Raumschiff im der Nähe des texanischen Rosswell abgestürzt. An Bord befanden sich fremde Wesen, die von den US Militärbehörden festgenommen wurden und jetzt in einem geheimen Labor in der sogenannten Area 51, einem militärischen Sperrgebiet mitten in Nevada, gefangen gehalten werden.

Was aber die wenigsten wissen ist, dass sich auch bei uns in Franken ein solcher tragischer Absturz ereignet hat. Am 19.9.1963 wurde über der kleinen, verschlafenen Gemeinde Münchaurach ein riesiger, lodernder Feuerball am Himmel gesichtet, der das Dorf Richtung Osten überflog und mit ohrenzerreissendem Knall in einen nahegelegenen Wald stürzte. Als sich die fassungslosen Dorfbewohner der Absturzstelle näherten, fanden sie zwischen den Bäumen, die wie Streichhölzer abgeknickt und wie Mikadostäbchen durcheinandergewürfelt waren, ein fremdartiges Raumschiff. Allerdings war ihnen gar nicht bewusst, dass es sich um ein fremdes Raumschiff handelte, da es aussah, wie eine ihrer irdischen Konstruktionen. Als sich die beissenden Qualmschaden etwas gelichtet hatten und die kleineren Brände im Unterholz langsam erloschen, trauten sich die Dorfbewohner näher an das seltsame Objekt heran. Was sie sahen versetzte sie in grosse Furcht, denn es waren fremde Wesen, mit goldfarbener Haut, einem grossen Kopf, mandelförmigen Augen und sehr feingliedrigen Fingern. Allerdings waren alle Ausserirdischen ganz offensichtlich sehr schwer verletzt: Ihre Leiber waren übersäht mit Wunden aus denen grünes Blut floss, so mancher Arm und manches Bein war gebrochen. Hinzu kam, dass die Ausserirdischen offensichtlich ein Problem mit unserer Atmosphäre hatten. Aus ihren nasenlosen Atemöffnungen konnten sie nur noch gequält röcheln. Sie lagen im Sterben. Anders als die US Militärbehörden waren die Dorfbewohner jedoch sehr friedfertige Menschen und sie versuchten, den abgestürzten Ausserirdischen zu helfen. Allerdings konnte keiner wirklich helfen, da die Wesen doch zu fremdartig waren. Wohl erkannten die Ausserirdischen die guten Absichten der Dorfbewohner, aber sie verstanden ihre Sprache nicht. In ihrer Not schrieben die Ausserirdischen den Dorfbewohnern eine Nachricht auf eine Tafel aus seltsamen schimmernden Material. Nur konnten die Dorfbewohnen die Nachricht nicht lesen, da sie aus fremdartigen Zeichen bestand, die sie noch nie zuvor gesehen hatten. Unglücklicherweise wurde die einzige Übersetzungtafel, die die ausserirdischen Schriftsymbole in die Schriftsymbole der Dorfbewohner übersetzen konnte und umgekehrt, beim Aufprall in viele kleine Teile zersplittert und durch die Explosionen weit verstreut.

Einer dieser Splitter befindet sich bei den
Koordinaten N 49° 34,064' E 010° 49,752'.

Parken könnt ihr bei N 49° 34,147' E 010° 49,974'. Bis zum Cache sind es rund 2 km, insgesamt mit Rückweg zum Parkplatz ca. 3 km.

Ihr braucht:

  • - die Nachricht der Außerirdischen, siehe Galerie
  • - Stift, Radiergummi, evtl. Schreibunterlage
  • - wasserabweisende Schuhe

Erstinhalt des Cache:

  • - Für die 5 ersten Finder gibts einen limitierten, einzigartigen "Absturz der Mandelaugen"-Sticker
  • - Auto
  • - Spielkarten
  • - Formelsammlung Physik/Chemie
  • - Designer-Büroklammern
  • - Teelicht
  • - Geodreieck

Indice additionnels   Déchiffrer

[Einige Koordinaten sind leider etwas ungenau (sorry !).
Korrekturwerte in Minuten auf dem jeweiligen Splitter, für die Koordinaten der nächsten Station:
auf Splitter 2: N:-0,003 E:-0,015
auf Splitter 6: N:-0,006 E:+0,010
auf Splitter 7: N:-0,001 E:+0,013
am Raumschiff: N:-0,011 E:+0,012
]

[Stage 1:] Fgrva orv Onhzjhemry
[Stage 2:] Nfgybpu
[Stage 3:] Jhemry rvare Rvpur
[Stage 4:] Tnfcvcryvar
[Stage 5:] Fgrva orv Ovexr
[Stage 6:] Evff va rvare Rvpur
[Stage 7:] Onhz zvg jrvffre Evaqr
[Raumschiff:] Fgnuycsbfgra
[Cache:] Qnpumvrtry

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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Logs pour Der Absturz der Mandelaugen    trouvé 6x pas trouvé 0x Note 5x

Note 14. décembre 2007 Lion & Aquaria a écrit une note

Der Geocache ist offensichtlich nicht mehr vorhanden und wird demnächst archiviert.

Sollte der Geocache noch oder wieder vorhanden sein, bitte den Geocache wieder aktivieren und eine Bemerkung schreiben damit es alle Benutzer die sich für den Geocache interessieren mitbekommen. Diesen Logeintrag bitte danach löschen.

Falls noch Teile des Geocaches versteckt sind, wird der Owner gebeten diese zu entfernen.

trouvé 08. juillet 2006 alpen_wasser trouvé la géocache

17:45 #503
Beim Aufschlagen des Raumschiffs sind die Einzelteile tatsächlich in alle Himmelsrichtugen geschleudert worden. So läßt sich auch die Wegführung erklären [;)]. Die Idee mit der Botschaft ist sehr schön und eine Anregung für unsere nächsten Caches.
Die Koordinaten des Final sind meiner Meinung nach ziemlich ab. Falls es Euch genauso ergeht, sucht in 36 m auf 167°.
Danke für den schönen Cache!
TNLNSL

PS: Bitte ändere das Hintergrundbild Deiner Cachebeschreibung. Wenn Du "Print PDF" machst, freut sich allenfalls der Hersteller des Drucker-Toners [;)].

trouvé 19. mars 2006 wega trouvé la géocache

Heute im 2. Anlauf die Runde vollendet. Im Herbst musste ich wegen einer Treibjagd leider abbrechen.
Raus: Bagger
Rein: TB Kuhnigunde

Viele Grüße von der
WEGA

trouvé 05. février 2006 goldensurfer trouvé la géocache

Puh, dieser Cache ging nicht so schnell wie die anderen beiden. Teilweise sind auch die Koordianten trotz gutem Empfangs nicht sehr genau; trotz allem hatten wir dabei sehr viel Spaß.
Station 1 sofort gefunden.
Bei Station 2 dachten wir schon: das war's - denn rund um das Versteck wurden mittlerweile Heckenbeschneidearbeiten durchgeführt. Der Micro war aber noch da und leuchetet uns schon von 10 Meter Entfernung an. Der Deckel des Micros fehlt! Wir haben ihn so gut es ging mit etwas Laub getarnt; vielleicht sollte aber hier mal eine Cachekontrolle durchgeführt werden.
Station 3 hat uns am meisten Zeit gekostet, bis wir das richtige Versteck gefunden hatten. Dann aber doch noch durch die Hartnäckigkeit von Jana entdeckt.
Die anderen Stationen waren problemlos. Da das Wetter nicht das wärmste war, sind wir nach den sieben Stationen erstmal nach Münchaurach in die Sportgaststätte gefahren, um bei einem Kaffee die Nachricht zu entschlüsseln. Als wir reinkamen, waren wir die Einzigen; 5 Minuten später war die Gaststätte gerammelt voll von durstigen Fussballspielzuschauern
Trotzdem haben wir in aller Ruhe unser Werk vollbracht und sind dann nochmal ins Absturzgebiet gefahren. Nun nur noch einen kleinen Zahlendreher beim Finale ins GPS geklopft, aber als wir diesen erkannt haben, war der Cache schnell gefunden.

In: Gardena-Adapter, Klammer
Out: Textmarker

Vielen Dank für den Cache, der uns doch einige Stunden beschäftigt hat, und den wir teilweise nur dank der Hints gefunden haben.
#3 von 3 unserer heutigen Tour; geloggt um 15:45 Uhr.

goldensurfer

Note 06. janvier 2006 Rumo96 a écrit une note

Splitter 3 ist wieder da und bleibt es hoffentlich - dank neuartiger Befestigungstechnik - auch zukünftig.
Außerdem habe ich die Positionen einiger Stationen nochmal nachgemessen und tatsächlich einige Abweichungen festgestellt [:I]. Bei den "Hinweisen" habe ich Korrekturwerte veröffentlicht, damit das "Genörgel wegen ungenauer Koordinaten" [;)][;)] endlich aufhört ...
Viel Spass mit den Außerirdischen !