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Beschreibung
Das Bundesheer ist die bewaffnete Streitmacht der Republik Österreich. Seine vielfältigen Aufgaben leiten sich vor allem aus dem Wehrgesetz ab. Zusätzlich wird in diesem Zusammenhang aber auch immer bedeutender, dass Österreich Mitglied in der Europäischen Union und in der Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist.
Oberbefehlshaber über alle Soldatinnen und Soldaten ist der Bundespräsident, wobei die Befehls- und Verfügungsgewalt beim Bundesminister für Landesverteidigung und Sport liegt. Höchstrangiger Offizier des Bundesheeres ist der Generalstabschef.
Die Geschichte der österreichischen Streitkräfte
Seit 1955 haben die Entscheidungsträger und Mannschaften der österreichischen Streitkräfte viele Bewährungsproben gemeistert und Prüfungen bestanden. Immer wieder kamen die Männer und Frauen des Bundesheeres zum Einsatz wenn es galt, Österreichs Grenzen zu schützen oder den Menschen nach Katastrophen zu helfen. Schon seit 1960 tun sie dies auch weltweit.
Die Hauptaufgaben des Bundesheeres sind:
Die Landesverteidigung ist die Kernaufgabe des Bundesheeres.
Im Falle einer Aggression von außen oder bei einem Angriff auf österreichisches Territorium stehen die Kampftruppen des Bundesheeres bereit.
Die militärische Landesverteidigung ist nach wie vor die Kernkompetenz der Land- und Luftstreitkräfte sowie der Spezialeinsatzkräfte. Im Anlassfall können die Kampfverbände schnell reagieren und bei Bedarf nach kurzer Reaktionszeit durch weitere Truppen, unter anderem durch Soldaten der Miliz, verstärkt werden.
Wenn nötig helfen Soldaten des Bundesheeres, die Ordnung und Sicherheit in Österreich aufrechtzuerhalten. Denkbar ist dabei, dass Einsatzkräfte des Heeres die verfassungsmäßigen Einrichtungen unseres Landes (wie etwa Regierung, Parlament, Landräte oder Bezirkshauptmannschaften) schützen und damit die demokratischen Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger sichern.
Weil derartige Einsätze im Inland aber grundsätzlich die Aufgabe der Exekutive sind, dürfen Soldaten diese Assistenzaufgaben nur auf Ansuchen des Innenministeriums übernehmen.
Soldaten im Einsatz gegen Überschwemmungen.
Bei Naturkatastrophen, sogenannten Elementarereignissen, und Unglücksfällen außergewöhnlichen Umfangs sind die Helfer des Bundesheeres zur Stelle.
Ob Hochwasserhilfe, Löschflüge bei Waldbränden, großflächige Schneeräumungen, Suche nach Lawinenopfern oder Waldarbeiten nach Sturmschäden - zu jeder Jahreszeit gibt es für die Einsatzkräfte viel zu tun.
Spezialeinsatzkräfte des Bundesheeres mit Flüchtlingskindern im Tschad.
Als Mitglied vieler internationaler Organisationen ist Österreich auch bereit, im Ausland zu helfen. Soldaten des Bundesheeres haben sich dabei in den letzten Jahrzehnten sowohl bei friedensunterstützenden oder friedenserhaltenden Missionen, als auch durch schnelle Hilfe nach Katastrophen einen hervorragenden Ruf erworben.
Größere Kontingente des Bundesheeres sind zurzeit in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo stationiert.
Um all diese Aufgaben zu erfüllen, stützt sich das Bundesheer auf drei Standbeine ab: Die Landstreitkräfte, die Luftstreitkräfte und die Spezialeinsatzkräfte. Derzeit weisen Verteidigungsministerium und Bundesheer folgende Personalstärke auf:
14.000 Soldaten
8.000 Zivilbedienstete
25.000 Miliz-Soldaten
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47.000 Personen
Die Gliederung des Heeres
Foto: Bundesheer
Eine dieser Waffengattungen stellt der Entminungsdienst dar.
Die Mitarbeiter des Entminungsdienstes sind Experten für alle Arten von Munition, die aus der Zeit vor 1955 stammt und auf österreichischem Bundesgebiet aufgefunden wird.
Durch die Dienststelle in Wien sowie Außenstellen in Graz und Hörsching und eine 24-Stunden-Rufbereitschaft können die Spezialisten innerhalb kürzester Zeit vor Ort sein, um verdächtige Funde zu untersuchen und Gefahren für die Bevölkerung zu beseitigen.
Die Bergung von aufgefundenen Kriegsrelikten erfolgt dabei kostenlos.
Bergung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Die Aufgaben des Entminungsdienstes umfassen
der sogenannten "sprengkräftigen Kriegsrelikte" aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. In weiterer Folge werden die Kampfmittel entschärft, abtransportiert und später unschädlich gemacht. In besonders schwierigen Fällen werden die Relikte an Ort und Stelle vernichtet.
Ein Taucher des Entminungsdienstes mit einer gefundenen Granate.
Rund 1.000 Mal pro Jahr rücken die Mitarbeiter des Entminungsdienstes zu Einsätzen aus. Seen und Flüsse zählen dabei ebenso zum Einsatzgebiet wie Waldgebiete, Städte oder alpines Gelände, in dem nach wie vor große Mengen an Munition aus dem Ersten Weltkrieg liegen.
Der Entminungsdienst ist eine selbstständige Dienststelle innerhalb der Heeresverwaltung, die mit 1. Jänner 2013 vom Innenministerium in das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport gewechselt ist
Richtiges Verhalten bei Funden: Abstand halten und Polizei oder Bundesheer kontaktieren.
Durch den leichtfertigen Umgang mit gefundener Munition sind schon viele Menschen zu Schaden gekommen. Finden Sie ein Objekt, dessen Herkunft und Beschaffenheit Ihnen verdächtig erscheint halten Sie daher bitte die folgenden Punkte ein:
Das Bundesheer hilft bei Naturkatastrophen
Wien, 18. September 2006 - Immer wieder steht das Österreichische Bundesheer der Bevölkerung bei der Bewältigung von Naturkatastrophen zur Seite. Gerade in Notsituationen erweisen sich die Soldatinnen und Soldaten als verlässliche Partner.
Die Luftstreitkräfte flogen in Hilfseinsätzen 992 Stunden. Bei der Bekämpfung von Bränden wurden dabei 170.000 Liter Wasser eingesetzt. Die Aufgaben reichten von Schnee- und Hochwassereinsätzen, Arbeiten nach Windwürfen, Brandbekämpfung bis zur Personensuche oder Sprengarbeiten.
2006 waren bei Hilfeleistungen bereits 17.600 Soldaten in ganz Österreich engagiert. Die Hubschrauber des Heeres flogen dabei Lasten von insgesamt 4,2 Millionen Kilogramm. Schwergewicht der Hilfeleistung in diesem Jahr war der Einsatz des Bundesheers zur Bewältigung der ungeheuren Schneemengen. Hier waren die Soldaten vor allem in den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg im Einsatz. Dabei kooperierte das Bundesheer erfolgreich mit zivilen Einsatzorganisationen zum Wohle der Menschen in Österreich.
Für A nimm die Anzahl der 2013 gefundenen Streubombem
Für B nimm die Anzahl aller Einsätze von 2013 in Oberösterreich,
für C wieviel Kilogramm wurden 2013 in Oberösterreich beseitigt.
Für D wollen wir die Anzahl der Tauchstunden von 2013 wissen.
Und bei E nenne die Anzahl der im Jahr 2005 geleisteten Arbeitsstunden des Bundesheeres im Katastropheneinsatz.
N48° 8*C+2*B+A+D-2-5
E14° 00.((E/500)/4)+26-16
Verschlüsselter Hinweis
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06. September 2016 Fam_Marple hat den Geocache archiviert
Hier ist jetzt mal Schluss!
Danke für die 3 Funde! Das ist über dem Durchschnitt :-(
24. April 2015, 21:00 schwoats hat den Geocache gefunden
Wieder mal einiges dazu gelernt! Heute gings ins Gelände aber dort standen wir dann einige Zeit ziemlich ratlos herum. Das GPS war dann zwischen den Bäumen auch nicht wirklich hilfreich. Aber schließlich entdeckten wir die Dose doch noch und da wir immer ein gewisses Tool im Auto haben, war das Heben dann kein Problem mehr.
TFTC!
20. Februar 2015, 13:15 Dra_gon hat den Geocache gefunden
Die Lösung sowie auch das Loggen ging recht rasch.
TFTC Dra_gon
20. Februar 2015, 12:35 Dra_gon hat den Geocache gefunden
Die Fragen waren schnell beantwortet und auch der Ortswechsel der Dose
blieb mir nicht verborgen und so konnte ich mich heute erfolgreich ins Logbuch
eintragen.
TFTC Dra_gon