Juegitos de Gauchito: Neue Regeln in der Tierwelt

Listing:
Da geht man in die Natur um der Hektik des Alltags zu entkommen, und schon holt sie einen wieder ein.
Beim Rat der Tiere ging es bei der aktuellen Debatte bezüglich der Einwanderungspolitik mal wieder zu wie bei uns im Bundestag.
Diesmal ging es auch um die Zuwanderung des Wolfs, wie auch wir unseren Zeitungen entnehmen können.
Die Schildkröte, Ihres Zeichens Politiker mit Rädern am Panzer, hat wieder einmal einmal über die Stränge geschlagen und mit den Gesetzesvorschlägen völlig ins Klo gegriffen.

Dennoch sollte ein Testlauf der neuen Regeln gestartet werden, und so wurden die Bewohner und Besucher im Testbereich dementsprechend informiert.



Wir, als Cacher, kenne ja gewisse Regeln in Wald und Flur. So besteht in der Sommerzeit Waldbrandgefahr.
Dementsprechend stehen wir dann natürlich nicht mit der Kippe (da_nach...dem Waldspaziergang)
im dichten Fichtendickicht.

Von Anfang September bis in etwa Mitte/Ende Oktober dauert in Europa die Brunft des Rotwilds. Wir wissen als Cacher auch dass man da nicht, wild mit den Armen fuchtelnd, auf die Äsungsfläche rennt um den großen Bambi zu begrüßen.

Abseits der Wege ist man auch von März bis Mai besser nicht unterwegs wenn man nicht zwischen eine Bache und Ihre Frischlinge geraten will. Schwarzwild kann auf ein überraschendes Treffen sehr agressiv reagieren und auch Menschen schwer verletzen.
Bei einem Treffen sollte man einfach ruhig stehen bleiben und ganz langsam, unter Vermeidung schneller Bewegungen, rückwärts gehen. So nimmt einen das Tier nicht als Bedrohung wahr und zieht (meist) seiner Wege.

Die Raupen des Eichen-Prozessionsspinners besitzen zwischen Mai und Juni, sogenannte Brennhaare die auch für den Menschen aufgrund toxikologischer Reaktionen gefährlich werden können.

Ein anderes kleines Biest ist die Hirschlausfliege welche im Oktober und November in Waldnähe schlüpfen und nach geeigneten Wirten für Ihre Blutmahlzeit suchen. Leider überträgt sie dabei auch Krankheiten.

Gar nicht zu sprechen brauche ich von den Zecken welche hier mittlerweile ganzjährig ab einer Temperatur von über 7 Grad aktiv sind.

Natürlich gibt es noch viele weitere Gefahren im Wald weswegen Regeln erstellt werden die zum Einen den Wald und die Tiere schützen sollen, zum Anderen aber auch uns als Besucher des Waldes.