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Géocache traditionnel

Die verschollene Reliquie

Nur für wahrhaft Suchende

par Erdrandbewohner     Allemagne > Rheinland-Pfalz > Trier, Kreisfreie Stadt

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 49° 45.366' E 006° 38.662' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : petit
Statut : archivé
 Caché en : 11. novembre 2015
 Publié le : 11. novembre 2015
 Dernière mise à jour : 22. avril 2018
 Inscription : https://opencaching.de/OC127EB

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Histoire de Geokrety
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Description    Deutsch (Allemand)

Liebe Suchende, lieber Suchender,

dich erwarten hier zunächst sehr viele historische Fakten und noch mehr Worte, doch sie führen dich zu einem sehr besonderen Schatz. Bist du aber kein Freund oder Freundin vieler Worte, so verzichte auf das Studium des Textes und lasse dich einfach durch die göttliche Eingebung führen. Ich widme dies der wunderbaren Thalestria, die das große Rätsel um eine mysteriöse Reliquie für uns gelöst hat, und ich hoffe, daß auch du vielleicht das wertvolle Heiligtum in den Händen halten wirst.

 
Erster Teil

Der altehrwürdige Hohe Dom zu Trier bewahrt viele für die katholische Christenheit wichtige und wertvolle Reliquien. Die mit Abstand größte Verehrung erfährt der Heilige Rock, die Tunika Christi, also das Untergewand, um das die römischen Soldaten bei der Hinrichtung Jesu gewürfelt haben sollen. Angeblich ohne Naht gewebt, symbolisiert es für Katholiken die Unteilbarkeit der Christenheit. Selbst heute, in unserer scheinbar aufgeklärten Zeit, pilgern hunderttausende gläubige Menschen nach Trier, um diesem antiken Stoffrest zu verehren und ihm möglichst nahe zu sein. Der Heilige Rock zu Trier ist zwar der berühmteste, aber beileibe nicht der einzige Heilige Rock: 57 weitere Gotteshäuser erheben den Anspruch, im Besitz eben jener Tunika Christi zu sein.

Der Heilige Rock und weitere Reliquien kamen der Überlieferung nach als Geschenk der Kaisermutter Helena nach Trier. Helenas Sohn Konstantin, der später mit der Bezeichnung "der Große" geehrt wurde, herrschte zeitweilig von Trier aus über das weströmische Reich. Dank seines rücksichtslosen Machtwillens gelang ihm die politische Stabilisierung des riesigen Reichs, das durch ausufernde Machtkämpfe um die Führung des Imperiums und den daraus resultierenden bürgerkriegsähnlichen Unruhen auseinanderzubrechen zu drohte.

Die wichtigsten, bis heute nachwirkenden Entscheidung an denen Kaiser Konstantin mitwirkte, waren das Toleranzedikt von 311 und die Mailänder Vereinbarung von 313. Diese garantierten der zuvor unterdrückten christliche Religion die rechtliche Gleichstellung mit anderen Religionen. Darüber hinaus erfuhren die Christen von Konstantin eine aktive Förderung durch Privilegien, Grundbesitz und Kirchenbauten. Ob Konstantin, gleich seiner Mutter Helena, ein gläubiger Christ war, oder ob er sich der jungen Religion nur zur Sicherung des eigenen Machtanspruchs bediente, kann heute nicht mehr abschließend geklärt werden. Einer Legende nach soll er auf seinem Totenbett, also im Jahre 337, die Taufe durch den Bischof von Nikomedia erhalten haben.

Doch zurück zu Konstantins Mutter Helena. Hochbetagt im Alter von 76 Jahren reiste sie, wie Bischof Ambrosius von Mailand und Eusebius von Caesarea bezeugten, nach Palästina, um dort nach den Zeugnissen aus dem Leben Jesu zu forschen und nebenbei Kirchen zu stiften.

Dank göttlicher Offenbarungen, wie der frühmittelalterliche Verfasser der Helena-Vita, ein gewisser Altmann von Hautvillers zu berichten wusste, fand Helena nicht nur das hervorragend erhalten gebliebene Kreuz, an das Christus geschlagen wurde, als göttliches Gesamtpaket wurden ihr auch die dazugehörigen Nägel offenbart. Zudem spürte sie mit Jehovas Hilfe den Heiligen Rock auf, die Würfelsteine, mit denen die Soldaten um die Tunika spielten, die sterblichen Überreste der Heiligen Drei Könige, das Abendmahlmesser und auch die Phiole mit dem Odem Christi, also dem letzten Atemhauch Jesu am Kreuze, in einer Phiole aufgefangen durch einen römischen Soldaten, einem heimlichen Anhänger Jesu.

Ihre Fundstücke machte Helena, wie schon zuvor erwähnt, verschiedenen Bistümern zum Geschenk. Es soll der Trierer Bischof Agricius gewesen sein, der auf Geheiß der greisen Kaisermutter die Heiligtümer für die Trierer Christengemeinde an die Mosel brachte: Einen Splitter und einen Nagel vom Kreuze, einen Würfel der römischen Soldaten, das Abenmahlmesser, die Tunika sowie die Phiole mit dem heiligen Odem Christi.

Diese Helena-Legende entstand um das Jahr 860 und schmückt mit sehr viel Phantasie die wenigen Fakten zum Leben Helenas aus, die durch die Kirchenväter Eusebius und Ambrosius überliefert wurden. Zusätzlich fügte der Autor noch einige neue „Tatsachen“ hinzu, welche die herausragende Stellung der Trierer Kirche vor allen anderen Bistümern untermauern sollten.

Die Helena-Legende ist deswegen für uns so wichtig, weil hier erstmals die Phiole mit dem heiligen Odem Christi erwähnt wird, auf die ich nun unsere Aufmerksamkeit richten möchte.

Bisher fand die Erwähnung dieser Reliquie bei Historikern keine Beachtung. Die Existenz einer Phiole mit dem Odem Christi wäre in mehrfacher Hinsicht ein Kuriosum, denn ein solches Gefäß befindet sich nicht im Besitz des Trierer Doms, und es taucht auch in keiner historischen Inventarliste auf. Abgesehen davon existiert keine theologische Grundlage, die für eine solche Reliquie spräche. Weder in der Bibel, noch in den Apokryphen gibt es Hinweise auf einen römischen Soldaten, der den letzen Atemhauch Jesu in einer Phiole auffing.

Und doch finden wir in der Geschichtsschreibung des 12. Jahrhunderts eine erneute Erwähnung dieser Reliquie, nämlich in der Trierer Bistumschronik "Gesta Treverorum": Am 1.Mai 1196 wurde nach der Fertigstellung des neuen Ostchores am Trierer Dom der Hochaltar von Erzbischof Johann I neu geweiht. Zu diesem Anlass, so die Chronik, wurden die Tunika Christi, die Phiole mit dem heiligen Odem Christi und weitere, nicht näher beschriebene Gegenstände in den Altar eingemauert.

Über 300 Jahre blieb der Altar versiegelt. Erst als Kaiser Maximilian am 10. März 1512 zum Reichstag nach Trier anreiste und die Erhebung (sowie die spätere öffentliche Zurschaustellung) des Heiligen Rocks forderte, wurde der Altar vor Zeugen aus dem Klerus aufgebrochen.

Der bei der Erhebung anwesende Domprediger Johann Enen berichtet, ein Kaplan des Erzbischofs sei in den geöffneten Altar hineingekrochen und habe drei Kisten hervorgeholt, von denen die Erste den Heiligen Rock, ein Messer und einen Würfel enthalten habe. In der zweiten Kiste befanden sich die Reliquien verschiedener Heiliger und ein Stück von dem Tuch, in dem Christus als Säugling eingewickelt war. In der dritten Kiste fand man die Überreste des heiligen Trierer Bischofs Maternus.

An keiner Stelle im Bericht des Dompredigers Enen findet sich ein Hinweis auf die Bergung einer Phiole oder eines anderen Gefäßes. Daher drängt sich automatisch die Frage nach dem Verbleib der Heiligen Phiole mit dem Odem Christi auf - sofern sie jemals existiert hat. Wie bereits gesagt: bisher gab es keinen Versuch, dieses merkwürdige Rätsel wissenschaftlich
aufzulösen.

Zweiter Teil

Die leider etwas umfangreiche Beschreibung historischer Hintergründe ist notwendig zum Verständnis des nun folgenden zweiten Teils meiner Ausführung. Vorweg ein kleiner Hinweis: bevor ich von allen beteiligten Personen die Erlaubnis zur Veröffentlichung der folgenden Ereignisse erhielt, musste ich unter Eid zusichern, dass aus dem Text keine Rückschlüsse auf reale Personen möglich sein werden.

Im Mai 2015 forschte die Kunsthistorikerin und Archäologin, ich gebe ihr den fiktiven Namen "Thalestria", im Koblenzer Staatsarchiv in alten Werken aus den Beständen ehemaliger Klosterbibliotheken.

In einem dieser alten Bücher, einem Folianten aus dem frühen 16. Jahrhundert, hafteten zwei Buchseiten aneinander fest. Als Thalestria die Seiten näher untersuchte, entdeckte sie, dass sich etwas dazwischen befand, was offensichtlich nicht zum Buch gehörte. Ihr gelang es die Seiten ohne Schaden voneinander lösen.

Zum Vorschein kam ein gefaltetes Manuskript in einem für sein Alter recht guten Zustand. Thalestria konnte den Text anhand des verwendeten Schriftstils, das Dokument wurde in der sogenannten Schwabacher Schrift verfasst, auf eine Entstehungszeit bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts eingrenzen.

Thalestria genießt in Fachkreisen den Ruf als ausgewiesene Expertin für Kirchengeschichte und sakrale Kunst. Dank ihres profunden Wissens war ihr bereits nach einer ersten Sichtung des Textes klar: Dieser Fund wird die Fachwelt in große Aufregung versetzen!

Als Verfasser des Schriftstücks gibt sich ein gewisser Matthias von Mosbach zu erkennen, ein Kaplan des Erzbischofs Greifenklau zu Trier. Aus dem weiteren Text geht hervor, dass es sich um jenen, bis dato namenlosen Kaplan handeln muss, der bei der Erhebung des heiligen Rocks im Jahre 1512 in den hohlen Altar stieg, um die darin befindlichen Heiligtümer zu bergen. Die Berichte des Dompredigers Enen und des Kaplans Matthias von Mosbach sind bezüglich der Vorgänge deckungsgleich.

Allerdings - und das ist die Sensation - nennt Mosbach neben den drei Reliquienkisten auch noch ein viertes Objekt: ein kleines, etwa fingergroßes, kunstvoll in Silber gefasstes mit Goldraht umflochtenes Röhrchen aus reinstem Glas:  die Phiole mit dem heiligen Odem Christi. Dies habe offen zuoberst auf der mittleren Kiste gelegen und sei stark durch Staub und Schmutz verunreinigt gewesen. Einem innen Zwang nachgebend, den er für sich als göttlichen Befehl interpretiert, nahm er die Phiole zu sich und verbarg sie in seinem Gewand.

Schildert Mosbach im ersten Abschnitt seines Dokuments die Umstände, unter denen er in den Besitz der Phiole kam, teilt er im zweiten Abschnitt seine Visionen mit, die ihm nach der Inbesitznahme des Heiligtums zuteil wurden. Nur zwei der wichtigsten Visionen sollen hier genannt werden: Jesus persönlich sei Mosbach erschienen und habe ihm befohlen, die Phiole mit seinem Odem für alle Zeiten zu beschützen und vor der Gier der Reichen und Mächtigen sicher zu verbergen. In einer anderen Vision wurde er von einem Engel beauftragt, die Phiole an einem Ort zu verwahren, an dem sie nur von wahrhaft Suchenden aufgefunden werden könne.

Sollte sich dieses Manuskript als authentisch herausstellen, so hätte man einen ernstzunehmender Hinweis auf eine tatsächliche Existenz der besagten Reliquie. Thalestria, die bisher noch niemanden von dem Dokument informiert hatte, teilte dem Staatsarchiv ihren Fund mit und beauftragte das Archiv mit der Erstellung einer Expertise zur Echtheit dieses Schriftstücks.

Am nächsten Tag geschahen folgende Dinge: Bei einem Einbruch in Thalestrias Haus wurde ihr Laptop und ihr Smartphone entwendet - und somit all ihre Aufzeichnungen zum Manuskript. Als sie im Staatsarchiv das Dokument noch einmal in Augenschein nehmen wollte, leugneten die Mitarbeiter, etwas von einem neu aufgefundenen Dokument zu wissen. Thalestria intervenierte und es kam zu einer lautstarken Auseinandersetzung, in deren Verlauf ihr mit Hausverbot, Polizei, Anzeige und der ewigen Verdammnis gedroht wurde.

Wenige Stunden später bemerkte die noch sehr aufgebrachte Thalestria, dass sie beschattet wurde. Sie bat einen Freund um Hilfe und gemeinsam lockten sie den offensichtlich ungeübten Verfolger in eine Falle. Der erschrockene junge Mann stritt zunächst jegliche Bespitzelung ab, lenkte aber rasch ein, als der Freund von Thalestria ihn auf die hohe Wahrscheinlichkeit großer körperlicher Schmerzen hinwies, sollte er weiterhin den Ahnungslosen spielen. Erstaunlicherweise zeigte sich der Mann, nennen wir ihn „Peter“, nun sehr kooperativ.

Peter, ein junger katholischer Geistlicher, versprach allumfassende Aufklärung, vorausgesetzt, Thalestria und ihr Begleiter gelobten absolute Verschwiegenheit. Zudem solle sie ihr Laptop und ihr Smartphone zurückerhalten, allerdings ohne die Fotos und der die Handschrift betreffenden Daten. Beide stimmten dem nach kurzer Beratung zu.

Pater Peter erklärte, er sei Mitglied einer geheimen Bruderschaft, der "Bruderschaft vom heiligen Odem", welche im Jahre 1512 durch den Kaplan Matthias von Mosbach gegründet wurde. Die Aufgabe der Bruderschaft sei es, die einzigartige und äußerst wertvolle Reliquie bis an das Ende der Zeit zu beschützen und sie für alle wahrhaft Suchenden zugänglich aufzubewahren, gemäß dem himmlischen Auftrag, den Mosbach in seinen Visionen erhielt. Der Bruderschaft sei es im Laufe der Jahrhunderte nahezu vollständig gelungen, sich aller Aufzeichnungen über die Phiole zu bemächtigen und die Reliquie so dem Interesse der Wissenschaft und des Klerus zu entziehen. Nur in der mündlichen Überlieferung und über eine scheinbar rein fiktionale Literatur dürfe dem wahrhaft Suchenden der Weg zur Phiole gewiesen werden.

Die Bruderschaft habe von einer Handschrift Mosbachs gewusst, jedoch galt sie als verschollen, obwohl unablässig nach ihr geforscht worden sei. Es sei göttliche Fügung gewsen, dass der Experte, der den Auftrag für die Begutachtung des Mosbachschen Manuskripts erhielt, ein Mitglied der Bruderschaft war. Dennoch geriet die gesamte Bruderschaft in Panik, da niemand einschätzen konnte, ob der Kunsthistorikerin die Bedeutung ihres Fundes bewusst gewesen sei. Pater Peter entschuldigte sich an dieser Stelle für den Einbruch und den Diebstahl. Eine dumme Sünde, die ihm aber Freude bereitete, wie er zugab.

Natürlich versuchte Thalestria in Erfahrung zu bringen, wo die Reliquie aufbewahrt werde und bat um eine Erlaubnis zur Untersuchung der Phiole. Doch Pater Peter lächelte nur und riet ihr, zu einer wahrhaft Suchenden zu werden. Einen kleinen Hinweis könne er ihr aber geben: Alle Geschenke der heiligen Helena befänden sich ganz nahe beieinander...

Hier endet nun meine „rein fiktionale“ Erzählung. Ich hoffe, dass die Veröffentlichung auf einem Portal für moderne Schatzsucher dem einen oder anderen wahrhaft Suchenden den Weg zur Phiole mit dem heiligen Odem Christi weisen wird. Mit einem letzten Satz sei darauf hingewiesen, dass der Heilige Rock, eines der Geschenke der heiligen Helena, sich in der Heiltumskammer des Trierer Domes befindet...

______________

 

Dies ist ein barrierefreier Cache und kann leicht von Rollstuhlfahrern und gehbehinderten Menschen gefunden und geborgen werden.

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Logs pour Die verschollene Reliquie    trouvé 13x pas trouvé 1x Note 1x Entretien 4x

OC-Team archivé 22. avril 2018 Opencaching.de a archivé la géocache

Dieser Cache ist seit mehr als 12 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

temporairement non disponible 20. avril 2017 Erdrandbewohner a désactivé la géocache

Wurde gemuggelt, die Reliquie wird durch göttliche Hand bald wieder erscheinen.

trouvé 06. novembre 2016, 15:53 MalcomXXX trouvé la géocache

Heute beim Stadtbummel kurz hier halt gemacht. Auf geht's zum nächsten.

trouvé 06. novembre 2016, 10:27 mucky1420 trouvé la géocache

Zusammen mit MalcomXXX heute schnell gefunden und geloggt

trouvé La géocache est en bon ou acceptable état. 05. octobre 2016 Kernspinner trouvé la géocache

Während eines WhereIGos kamen wir hier vorbei und machten uns auf die Suche. Das wo war dann schnell gefunden doch wie ran kommen? Während die Großen noch nach einem geeigneten Hilfsmittel ausschau hielten hatte Klein Kernspinner den Cache schon geborgen. Ein Hoch auf kleine Finger.

 

DFDC,

Kernspinner