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Safari: Vergessene Andreaskreuze

Vergessene Andreaskreuze an stillgelegten Eisenbahnen

door wirschatzfinder     Duitsland > Brandenburg > Oder-Spree

N 52° 15.342' E 014° 33.983' (WGS84)

 andere coördinaatstelsel
 Grootte: geen behuizing
Status: Beschikbaar
 Verborgen op: 30. juni 2016
 Published on: 30. juni 2016
 Laatste verandering: 01. juli 2016
 Listing: https://opencaching.de/OC130CF

28 Gevonden
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Beschrijving    Deutsch (Duits)

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

Dies ist ein Safariecache

Huch! Da steht ein Andreaskreuz! Gleich kommt ein Zug!

Oder es kommt kein Zug mehr, denn die Gleise sind abgebaut und irgendjemand hat das Kreuz vergessen.

So wie hier:

vergessenes Andreaskreuz

Dieses Kreuz steht in Finkenheerd Ein Gleis ist nicht mehr vorhanden, nur noch der Verlauf ist zu erahnen.

 

Deine Aufgabe:

Finde Andreaskreuze an stillgelegten oder gar nicht mehr vorhandenen Gleisen

Dokumentiere diese als Foto

Beschreibe den Fundort: Strecke, Inbetriebnahme, Außerbetriebnahme, Straße (alles was du in Erfahrung bringen kannst)

Jeder Ort darf nur einmal geloggt werden, dafür sind pro Finder 3 Kreuze erlaubt

Koordinaten sind zwingend erforderlich

Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

Afbeeldingen

Andreaskreuz
Andreaskreuz

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Logs van Safari: Vergessene Andreaskreuze    Gevonden 28x Niet gevonden 0x Opmerking 0x

Gevonden 28. mei 2023, 06:26 BrigitteB heeft de cache gevonden

Ich habe sogar mitten in München (genauer gesagt in Berg am Laim) ein verlassenes Andreaskreuz gefunden. Die Gleise sind spurlos verschwunden - an die Beschilderung hat anscheinend niemand gedacht.
   
Koordinaten:
N 48° 08.202    E 011° 38.374

Danke für's hegen und pflegen dieses Safari-Caches 😊.

Gefunden am 28. Mai 2023 um 6:16 h
# 616

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gefunden gefunden


last modified on 22. augustus 2023

Gevonden 15. mei 2023 sofa333 heeft de cache gevonden

Die Rübelandbahn war eine Eisenbahnverbindung von Blankenburg über Rübeland und Königshütte nach Tanne in Sachsen-Anhalt. Sie wurde, damals noch unter dem Nahmen Harzbahn, 1886 fertiggestellt. Die Streckenlänge betrug ursprünglich 30,5 Kilometer. Der sieben Kilometer lange Streckenabschnitt Königshütte–Tanne wurde zum 1. Januar 1969 stillgelegt und bis 1974 abgebaut. Der Streckenabschnitt Elbingerode–Königshütte, an dessen verlauf dieses Andreaskreuz steht, wurde dann im Jahr 2000 stillgelegt.

Das Schild fanden wir in der Ortslage Königshütte. Dort kreuzte ein schmaler Weg (heute Fußweg) die Bahnstrecke und die Kalte Bode.

Koordinaten: N 51° 44.951 E 10° 45.347

Danke für diese Safari sagt Team Sofa333

#2599 GC#2511 OC#116

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KönigshütteKönigshütte

Gevonden 03. september 2022, 16:23 Woody Woodpin heeft de cache gevonden

Die Bahnstrecke Flensburg-Weiche-Lindholm, Streckennummer DB 1001, Kursbuchstrecke 134, gab es von 1887 bis 1981 (mit Ausnahmegenehmigung auch etwas länger).

Diese Andreaskreuze findet man in Wallsbüll bei N54 46.714 E009 14.539

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WallsbüllWallsbüll

Gevonden 15. mei 2021 OskarZuFuss heeft de cache gevonden

Da die Anzahl der OC-Caches in meiner Gegend ziemlich überschaubar ist, widme ich mich momentan lieber den Safari-Caches, allerdings meist andersrum: Ich finde Motive und suche die passenden Safaris dazu :-)

Das Motiv für den Safari-Cache ** Safari: Vergessene Andreaskreuze ** habe ich hier gefunden:
Koords: N48° 05.543 E10° 54.061

Die Anschlussbahn Epfenhausen–Penzing ist ein Gleisanschluss in der oberbayerischen Gemeinde Penzing. Sie zweigt in Epfenhausen von der Bahnstrecke München–Buchloe ab und führt zum Fliegerhorst Landsberg/Lech. Die Deutsche Reichsbahn nahm den Gleisanschluss 1936 in Betrieb. In den 1960er und 1970er Jahren fand auf der Anschlussbahn nichtöffentlicher Personenverkehr statt.

Mitte 1935 begannen die Planungen zum Bau eines Militärflugplatzes der Luftwaffe auf dem Gebiet der Gemeinde Penzing östlich von Landsberg am Lech. Zum Transport von Baumaterialien und Flugbenzin wurde ein Gleisanschluss an den Bahnhof Epfenhausen der Bahnstrecke München–Buchloe vorgesehen. Die Deutsche Reichsbahn erstellte im Herbst 1935 die Planung für den Gleisanschluss und begann Anfang 1936 mit den Bauarbeiten. Für die Trasse des Anschlussgleises wurden der Bahndamm und zwei bestehende Eisenbahnüberführungen im Bahnhof Epfenhausen verbreitert sowie zwischen Epfenhausen und dem Flugplatzgelände ein Einschnitt errichtet. Noch 1936 konnte die Deutsche Reichsbahn die Bedienung des Anschlusses aufnehmen und die Baumaterialien fortan direkt auf das Flugplatzgelände liefern. Nach der Fertigstellung des Flugplatzes 1937 diente die Anschlussbahn vor allem für Treibstofflieferungen; daneben wurden Maschinen und Munition transportiert.

Für die Rangierarbeiten im Gleisanschluss war eine eigene Rangierlokomotive vorhanden, die in einem Lokschuppen auf dem Flugplatzgelände stationiert war. Am 6. November 1962 lieferte Klöckner-Humboldt-Deutz hierfür eine Diesellokomotive der Bauart KHD KS 230 B an die Bundeswehr. Ab Ende der 1960er Jahre wurden die meisten Fahrten auf der Anschlussbahn durch die Deutsche Bundesbahn durchgeführt und Anfang der 1970er schließlich die bundeswehreigene Lokomotive abgezogen. Der ehemalige Lokschuppen wurde in der Folge zu einer Lagerhalle umgebaut.

In den 1960er und 1970er Jahren führte die Deutsche Bundesbahn zwischen dem Bahnhof Epfenhausen und dem Fliegerhorst mit Schienenbussen der Baureihen VT 95 und VT 98 einen nichtöffentlichen Personenverkehr für Bedienstete und Soldaten des Flugplatzes durch. Von 1969 bis 1975 verkehrte zudem ein direktes Dienstpersonenzugpaar vom Fliegerhorst über Epfenhausen und Kaufering bis zur Bunkeranlage in der Welfenkaserne.

Ab den 1970er Jahren ging das Güteraufkommen des Gleisanschlusses zurück. Mit dem Bau einer Pipeline vom Tanklager Unterpfaffenhofen endeten 1987 die regelmäßigen Treibstofftransporte mit Kesselwagenzügen zum Tanklager des Fliegerhorstes. Seitdem wird der Gleisanschluss nur noch sporadisch bedient.  (Quelle Wikipedia)

..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** wirschatzfinder **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** Safari: Vergessene Andreaskreuze **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss

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LogproofLogproof

Gevonden 02. mei 2021, 22:46 weissaberkeinen heeft de cache gevonden

Bei einer Fahrradtour durchs Lumdatal kam ich an diesem Bahnübergang mit Andreaskreuz in Staufenberg-Mainzlar vorbei.
Hier verläuft die  Lumdatalbahn.
Die Strecke von hier bis zum Ende in Rabenau-Londorf ist seit 1991 nicht mehr  in Betrieb. Es laufen Bemühungen zur Reaktivierung.
Genauere Infos unter www.lumdatalbahn.de
N 50 39.765 E 008 45.445

Vielen Dank für die Safari!

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Andreaskreuz Mainzlar LumdatalbahnAndreaskreuz Mainzlar Lumdatalbahn