Wegpunkt-Suche: 
 

Der rätselhafte Bierweg

Dieser Cache wurde Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Friedberg ausgearbeitet. Danke an Fra.Hö und Mi.Gri.

von Friedberg66     Deutschland > Bayern > Aichach-Friedberg

N 48° 21.331' E 010° 58.713' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: nano
Status: kann gesucht werden
 Zeitaufwand: 1:30 h   Strecke: 1.3 km
 Versteckt am: 27. Februar 2018
 Veröffentlicht am: 27. Februar 2018
 Letzte Änderung: 16. November 2020
 Listing: https://opencaching.de/OC145C3
Auch gelistet auf: geocaching.com 

10 gefunden
1 nicht gefunden
0 Bemerkungen
3 Wartungslogs
2 Beobachter
1 Ignorierer
678 Aufrufe
0 Logbilder
Geokrety-Verlauf

große Karte

   

Infrastruktur
Zeitlich
Saisonbedingt
Benötigt Vorarbeit
Personen

Beschreibung   

Dieser Cache wurde von franzii2902 und anderen Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Friedberg im Rahmen einer Projektarbeit ausgearbeitet und zur weiteren Pflege an Friedberg zur Adoption übergeben.

Die Tour eignet sich perfekt für Rätselfreunde, die gerne mehr über die ehemaligen Friedberger Brauereien erfahren möchten. Weglänge ca. 1,3 km, Zeitaufwand ca. 1 - 1,5 h.
Nimm am besten den Ausdruck des Listings auf Papier und einen Stift mit, um dir unterwegs Notizen machen zu können. 
Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Cache!

Station 1: N48°21.331 E010°58.713
Das Gebäude der Stadtverwaltung Friedberg beherbergte ehemals die Brauerei Baudrexl, deren tiefe Lagerkeller bis heute sehr gut erhalten sind. Vor seiner Funktion als Ort der Stadtverwaltung wurde die ehemalige Brauerei jedoch, von 1835 ab, als Feuerwehrhaus genutzt. In einer Stadtführung der Stadt Friedberg ist eine Besichtigung der Keller möglich. Im Gewölbe des ersten Unterstocks des Gebäudes befindet sich der heutige Ratskeller, welcher für vielerlei Veranstaltungen genutzt werden kann.

Rätsel:

Wie viele Fenster befinden sich auf der Frontseite des Hauses (inkl. seitliche Erkerfenster)?
In welchem Jahr wurde das Haus zum Feuerwehrhaus umfunktioniert?
Addiere die beiden Ergebnisse und bilde anschließend die Quersumme.



a =

Station 2: N48°21.3[a+7] E 010°58.725
Die Brauerei Zur Glocke, ehemals auch Koppenbräu, ist nach der Brauerfamilie Glogger benannt. Der Sohn der Familie war Mönch in Benediktbeuren unter dem Namen Carolus Klocker, welcher später die Rolle des Abts ausübte. An ihn erinnert eine Gedenktafel an der Hauswand. Eine weitere Gedenktafel, gestiftet vom damaligen Besitzer des Gasthofes Bernhard Lautterer, wurde in Erinnerung an Prinz Karl angebracht, welcher sein Hauptquartier in der Glocke einrichtete und die Einfahrt als Durchgang zur Jakobskirche nutzte. Mit dem Abbruch des Hauses 1980 wurde diese Tafel am Neubau erneut angebracht. Sie hängt heute im Inneren des Gebäudes, kann aber durch die Glastür eingesehen werden.

Rätsel:

Wie viele Jahre seines Lebens war Karl Klocker NICHT Abt? (siehe Gedenktafel)
In welchem Jahr ist das Haus abgebrochen worden?
Ziehe die Anzahl der Jahre von der Jahreszahl ab und bilde anschließend die Quersumme aus dem Ergebnis.




b =

Station 3: N48°21.296 E010°58.[40*a + 10*b +7]
Das Zieglerbräu wurde im Jahr 1642 gegründet. Der Name stammt von der städtischen Ziegelei in Hügelshart, die Michael Oswald, der Brauereibesitzer, gepachtet hatte und welcher daraufhin „Zieglerbrenner“ genannt wurde. Das Zieglerbräu war stets eine der größten Brauereien der Stadt und auch die Einzige, der ein eigener Hopfenanbau nachgewiesen werden konnte. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Brauerei in Besitz von Joseph Schweyer, der die „Armen Schulschwestern“ nach Friedberg holte und ihnen das Gebäude am Eisenberg, die Mädchenschule, zur Verfügung stellte. Im Jahr 1870 wurden bei einem Umbau Silbermünzen und Zinngeschirr gefunden, die vermutlich vor einem Krieg versteckt wurden. Im selben Jahr bei Kriegsbeginn wurden im Saal des Zieglerbräu die 70 Friedberger Söhne verabschiedet, die gegen Frankreich ins Feld ziehen mussten. Nur ein Jahr später konnten 69 wieder empfangen werden. Der 70ste verstarb in Würzburg an Typhus. Am Vorabend von Fronleichnam, dem 23. Mai, im Jahr 1894 ereignete sich im Zieglerbräu eine Katastrophe. Ein Großbrand zerstörte das Haus bis auf die Grundmauern. Vier Wochen später stürzten beim Absichern der Brandstelle die Mauern ein und rissen den Maurermeister Ferdinand Ilg und den Braumeister Hans Gatterer in den Tod. Vier Schwerverletzte konnten lebend aus den Trümmern geborgen werden. Im folgenden Jahr wurde die Brauerei komplett neu gebaut, diesmal mit Gauben und Balkonen, welche aber später entfernt wurden, nachdem das Zieglerbräu 1930 als letzte Friedberger Brauerei geschlossen wurde. Die ursprünglichen Brauereikeller sind heute noch erhalten und wurden bei dem Großbrand nicht zerstört.

Rätsel:

Wie viele Löwen sind auf den Wappen am Haus insgesamt zu sehen?
In welchem Jahr ereignete sich der Großbrand im Zieglerbräu?
Addiere die Anzahl der Löwen und die Jahreszahl und bilde anschließend die Quersumme aus dem Ergebnis.




c =

Station 4: N48°21.[20*b + 2*c - 11] E010°58.835
Das Gareisbräu im heutigen Barbetrieb ist eng mit dem Kirchturmeinsturz am 2. März 1868 verknüpft. An diesem Tag spielten etwa 30 bis 40 Kinder unterhalb des Kirchturms mit ihren Murmeln. Diese wurden allerdings uninteressant, als ein Betrunkener aus dem Gareisbräu gelaufen kam. Die Kinder folgten dem Mann und wurden aus diesem Grund aus der Gefahrenzone des im Anschluss einstürzenden Turmes gebracht.

Rätsel:

In welchem Jahr stürzte der Kirchturm ein?
Wie oft befindet sich der 3. Buchstabe vom Namen dieser Brauerei im Straßennamen? (Straßenschild am Haus befestigt)
Bilde die Quersumme der Jahreszahl und ziehe die Anzahl des 3. Buchstaben vom Brauereinamen im Straßennamen hiervon ab.





d =

Station 5:  N48°21.294 E010°58.[40*d + c + 5]
Die Brauerei zum Hohen Glas, manchmal auch Dreyglasbräu und volkstümlich „Beim alten Braumichl“, war aufgrund der großen Stallungen und den großen geräumigen Zimmern die Unterkunft für bessere Gäste in Friedberg. Napoleon Bonaparte kehrte mit seiner Frau am 24. Oktober 1805 im großen Erker an der Hausecke ein, welcher fortan den Namen Napoleonserker trägt. Des Weiteren wurde im Hohen Glas der Heimatverein Friedberg gegründet.

Rätsel:

Suche die Nummer der Laterne (Y) am Napoleonserker und zähle den Y. Buchstaben des Brauereinamens (Inschriftentafel am Haus) ab und gib dessen Stellung im Alphabet an.


e =

Station 6: N48°21.148 E010°58.[700 + d*e]
Der im Volksmund auch Kiefer genannte Bauernbräukeller war der Sommerkeller der genannten Brauerei der Familie Raidl. Der vielseitig genutzte Keller war beliebter Veranstaltungsort für Theateraufführungen der katholischen Jugend, sowie bekannter NS-Treffpunkt. An dieser Stelle lohnt es sich auf die Geschichte des Bieres genauer einzugehen. Das Hauptgetränk Bayerns war bis etwa 1550 der Wein. Danach wurde das Bier immer populärer. Der Wandel hin zum Bier lässt sich auf der einen Seite durch eine Klimaveränderung erklären, durch welche der Wein immer saurer wurde. Auf der anderen Seite wurden zum damaligen Zeitpunkt große Fortschritte im Brauen und Lagern des Bieres gemacht.
Weiter führte Maximilian I. das Weißbiermonopol, als profitable Einnahmequelle für den bayrischen Staat, ein. In Friedberg allein existierten derzeit etwa ein Dutzend Brauereien. Diese gründeten am 2. Dezember 1600 ihre eigene Zunft und legten einen Eid ab, nur gerechtes Bier zu brauen und kein ausländisches Bier einzuführen. Mit zunehmendem Bierkonsum wurde im 18. Jahrhundert der Sommerkeller, in welchem des Bier per Luftzug oder Eis gekühlt wurde, errichtet. Im Jahr 1910 kam es zum sogenannten Bierkrieg gegen eine weitere Erhöhung des Bierpreises. Der Untergang der vielen Friedberger Brauereien wurde durch die genauere Erforschung des Gärprozesses und der künstlichen Kühlung besiegelt.
In der Folge wurden Brauereien zusammengelegt und rationalisiert. Im 2. Weltkrieg bekam der Sommerkeller die Funktion als Luftschutzbunker zugetragen.

Rätsel:

Ab welchem Jahr wurde Bier immer populärer?
In welchem Jahr war der Bierkrieg?
Bilde die Quersummen der beiden Jahreszahlen und addiere diese anschließend.



f =

Station 7: N48°21.257 E010°58.[690 + b + c +f]
Das Jungbräu, auch Braustätt, war eine der beliebtesten Bierwirtschaften Friedbergs und besaß Stallungen für 14 Pferde. Die bekanntesten Besitzer waren im 19. Jahrhundert Johann Nepomuk und Anna Haag. Die beiden stellten im Jahr 1858 einen Fond von 3000 Gulden bereit für arme Söhne zum Erlernen eines Handwerks und für arme Töchter zur Verehelichung oder bei Verarmung. Außerdem wurde in der dazugehörigen Wirtschaft, der Steidle-Wirtschaft, im 20. Jahrhundert von acht Heimatvertriebenen die Siedlung St. Benedikt gegründet.

Rätsel:

Wie viele Punkte sind in dem Herz auf dem alten Schild?
In welchem Jahr stellten Johann Nepomuk und Anna Haag den Fond zur Verfügung?
Addiere die Anzahl der Punkte und die Quersumme der Jahreszahl.

 

g =

Station 8: N48°21.2[2*g + f] E010°58.680
Das Bauernbräu 1920 Das Bauernbräu, im Jahre 1878 in Besitz von Ludwig Schlecht, war eine allseits bekannte und große Brauerei Friedbergs. Unter den Gebrüdern Raidl, den Eigentümern einer Metzgerei, einer Landwirtschaft mit 280 Tagwerk (ca. 95 ha), sowie der genannten Brauerei, in welcher ebenso Kartoffelschnaps hergestellt wurde, wurde das Brauereigebäude neu errichtet und neuzeitlich eingerichtet. Ein neuer Dampfkessel wurde gekauft und mit 17 Gespannen den Friedberger Berg hoch transportiert. Somit hatte die Brauerei ihre hauseigene Stromerzeugung. Der Dampfkessel wurde mit einer Dampfmaschine verbunden und diese mit einem Dynamo. Weiter wurde das Haus drei Stockwerke hoch gebaut. Oben befand sich die Kühlpfanne, in der Mitte eine neue Sudpfanne mit 65 hl Volumen. Im zweistöckigen Keller war der Malzkeller, der Malzdarren (zum Trocknen des Malzes) und die Lagervorrichtung für das fertige Malz. Das fertige Bier wurde in den auswertigen Lagerkeller gebracht. Im Jahr 1918 wurde die Brauerei dann an den Augsburger Kaufmann Einstein verkauft. Die Geschichte des Bauernbräu ist außerdem eng mit der, des Bayrischen Hiasls verknüpft. Dieser, mit bürgerlichem Namen Matthias Klostermayr, war leidenschaftlicher Jäger und Wilderer im Raum Friedberg (Vorlage für Schillers „Die Räuber“ aufgrund seiner gerechten Räuberbande). Klostermayr kehrte oft im Bauernbräu ein, in welchem er sein Geld versoff. Aufgrund seiner Wilderei und weiteren Konflikten mit dem Gesetz wurde er in Dillingen hingerichtet.

Rätsel:

Wie viele Großbuchstaben stehen in der 1. Zeile des Schriftzugs über dem Eingang zum heutigen Brunnenhof?
In welchem Jahr besaß Ludwig Schlecht die Brauerei?
Addiere die Anzahl der Großbuchstaben mit den letzten drei Ziffern der Jahreszahl.




h =

Station 9: N48°21.[h - 591] E010°58.693
Die Schittenhelmbrauerei, deren Besitzer Paul Schittenhelm und Anna Cronfuß waren, besaß einen doppelstöckigen Bierkeller und Stallungen für 10 Pferde. Das dazugehörige Gasthaus zum Mohrenkopf war bekannt für seine „Bayrischen Nudeln“, Schmalznudeln, die vor allem die Augsburger Stadtbevölkerung anlockten. Das Gasthaus hatte aber auch viele Gäste aus der Landbevölkerung wegen des großen Wochenmarkts in Friedberg. Der Name zum Mohrenkopf leitet sich von einer Legende ab: Der Erzbischof von Köln und Friedrich II., der Reichskanzler, nahmen Rainald von Dassel die Reliquien der Heiligen Drei Könige ab im Jahr 1164 als Kriegsbeute. An den Durchzug mit der Beute an Bord erinnern in vielen Städten noch die Namen der Gaststätten, z.B. Goldener Stern, Drei Kronen, Zum Mohren, Zur Krone und noch viele mehr.

Rätsel:

Nimm von der Hausnummer die Zehner- (Z) und die Einerstelle (Y).
Zähle den Z. und den Y. Buchstaben vom ehemaligen Brauereinamen (siehe Gedenktafel) ab.
Suche nun die Stellung im Alphabet der beiden Buchstaben heraus.
Ziehe die Stellung des Y. Buchstaben von der Stellung des Z. Buchstaben ab.




i =

Station 10: N48°21.303 E010°58.[6*i + 6*d*e]
Das Krebsbräu, auch Gasthof Wilhelm Pult genannt, ist die älteste, nachgewiesene Hausbrauerei Friedbergs. Der Gasthof wurde vielseitig genutzt. Neben Bürgermeisterversammlungen fanden dort auch ab 1856, bereits zwei Jahre vor der Eröffnung der Brauerei, Tanzstunden eines Münchner Tanzlehrers statt. Das historische Haus wurde jedoch abgerissen und neu errichtet. Einzig die Brauereikeller sind noch teilweise erhalten und können im heutigen Gambrinuskeller gesehen werden. Die derzeitige Wirtschaft, benannt nach dem Schutzpatron der Brauer, Gambrinus, der außerdem als der Erfinder des Bieres gilt, erinnert noch an das ehemalige Krebsbräu.
Weiter gibt es zu dieser Brauerei eine kurze, witzige Geschichte:
Mit dem Faß in 31 Tagen von Wien nach Friedberg
Am 28. Juli 1900 bekam die Stadt Friedberg einen ungewöhnlichen Besuch. Zwei Männer rollten, von München her kommend, ein 266 Kilogramm schweres Faß durch die Stadt. Sie hielten bei der Pultschen Brauerei an, machten Brotzeit und setzten nach kurzem Aufenthalt ihre Reise Richtung Augsburg fort. Besondere Schwierigkeiten bereitete ihnen die Bergstraße, denn das Fünf-Zentner-Faß drohte sich immer wieder selbstständig zu machen und konnte nur durch rechtzeitiges "Eindrehen" immer wieder zum Stillstand gebracht werden.
Es handelte sich bei den Faßrollern um zwei Männer aus Wien, den Kaufmann F. Enzmann und den Cafétier J. Trebsche. Sie hatten eine Wette gemacht, daß sie das Faß von Wien bis nach Paris rollen würden. Immerhin ging es bei der Wette um 5000 Kronen. Von Wien bis Friedberg hatten sie 31 Tage benötigt.

Rätsel:

Ab welchem Jahr gab ein Münchner Tanzlehrer hier Tanzunterricht?
Wie viele Buchstaben hat der Name des „Premiumbiers für die allerhöchsten Ansprüche“ (siehe Hausfassade)?
Bilde die Quersumme der Jahreszahl und ziehe die Anzahl der Buchstaben hiervon ab.




k =

 

Final:


N48°21.
[d*g – i*k – (c:2 + d:e) – k*f – f + d + 1]    E010° 58.[h – (e + f) – (a*b) – (c + k) - 2]

Suche einen Nano!

Zur Kontrolle Deiner Berechnung:
Quersumme der Nachkommastellen der Nord-Koordinate = 8 / der Ost-Koordinate = 17

Du kannst auch den Geochecker zu Rate ziehen:
GeoCheck.org




Zusätzliche Wegpunkte   andere Koordinatensysteme

Parkplatz
N 48° 21.320'
E 010° 58.700'
Parkplatz am Marienplatz, kostenpflichtig, Parkdauer max. 2,5 Std.
Mo - So ganztägig
Parkplatz
N 48° 21.125'
E 010° 58.850'
P+R Parkplatz am Bahnhof, kostenlos, Parkdauer unbegrenzt,
Mo - So ganztägig
Parkplatz
N 48° 21.285'
E 010° 58.681'
Tiefgarage West, kostenpflichtig, Parkdauer max. 3 bzw. 6 Std.
Mo - Fr 8:00 - 18:00, Sa 8:00 - 12:00
Parkplatz
N 48° 21.340'
E 010° 59.030'
Tiefgarage Ost, kostenpflichtig, Parkdauer 3 bzw. 6 Std.
Mo - So ganztägig
Info Die zusätzlichen Wegpunkte werden bei Auswahl des Caches auf der Karte angezeigt, sind in heruntergeladenen GPX-Dateien enthalten und werden an das GPS-Gerät gesendet.

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

Svany: Anab nz Raqr qrf Tryäaqref

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Bilder

ehem. Zieglerbräu Friedberg
ehem. Zieglerbräu Friedberg

Hilfreiches

Suche Caches im Umkreis: alle - suchbare - gleiche Cacheart
Download als Datei: GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Mit dem Herunterladen dieser Datei akzeptierst du unsere Nutzungsbedingungen und Datenlizenz.

Logeinträge für Der rätselhafte Bierweg    gefunden 10x nicht gefunden 1x Hinweis 0x Wartung 3x

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 06. März 2022 treasure hunter 65 hat den Geocache gefunden

Eigentlich sind wir (naja, eher ich 😊) kein großer Freund von ellenlangen Listings. Hier bei diesem Multi war das mal ganz anders. Was hier noch an zusätzlichen Informationen enthalten war, war echt toll. Die müssen früher in Friedberg ja alle ständig blau 🍺gewesen sein bei dieser Fülle an Kneipen und Wirtshäusern 😃.
Wir konnten uns jedenfalls ohne Probleme von Station zu Station durcharbeiten und fanden dabei auch noch recht interessante Sachen über dieses Städtchen heraus.
Zum Ende hin klappte es dann auch noch mit den QS als Checker und so stand wenig später einem Eintrag ins Logbuch nichts mehr entgegen.
Vielen Dank franzii2902 für's Ausdenken und vielen Dank an Friedberg66 für's weiterhin pflegen diese schönen Multis.

gefunden 29. Mai 2021, 17:14 bloemkdi hat den Geocache gefunden

Heute stand dieser Rundgang in Friedberg auf dem Programm.
Schon erstaunlich wie viele Brauereien hier auf engen Raum beisammen lagen.
Wenig zu laufen, aber viel zu rechnen. Da musste man schon sorgfältig arbeiten. Am Ende war nur eine Rechnung falsch und wir mussten noch einmal nachrechnen.
Danke fürs Legen und Pflegen der Dose!

kann gesucht werden 07. Dezember 2020 Friedberg66 hat den Geocache gewartet

Alles in bester Ordnung. :) Viel Spaß beim Suchen.

kann gesucht werden 17. November 2020 Friedberg66 hat den Geocache gewartet

Danke Franzi & MoWoWing für Euren Support!!!Lächelnd Jetzt ist es eine tolle Runde geworden!

kann gesucht werden 10. November 2020 MoWoWing hat den Geocache gewartet

Liebe Cacher-Kolleginnen und Kollegen,

nachdem durch geänderte Bedingungen vor Ort Anpassungen nötig waren, wurde das Listing von franzii2902 entsprechend überarbeitet und zur weiteren Pflege an mich zur Adoption übergeben.
Dabei wurden einige von Vorloggern bemängelte Uneindeutigkeiten behoben und Anregungen berücksichtigt.

franzii2902 und ich wünschen Euch viel Spaß und Erfolg auf dem rätselhaften Bierweg.

gefunden 07. September 2020 wolle1964 hat den Geocache gefunden

Heute bin ich nochmal hin und habe den Nano dann doch noch gefunden.

Entscheidend war der Hinweis von MoWoWing, dass die richtige Formel seit dem Verlegen des Nanos nur bei OC steht (ich war mit dem GC LIsting losgezogen)
Auch so hatte ich Interpretationsprobleme: z.B:
Bei Station 1 muss man wissen, dass die Seitenfenster am Erker auch mitzählen (die sieht man frontal ja nicht).
Bei Station 3 ist nicht der heutige Straßenname gefragt!
Bei Station 5 bin ich mir nicht sicher, ob die Logos noch so (wie benötigt) zu finden sind.

Fazit:
Eigentlich ein informativer, interessanter Multi.
Aber die Unklarheiten verderben den Spass doch doch.
Dazu nur ein Nano am Final nach all der Mühe.
So ist er also nur mit viel Hilfe lösbar - vielen Dank an MoWoWing!
Ich würde eine Auffrischung des Listings empfehlen.

Vielen Dank
wolle1964

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 08. Dezember 2019 MoWoWing hat den Geocache gefunden

Heute haben wir den Christkindles-Markt in Friedberg besucht und nochmal einen kleinen Abstecher zum Final dieses Caches gemacht.
Bei unserer Suche heuer im März hatten wir das Dösle nicht gefunden.
Heute haben wir es sofort erspäht. Vielleicht war unser Blick durch den Glühwein geschärft.
Offensichtlich hat der Nano einen neuen Logstreifen bekommen. Und so stehen wir jetzt auf dem ersten Platz.

Nochmals vielen Dank für die schwierige aber nette Bierwegrunde und herzliche Grüße an Friedberg66 bzw. franzii2902

von MoWoWing.

nicht gefunden 01. März 2019 MoWoWing hat den Geocache nicht gefunden

Wir kommen immer wieder gerne in unsere schöne Nachbarstadt Friedberg.

Dank dieses sehr schön ausgearbeiteten Multicaches haben wir wieder mal viel Interessantes über diese Stadt erfahren.
Da haben sich die Schüler und Schülerinnen des Gymnasiums Friedberg ganz schön ins Zeug gelegt, um die Geschichte der Brauereien zu recherchieren.
Das war bestimmt nicht einfach und hat sicherlich eine Menge Arbeit und Zeit gekostet.
Man kann es kaum glauben, wieviele Brauereien es früher in dieser kleinen Stadt gab.

Abgesehen von ein paar kleine Unsicherheiten konnten wir die Aufgaben an den geschichtsträchtigen Stationen gut lösen.

An Station 5 waren wir uns nicht ganz sicher, ob wir nicht einige der Logos von Brauereien übersehen haben könnten.

Auch an Station 10 waren wir ein bisschen verunsichert. Die Einfachheit unserer Lösung stand ein wenig im Kontrast zu der verzwickten Aufgabenstellung. Aber wir konnten an unserer Rechnung keinen Fehler entdecken.

Die Berechnung der Finalkordinaten ergab schließlich ein recht plausibles Ergebnis. Leider konnten wir vor Ort trotz längerer Suche keinen Mikro entdecken. Viele Versteckmöglichkeiten gibt es hier ja nicht.
Möglicherweise haben wir uns ja auch an der einen oder anderen Station vertan.

Es ist aber nicht tragisch, wenn man mal ein Dösle nicht findet.
Der rätselhafte Bierweg hat uns trotzdem Spaß gemacht und wir haben viele interessante Geschichten und Geschichtchen rund um die früheren Friedberger Brauereien erfahren.

Vielen Dank für die viele Arbeit, die die Schüler/innen und deren Betreuer geleistet haben.

gefunden 28. September 2018 OskarZuFuss hat den Geocache gefunden

Ein Multi, der mich sehr interessiert hat und den ich am Anfang auch sehr spannend fand. Dann waren da aber manche Fragen, die ich nicht eindeutig beantworten konnte und dann kamen auch noch Rechnungen dazu die ich nicht so prickelnd fand. Letztendlich war ich dreimal auf der Runde und kam immer wieder ein Stück weiter (mit Nachrechnen zu Hause und testen von alternativen Variablen. Letztendlich bin ich am Final gescheitert, obwohl ich schon am Cache stand, aber mit so einer Dose habe ich nicht gerechnet...

Freudlicherweise haben mir Mitcacher dann beim Datenabgleich geholfen und mir auch verraten, nach was ich suchen muss und so konnte ich mich heute endlich im Logbuch eintragen.

Von mir hätte es auf jeden Fall eine Empfehlung gegeben, denn der Bierweg war absolut Spitze. Aber da nicht nur ich Probleme mit den Fragen und Berechnungen hatte bleibts bei einem Dankeschön für den schönen Multi.

..oooO.............Ein dickes Dankeschön an franzii2902 für diese "Büx"
...(.....)..Oooo..und die investierte Mühe der Wartung des Caches;-)!
....\...(.....(....)....als Applaus gibts noch a bisserl Musik dazu :-)
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss

gefunden 04. März 2018 Gross-mummrich hat den Geocache gefunden

Es ist schon eine Weile her, dass wir einen ausgiebigen Stadtrundgang durch Friedberg machten. Die erste Runde wurde dabei erfolgreich erledigt, die zweite - nämlich diese hier - leider nicht. Die Probleme, an einzelnen Stationen, die andere Cacher in ihren Log schon beschrieben haben hatten auch wir teilweise. Zudem war es bei uns schon dunkel, so dass es an machen Stationen ein wenig dauerte, ehe wir die in den Mauern eingelassenen Tafeln entdeckten. Vielleicht waren dabei aber auch die ungenauen Werte schuld, die natürlich die Koordinaten ein wenig verzerrten. Naja, eigentlich auch egal, jedenfalls hatten wir irgendwann alle Werte zusammen und verkrümelten uns aufgrund der Kälte in den Vorraum der Hypo, wo wir bei Licht und Wärme die Koords berechneten. Ein wenig wunderten wir uns zwar über das Final, aber immerhin sahen der Ort nicht komplett daneben aus. So machten wir einen Spaziergang dorthin um festzustellen, dass wir leider falsch waren.
Wir schrieben zwar noch die Owner an, um zu erfahren, was falsch ist, aber leider bekamen wir bis heute keine Antwort auf die Mail. Ziemlich frustriert fuhren wir schließlich heim - manchmal tut einem halt die Zeit, die man umsonst investiert hat auch leid
Von zu Hause aus zogen wir schließlich einen TJ, der uns unsere beiden falschen Werte nannte. So konnten wir uns die Koords berechnen.
Heute kamen wir eher zufällig in die Nähe und da wollten wir uns auch im Logbuch eintragen.

Wir danken nun für die dennoch interessante Runde durch Friedberg und sagen
TFTC
Gross-mummrich

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 04. März 2018 drfaust hat den Geocache gefunden

Cum grano salis gilt das im ersten Absatz meines Logs von „Friedberg – Eine etwas andere Stadtführung“ auch hier. Es sind interessante und amüsante Informationen, von denen mir einige unbekannt waren. Die Geschichte von den Faßrollern finde ich besonders irrsinnig. Mit 266 kg im Rücken wollte ich nicht den Friedberger Berg hinunter zittern. Total verrückte und nutzlose Dinge zu tun, schein also kein aktuelles Phänomen zu sein .

Das Konzept mit den Fragen, deren Antwort man vor Ort findet und den Fragen, die einen zwingen das Listing zu lesen - wobei ich das nicht als Zwang, sondern als Bereicherung empfand – finde ich eine gute und interessante Idee, die ich bisher noch bei keinem Listing gesehen habe.

Wie viele andere hatte auch ich bei einzelnen Stationen Probleme. Insgesamt waren das drei Stück, die ich einerseits als Hinweis für andere Cacher andererseits als Hinweis für den Owner, die Fragestellung beziehungsweise die Antworten eindeutig zu machen, hier aufzählen will.

Die Antwort zu Frage 1 nach den Fenstern auf der Fronseite ist nicht ganz klar. Die Seitenfenster des Erkers (nennt man den so, wenn er bis zum Boden reicht?) zählen dazu. Bei Station 5 kommen einige Logos mehrfach vor. Ich habe die Gesamtzahl genommen. Bei Station 8 scheint der Name, der aus zwei Wörtern besteht, der richtige zu sein.

Am Finale habe ich bei meinem ersten Besuch nichts gefunden, obwohl ich auch an der richtigen Stelle nachgesehen hatte. Aber ich war mir nicht ganz sicher, ob ich hier richtig war und habe mich deshalb nur oberflächlich umgesehen. Ein Checker zur Absicherung würde hier gute Dienste leisten. Ich habe mir diese Bestätigung bei einem Vorfinder geholt und daraufhin nach intensiver Suche auch das Objekt der Begierde gefunden.

Ich finde die Runde und vor allem die Informationen sehr gelungen. Da blau irgendwie zum Thema passt, gibt es ein ebensolches Herzerl!

gefunden 24. Februar 2018 fraggle_DE hat den Geocache gefunden

Im Rausch der Multis musste ich mir natürlich auch noch den rätselhaften Bierweg anschauen. Sehr schön finde ich hier die Kombination von vor-Ort-Aufgaben und Listinglesen. :)

Mit ein wenig Rechnen ging es dann quer durch die Innenstadt und die ein oder andere Station hatte ich dann doch falsch bzw. es gab mehrere Möglichkeiten. Zum Ende hin erhielt ich dann aber noch Unterstützung von einem Cacherkollegen, was mich dann doch noch in die glückliche Lage versetzte, das Finale suchen zu können.

Vielen Dank für den bierigen Multi!

> Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. (Aristoteles)

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 23. Februar 2018 GaswerkAugsburg hat den Geocache gefunden

Da dieser Cache zuerst auf Geocaching herauskam, kommt nun das Nachlog hier auf Opencaching.

Erfreulicherweise wurde ein Teil meiner Anmerkungen bereits umgesetzt.

Und hier nun das Original Log vom 23.02.18

Nach dem ich heute die Stadtführung beendet hatte, ging es noch zum Bierweg.
Es war sehr kalt und durch die Rechnerei steht man immer wieder rum und beim Rechnen frieren einem die Hände ganz schön arg. Wird Zeit, das es bald wieder wärmer wird.
Schon bei Stage 1 das falsche Haus genommen
Stage 5 hatte ich auch noch falsch.
Daher erst mal ne Weile an völlig falscher Stelle gesucht.
Danke nochmals an meinen TJ für die Hilfe und Berichtigung.

Hier haben sich die Schüler sicher eine Menge Arbeit gemacht. Und ich will das ganze auch nicht schlechtreden.
Im Großen und Ganzen ist es ja auch gut geworden, was ihr da gemacht habt.
Daher anbei ein paar Verbesserungsvorschläge, die aber nicht als Kritik, sondern als "man könnte es noch ein bischen verbessern" verstanden werden sollen.

Parken:
Die angegebenen Parkplätze sind tagsüber kostenpflichtig das wäre gerade für Cacher, die sich hier nicht so gut auskennen gut, dies im Wegpunkt zu erwähnen (einfach Text "kostenpfl. Parkplatz)". Gerade wenn man nicht weiß, mache ich nur einen Cache oder doch mehrere und wie lange es dauern kann, weiß man auch nicht, wieviel "Zeit" man kaufen soll.

Ebenso könnte man einen dritten kostenlosen Parkplatz angeben und zwar beim Bahnhof bei N 48 21.120 E 10 58.860 (und dort Text "kostenl. Parken")

Aufgaben:
Auch wenn es auf dem Handy Display bei längeren Texten ein hin und her scrollen nötig ist und teilweise etwas nervt. Aber dafür lernt man auch was und das finde ich gut.
Hier wurde mit Wegpunkten gearbeitet - Prima (erleichtert das ganze vor Ort) Optimieren könnte man das, wenn man in die Wegpunkte nochmals die Aufgaben evtl. in verkürzter Form (Zähle die Anzahl ....)
Gesamt hatte ich trotzdem bei gesamt 2 Fragen falsche Ergebnisse.

Wertung:
Schwierigkeit 1,5 ist aufgrund der Zeit und dem "nicht nur eine Zahle ablesen und in die Final Formel" einsetzen sondern schon etwas rechnen meiner Meinung nach zu niedrig.
Terrain ebenso

Hier findet man Hilfe bei der Erstellung der Wertung
(https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/)[https://www.gc-reviewer.de/hilfe-tipps-und-tricks/schwierigkeits-gelaendewertung/]
Nach dieser würde ich den Cache wie folgt enstellen

D 2,5 da über 1/2 Stunde Zeit nötig ist und doch einiges gerechnet werden muss
T 2 da man mehr als 1 km laufen muss

Geochecker
Inzwischen gibt es sogar direkt auf Geocaching einen Geochecker
Bei einem Rätsel dieser Art würde ich mir als "Sucher" am Ende für die Final Koordinaten einen Koordinaten Checker wünschen.
1. Weiß man dann, das man irgendwas falsch abgelesen oder interpretiert hat oder einen Rechenfehler hat.
2. Man sucht dann nicht evtl. an falschen Stellen
3. Die Owner bekommen nicht so viele Rückfragen wie "Stimmen die Koordinaten"
4. Nach so einer Runde ist man halt doch Enttäuscht, wenn man dann doch nichts findet. (Gerade wenn doch jemand mit Kindern unterwegs ist)

Alternativ könnte man von allen Ergebnissen die Gesamtsumme angeben - würde ich aber nicht empfehlen.

Dose
Ist in der Stadt nicht so leicht aber am Ende von einem Multi so eine kleine Dose- schon ein bischen Schade.
Auch muss man hier doch recht oft dann das Logbuch wechseln.
(Würde ich jetzt aber so lassen, aber beim nächsten Mal verbessern)


Vielen Dank an friedberg66 fürs Legen und Pflegen des Caches.

Schöne Grüße aus Augsburg und auch vom 1913-15 erbauten Industriedenkmal Gaswerk Augsburg
näheres auch auf meiner Webseite unter http://www.gaswerk-augsburg.de

Bis bald im Wald / Happy Hunting
GaswerkAugsburg
Oli

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 23. Februar 2018, 09:25 famlangerws hat den Geocache gefunden

Lustig, dass dieser Multi erst jetzt bei OC rauskommt - normalerweise ist das ja andersrum, was wiederum passionierten FTF-Jägern einen kleinen Vorprung gibt. Heute also mal verkehrte Welt, und ich darf hier loggen:

FTF dank Geocaching.com Zwinkernd

Und hier mein alter Logeintrag, sorry für das copy&paste:

Über die vielen neuen Multis in Friedberg habe ich mich sehr gefreut. Da ich auch bei Opencaching registriert bin, ist mir nicht entgangen, dass hier die Oberstufe des Friedberger Gymnasiums fleißig am Werk war; insofern bemühe ich mich hier um möglichst genaues Feedback - vielleicht fließt das ja in die Note ein.
Zunächst mal zum Listing: Was hier an heimatkundlicher Historie zusammengetragen wurde, hat mich sehr beeindruckt. Da steckt einiges an Arbeit dahinter, und ich habe viel dazugelernt. So soll's sein!
Da es hier einiges zu rechnen gibt, habe ich mir erst mal schön eine Vorlage in Google Sheets erstellt, die mir in der Regel einiges an Fehlern "draußen" erspart. Mit der bin ich dann losgezogen, um die benötigten Zahlen zu sammeln. Freitag vormittag, Marienplatz - Wochenmarkt! Weil mich auch die Grippe gepackt hat, war ich mit dem CM unterwegs und bin an den Stationen nur schnell rausgehüpft, um die Zahlen zu finden. Nicht optimal, aber machbar. Was tut man nicht alles für einen Erstfund...
Die Reihenfolge der Stationen hat mich ein wenig gestört; da war (frei nach dem Schuh des Manitu) schon einiges an "Hinreiten, Herreiten" dabei, das vom eigentlichen Thema des Multis eher ablenkt - beispielsweise liegen die Stationen 3 und 8 nahe beieinander. Apropos Station 8: Da hatte ich gleich vier mögliche Lösungen beisammen und lag erst drei mal falsch, was ich bei der Suche nach der letzten Stage bemerkte. Ebenso hatte ich an Stage 4 leichte Interpretationsschwierigkeiten. Doch auch diese Rätsel lösten sich schlussendlich, und ich hatte brauchbare Finalkoordinaten beisammen. An GZ kann man sich auf die Koords nicht gut verlassen; so suchte ich zunächst vergebens an der hübscheren Seite, bis mein Blick auf ein anderes potenzielles Versteck fiel, und - Bingo! Und das Feld für den [FTF] war auch noch frei, hurra! So hat sich das Hinreiten, Herreiten doch noch gelohnt.

Aufgrund der zwar lösbaren, aber teils doch etwas zweideutigen Aufgaben und der Rechnerei hätte ich hier D2-2,5 veranschlagt. T1,5 passt für's Final, wenn man alles zu Fuß in der vorgegebenen Reihenfolge absolviert, wäre es evtl. T2.