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Synagoge in Groningen

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par Dimer     Pays-Bas > Groningen > Overig Groningen

Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !

N 53° 12.952' E 006° 33.877' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : archivé
 Caché en : 01. décembre 2018
 Publié le : 01. décembre 2018
 Dernière mise à jour : 27. mai 2021
 Inscription : https://opencaching.de/OC14D89

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Synagoge in Gronnigen


Die Synagoge in Groningen wurde nach Plänen des niederländischen Architekten Tjeerd Kuipers (1857–1942) gebaut und 1906 eingeweiht. Das Gebäude ist Nachfolger früherer Synagogen der Stadt, in der eine jüdische Gemeinde seit 1744 existierte.[1] Künstlerisch ist es im neobyzantinischen Stil mit neomaurischen Elementen ausgeführt.[2] Vor dem Zweiten Weltkrieg bot die Synagoge über 600 Besuchern Platz.
Synagoge in Gronnigen


Synagoge Folkingestraat Diese Synagoge wurde nach einem Entwurf des Architekten Tjeerd Kuipers erbaut und 1906 eingeweiht. 1942 wurde sie von den deutschen Besatzern geschlossen, die das Gebäude als Lager- und Sammelplatz für Radios, Kupfer und Zinn nutzten. 1952 verkaufte die jüdische Gemeinde das Gebäude, da es für eine weitere Nutzung zu groß und zu teuer geworden war. Der neue Eigentümer, die Apostolische Gesellschaft, verwendete das Gebäude für Zusammenkünfte. Später zog eine Wäscherei in die ehemalige Synagoge ein, bis auch diese aufgrund finanzieller Probleme schließen musste. Während des langen Leerstands verwahrloste das Gebäude zusehends, bis der Groninger Stadtrat entschied, das Gebäude zu erwerben und gründlich zu renovieren. 1981 wurde die Synagoge von Rabbi Jacobs erneut eingeweiht. Seitdem wird das das Gebäude von der jüdischen Gemeinde in Groningen wieder als Synagoge und von der Stiftung Folkingestraat Synagoge als Kulturzentrum für Konzerte, Ausstellungen, Führungen und Bildungsveranstaltungen genutzt. Ins Auge fallen vor allem die großen runden Bleifenster mit den Lebensbaummotiven. Links neben der Haustür befindet sich ein kleines blaues Schild. darauf stehen drei Großbuchstaben. Diese drei Großbuchstaben sind das Passwort:

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archivé 27. mai 2021 Dimer a archivé la géocache

Das Schild wurde vermutlich entfernt, deshalb wird dieser Cache archeviert.

pas trouvé 05. août 2020, 17:59 Legosini n'a pas trouvé le géoacache

Es gibt kein blaues Schild.🤔

pas trouvé 04. août 2020, 21:52 tinuberlin n'a pas trouvé le géoacache

Wir waren heute an der Synagoge, aber hier ist nirgendwo eine blaue Tafel zu finden. Vielleicht gibt es diese nicht mehr?