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Der alte Piratenschatz

von Fam_Marple     Österreich > Oberösterreich > Linz-Wels

N 48° 15.548' E 014° 06.063' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: extrem groß
Status: kann gesucht werden
 Versteckt am: 30. Januar 2020
 Veröffentlicht am: 30. Januar 2020
 Letzte Änderung: 30. Januar 2020
 Listing: https://opencaching.de/OC15D8B
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Geokrety-Verlauf

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Gefahren
Infrastruktur
Zeitlich
Saisonbedingt
Personen

Beschreibung   

«Robin Hood der Meere»

Black Sam führte die kleine Flotte von Schiffen, die sich durch mehr als 50 Raubzüge bald ansammelte, als gewählter Ka­pitän. Gemäss Zeugenaussagen herrschte an Bord eine Demokratie, bei der die Piraten die Entscheidungen des Kapitäns nicht nur anzweifeln durften, sondern sogar rückgängig machen konnten.

Kein Wunder, dass sich die Piraten auch stolz als «Robin Hoods freie Männer» bezeichneten, Black Sam selbst als den «Robin Hood der Meere». Niemals sei er durch Brutalität aufgefallen, auch nicht seinen Feinden ge­genüber, stets habe er durch Professionalität überzeugt, sagten später die Überlebenden des grossen Sturms vom April 1717 vor Gericht aus.

Dieser schicksalsträchtige Sturm im Frühjahr 1717 allerdings beendete die steile Karriere des «Robin Hoods der Meere» jäh. Die viel zu schwer mit Gold, Silber, Edelsteinen, Elfenbein und Indigo aus über 50 Raubzügen beladene Whydah lief in der Nacht vom 26. auf den 27. April nur 150 Meter von der Küste von Cape Cod entfernt auf eine Sandbank auf.

Die über zehn Meter ­hohen Wellen liessen den stolzen Dreimaster kentern, das Gross­segel brach, das Heck zerschellte. Die Whydah versank inmitten des wütenden Sturms für immer in den Fluten, und mit ihr «Black Sam» Bellamy mit seinem legendären Schatz. Von den 146 Mann an Bord überlebten nur 2. 
Diese beiden Piraten konnten nur noch eine kleine Schatzkiste retten und verstecken. Über viele Jahre hinweg blieb der Schatz im verborgenen.
Man munkelt, im Inneren wäre nur ein kleines Heft mit der Unterschrift aller Piraten, die mit gesegelt waren.
Angeblich wurden diese mit geheimer Tinte geschrieben und nur durch das finden und öffnen der Schtzkiste können sie dauerhaft sichtbar gemacht werden.

Du hast jetzt die einmalige Chance, den Schatz zu finden und einen weiteren Namen für immer Sichtbar zu machen.
Ganz in der Nähe haben Menschen der heutigen Zeit ein Gestell aus Metall aufgebaut, auf beiden Seiten des Weges werdet Ihr es finden.

Zählt auf der vom Wald abgelegenen Seite die waagrechten Balken (es ist eine Primzahl und kleiner als 5) und nehmt den Wert als A

Den alten Piratenschatz findet Ihr bei: N48° 14.((177xA)+1  E14° 06.(15xA)+1

 

 

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Logeinträge für Der alte Piratenschatz    gefunden 2x nicht gefunden 0x Hinweis 0x

gefunden 16. Dezember 2019 PPete hat den Geocache gefunden

Der alte Piratenschatz aka "Elvis lebt!" zeigte mir heute wieder ein besonderes Eckerl in Holzhausen (oder schon Offenhausen?). Und ich machs kurz: Dieses Doserl ist bis dato das Meisterwerk aus der 3D-Marple Schmiede. Grandios was sich hier alles so ineinander fügt. Und dann nicht nur die Plastikteile, sondern sind ja auch noch andere Teile wie Federn und so nötig. Gewaltig was die Piraten damals schon so alles an Handwerkskunst drauf hatten 😉.
Recht gut gefallen hat mir auch das glänzende, Strukturen erzeugende Filament der "Kiste". Da gebe ich dir wieder einen Favi.

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 12. Dezember 2019 mpunkthpunkt hat den Geocache gefunden

Nachdem ich den Cache bereita am angegebenen Datum gefunden und auch auf geocaching.com geloggt habe, erlaube ich mir mit berufung auf meinen physischen Logbucheintrag auch dne Log auf opencaching.com. Ich hoffe, das geht für den Owner in Odnung. Ich hänge hier eine Kopie meines dem owner bereits bekannten Logs an:

 

Heute stand eine gemeinsame Runde mit werner85 und Chuck Norris 95 am abendlichen Cacherprogramm. Werner85 und ich fuhren nach Traun, wo bereits Chuck Norris 95 auf uns wartete. Der weitere Ablauf war schon von werner85 durchgeplant und der Reihe nach widmeten wir uns den Caches.

Wir begannen mit der neuen Zelle mit Aussicht. Wie das Final zustande kommt, war schnell klar, aber der eine oder andere Zählfehler ließ uns zuerst zweifeln. Da in der näheren Umgebung allerdings nur ein Objekt in Frage kam, war eindeutig, wo wir zu suchen hatten. Das Doserl konnte sofort entdeckt werden. Der Deckel schließt allerdings nicht mehr, was das Logbuch allerdings nicht beeinflusst.

Danach ging es gemeinsam mit meinem CM zu den Neuerscheinungen von Fam_Marpel. Das Rätsel der Schrauben und Muttern war gut zu lösen. Für einen Metaller überhaupt kein Problem. Am Final, welches sich etwas bitten ließ, war zwar das Prinzip rasch klar, allerdings dauerte es dann doch eine Weile, bis die richtige Stellung gefunden war. Tolle Selfmade Konstruktion. Kannte ich in der Ausführung noch nicht.

Nächster Halt war beim Klatschen. Da der Name Programm sein soll, näherten wir uns der Location im Takt zu YMCA klatschend. Das Doserl war auch so gut zu finden. Die richtige Idee zur Öffnung hatte dann werner85. Währen er uns eintrug, studierte ich den Mechanismus. Interessant…

Die Nächste Station war der alte Piratenschatz. Stage 1 lösten wir aus dem Cm, zum Final mussten wir dann aber notgedrungen zu Fuß gehen. Nach einigem Hin und Her konnte die große Kiste gefunden werden. Unglaublich, dass wir hier noch den STF ergattern konnten.

S’Bankerl beim Brückerl war dann zwar nicht mehr ganz so neu, aber von der Anreise her am interessantesten. Da hier nicht so viele Bankerl stehen, war sofort klar, wo wir suchen müssen. Die Dose war natürlich ohne Probleme gefunden. Da kein Fahrverbot besteht, setzten wir den Weg entlang des Feldweges fort und kamen bald darauf wieder in die Zivilisation.

Zum Abschluss unserer Tour konnte ich noch den gelösten Mystie der alphabetischen Reise um die Welt machen. Das Rätsel war kniffelig, aber machbar. Die Finaldose hätte ich etwas höher vermutet. Ist wohl eher für Tiefflieger gedacht…

Zum Abschluss unserer Tour ging es wieder mal in meine Homebase, wo extra für werner85 Kekse mit Marmeladefüllung gefertigt wurden. Bei gemütlicher Knabberei, einem warmen Kaffee und viel Gequatsche ließen wir den Abend ausklingen.