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Normaler Geocache

Die Raupe Nimmersatt - Versteck 4

Die Raupe Nimmersatt hat ein neues Versteck

von Bienenpate     Deutschland > Bayern > Rosenheim, Landkreis

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 47° 47.817' E 012° 01.555' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: klein
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 1:00 h 
 Versteckt am: 14. Juli 2020
 Veröffentlicht am: 14. Juli 2020
 Letzte Änderung: 06. Juli 2022
 Listing: https://opencaching.de/OC1637E
Auch gelistet auf: geocaching.com 

8 gefunden
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1 Wartungslog
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45 Aufrufe
2 Logbilder
Geokrety-Verlauf

große Karte

   

Gefahren
Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Saisonbedingt
Personen

Beschreibung   

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Die Raupe Nimmersatt hat schon wieder ein neues Versteck angelegt. Es ist ihr Viertes und da es ihr im Bad Feilenbacher Moor schon an anderer Stelle gut gefiel, hat sie sich was Besonderes für euch Kinder ausgedacht.

Es ist ein abenteuerlicher Weg der euch tief ins Moor führt.

Ihr müsst zuerst mutig über eine schmale und federnde Brücke gehen, die nur aus einem Brett über dem tiefer liegenden Bach besteht. Danach ein wenig durch dichten Wald und schon stoßt ihr auf einen alten Moorbagger. Schaut mal hin, der hat zwar Räder, wurde aber auf Schienen hierhergefahren.

Ihr folgt nun diesem toten Gleis, wo niemand mehr langfährt immer tiefer in das Moorgelände. Ihr müsst zweimal an eine Weiche der richtigen Richtung folgen und immer aufpassen wo ihr hintretet, denn das Gelände ist sehr tückisch und nicht ungefährlich! Wo das Gleis wohl hinführen wird und gibt es da mehr als nur den Schatz zu finden???


Zu den Gefahren: 

Der Weg zum Cache ist nach meiner Meinung nicht für Kinder unter 8 Jahren geeignet, da die Abstände der Bahnschweller im Schienenstrang zum Teil zu weit sind! Kinder gehören hier unbedingt beaufsichtigt!

Der Weg ist für kleine Hunde ungeeignet.

 Ihr begebt Euch in echtes Moor und solltet dieses nur bei gutem Wetter tun. Der Weg entlang des alten Schienenstranges wird zwar immer wieder abgemäht, aber das Gras kann hier durchaus hochstehen und dann seht ihr die tiefen Lücken zwischen den sehr ungleichmäßig liegenden Bahnschwellern nicht! Es besteht also potentielle Verletzungs- / Sturzgefahr.

Es handelt sich zum Teil um Jagdgebiet, was auch die zahlreichen Hochstände zeigen. Jäger erwarten hier keine Wanderer im Gelände. Also meidet bitte die Sonnenaufgangs- und Untergangszeiten, in denen bevorzugt geschossen wird und tragt auffällige Kleidung.

 

Doch nun zur Wegbeschreibung: 

Am Feilenbacher Klärwerk befindet sich ein öffentlicher Parkplatz. Das ist der Startpunkt, falls ihr mit dem Auto kommt. Von dort folgt ihr dem Weg, der direkt südlich am Gelände Richtung Nordosten vorbeiführt, bis ihr zu dem Hochstand (Foto 1) kommt. Wenn die Wiese gemäht ist, könnt ihr hier nach Osten zum Waldrand queren, wo ihr auf die schmale Brücke (Foto 2) bei N47° 47.803‘, E 012° 01.227‘ trefft .

Bei hochstehenden Gras den Weg bis zur Nordspitze der Wiese weitergehen und dann am Wiesenrand dem Bach bis zur Brücke folgen. Diese Brücke bitte einzeln überqueren, damit keiner im Bach landet und dem leichten Trampelpfad durch das kurze Wiesenstück in den Wald folgen.

Hier haltet ihr Euch möglichst links in Nähe des Baches. Der Pfad ist nicht gut sichtbar und teilweise zugewachsen. Ihr müsst etwas durch das Unterholz, stoßt aber schon nach kurzer Zeit bei N 47° 47.834‘, E 012° 01.212‘ auf einen alten Moorkran (Foto 3).

Hier geht es weiter dem alten Schienenstrang folgend bis zur Weiche (Foto 4) und folgt dem rechts abbiegenden Gleis. Dieses führt über einen Bach und hier stoßt ihr auf die erste Gefahrenstelle (Foto 5)! Zwischen den Bahnschwellern sind tiefe Lücken. Hier müsst ihr genau hinschauen, wohin ihr hintretet.

Folgt nun dem Gleis bis zu nächsten Weiche (Foto 6) bei N 47° 47.856‘, E 012° 01.462‘ und folgt dem rechten Strang bis fast zum Ende. Ihr trefft auf das ehemalige und noch sichtbare Moorabbaugebiet und zwei weitere alte Kräne (Foto 7).

Genau an dem Punkt, wo ich das Foto 7 gemacht habe, und der hinter der letzten Weiche liegt, geht ihr nach links durch das etwas modrige Gelände auf den Rand des Abbaubereiches auf die hohe Fichte zu (Foto 8). Wer hier nicht genau rübergeht, holt sich garantiert nasse Füße, da es rechts und links sehr sumpfig ist.

Sobald ihr aus dem Becken raus seid, habt ihr den Platz vom Versteck erreicht und müsst hier suchen...

 

Doseninhalt:

Bei dem Legen des Caches ist der TB: "YellowDuck 021" in der Dose und es sind kinderfreundliche Tauschgegenstände enthalten. 

 

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Verschlüsselter Hinweis  

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Bilder

Foto 1
Foto 1
Foto 2
Foto 2
Foto 3
Foto 3
Foto 4
Foto 4
Foto 5
Foto 5
Foto 6
Foto 6
Foto 7
Foto 7
Foto 8
Foto 8
Das Versteck
Das Versteck

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Moore um Raubling (Info)

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Logeinträge für Die Raupe Nimmersatt - Versteck 4    gefunden 8x nicht gefunden 0x Hinweis 0x Wartung 1x

archiviert 06. Juli 2022 Bienenpate hat den Geocache archiviert

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 14. Februar 2021 Rührfischanglerin hat den Geocache gefunden

Der Winter zeigte sich heute von seiner allerschönsten Seite. Strahlend blauer Himmel, Sonne pur und ein paar cm Schnee lagen auch. Ein Traum! Wie kann man so einen Tag besser nutzen, als mit einer Cachetour in der Natur?! Gemeinsam mit Herrn marsbotschafter ging es in der Früh (noch bei knackigen -11 °C) ins das Moorgebiet bei Bad Feilnbach. Dort warteten einige interessante und landschaftlich reizvolle Caches auf uns. Die Bedingungen dafür waren ideal, da der Boden gefroren war. Wir wanderten verantwortungsvoll insgesamt knapp 15 km an Bächen entlang, durch Wälder, Heidelandschaften und Hochmoore, über und unter Brücken, über Schienen, Trampelpfade und Wiesen, auf Eis und Schnee und haben dabei viele besondere und mal mehr, mal weniger "geheime" Plätze in der Natur entdeckt, die wir ohne die Caches sicher nicht gesehen hätten. Wir hatten jedenfalls viel Spaß dabei und es war ein toller Tag in sehr netter Gesellschaft. [:)]

Nachdem wir beim ersten Cache schon großes Glück hatten, hatten wir hier bei der Parkplatzsuche gleich wieder Glück und konnten den letzten VIP-Parkplatz ergattern. [8D]
Die Wegbeschreibung zu diesem Cache war recht genau und trotzdem sind wir vor lauter ratschen gleich am Anfang erstmal falsch gegangen. Zum Glück haben wir das bald bemerkt und so landeten wir wieder auf dem richtigen Weg. Die Wegpunkte konnten wir nach und nach alle gut finden und so kamen wir immer tiefer ins Moor und in die Nähe des Caches. Der Weg auf den Schienen war etwas abenteuerlich, aber im Großen und Ganzen gut zu gehen. Hatte im Vorfeld zwar Bedenken, ob das bei einigen Zentimetern Schnee überhaupt machbar ist, aber im Nachhinein waren diese ungegründet. Man hat die Schienen und Weichen gut erkennen können. Wenn allerdings noch mehr Schnee liegt, würde ich den Cache definitiv nicht mehr empfehlen.
Die im Listing als kritisch beschriebenen letzten Meter bis zum Cache waren für uns heute kein Problem. Die eisige Kälte kam uns zu Gute, der Boden war komplett gefroren. So landeten wir trockenen Fußes bei der Raupe Nimmersatt und konnten ins im Logbuch verewigen.

Vielen Dank für den Cache an dieser schönen und spannenden Location. [:)]

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 14. Februar 2021 marsbotschafter hat den Geocache gefunden

Ich habe lange nicht mehr bei OC geloggt, Zeit mal wieder damit anzufangen:

Heute gab es, nach langer Zeit, mal wieder eine gemütliche und kurzweilige Runde mit Frau Rührfischanglerin. Wir hatten uns ein paar Caches ausgesucht, die weit abgelegen "Irgendwo im Nirgendwo" liegen, um dem Trubel etwas zu entkommen. Überall hat das nicht funktioniert, aber coronaconform war trotzdem alles.

Hier war der Weg über Wegpunkte ganz gut beschrieben. Wenn man sich daran hält, kommt man gut und sicher zum Cache. Und im Winter bei gefrorenem Boden sogar richtig komfortabel. Da kam uns die eisige Kälte entgegen. Der wenige Schnee war auch kein Problem. Gutes Schuhwerk ist alles und gesehen wo man hin tritt, hat man immer noch gut genug. So waren wir schneller am Final als gedacht und das konnte auch sofort gefunden werden.

TFTC

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([GC8EHAF](http://coord.info/GC8EHAF) / [GC8HZ9W](http://coord.info/GC8HZ9W))

 

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https://youtu.be/nc0lJItUYnI

gefunden 07. Februar 2021 baer2006 hat den Geocache gefunden

Fund #8 auf einer Cachetour in die Gegend um Bad Feilnbach!

Auf diesen Cache (und "Dead End" nebenan) hatte ich mich schon gefreut. Aber beinahe wäre schon kurz nach dem Start wieder Feierabend gewesen. Von einer "Brücke" über den Bach war nichts zu sehen - das verbliebene Brett schwamm einfach so oben auf, sieh Foto. An eine Querung durch den Bach war heute nicht mal ansatzweise zu denken, selbst mit Wathose hätte ich mich das eher nicht getraut. Aber mir fiel auf, dass die Wiese auf der anderen Seite anscheinend auch regelmäßig gemäht wird. Es müsste also irgendwo eine Querungsmögichkeit für Traktoren geben. Ich bin dann dem Bach Richtung Süden gefolgt, und fand nach ca. 200 Metern tatsächlich eine solche Querung - bei N47°47.686 E012°01.299. Ich würde dem Owner empfehlen, diesen Wegpunkt mit in die Beschreibung aufzunehmen. Ganz alllgemein wäre es übrigens praktisch, die diversen Koordinatenangaben aus dem Listing auch als separate Wegpunkte einzupflegen - dann muss man sie nicht händisch ins Garmin eingeben Zwinkernd.

Auf der anderen Bachseite ging es dann wieder zurück nach Norden, um in die eigentliche Wegbeschreibung einzusteigen. Das klappte problemlos, da der alte Kran (Foto 3) nicht zu verfehlen ist. Ich bin dem Owner dankbar, dass er an dem Ding keinen D4,5-Micro mit dem Hint "Viel Spaß beim Suchen - Höhö!" versteckt hat Zunge raus.

Der weitere Marsch über die Schwellen war dann vergleichsweise ereignislos. Man muss halt permanent aufpassen, wo man genau hintritt. An der Foto-6-Weiche ging es zuerst mal in Richtung Raupe Nimmersatt, bevor später das "Dead End" dran kam. Die letzten 30 Meter bis zum Cache wurden dann nochmal "spannend". Ich konnte nicht wirklich genau feststellen, wo der Owner den "Übergang" zur Dose vorgesehen hat, und es sah eigentlich überall "sehr sumpfig" aus Überrascht. Die Gummistiefel machen es zwar leichter, aber solche Moorlöcher sind ja schnell mal zu tief. Ich fand letztlich einen Verlauf, der halbwegs problemlos war, abgesehen von etwas kritischen 2-3 Metern.

Als ich endlich das sichere "Ufer" erreicht hatte, dauerte es bis zum Fund der Dose nicht mehr wirklich lange. Zum Glück Zwinkernd.

Alles in allem in toller Tradi, und ein echtes Abenteuer - dagegen kann man die ganzen Lab "Adventures" allesamt in der Pfeife rauchen Lachend!

TNLN, TFTC!

Bilder für diesen Logeintrag:
Der verbliedene Rest der BrückeDer verbliedene Rest der Brücke

gefunden 14. Januar 2021, 13:31 Bäda1860 hat den Geocache gefunden

Antonia war da