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Description
Deutsch
(Allemand)
Nun war es endlich soweit, dass Leben der Wanderraupe Nimmersatt würde zu Ende gehen, sie aber nicht sterben, sondern sich in einem Baum hängen und aus ihrer Raupenhaut eine Puppenhülle werden lassen, in der sie sich dann wie durch Zauberhand in einen wunderschönen Schmetterling verwandeln und eines Tages schlüpfen würde.
Sie hatte schon bei ihrem letzten Versteck und das war immerhin ihr Sechzehntes gewesen, gewusst, dass sie noch einmal die inzwischen schon ziemlich kaputten Wandschuhe schnüren musste, um sich einen schönen Baum zu suchen, wo sie sich an einen Ast hängen und verpuppen würde. So war sie wieder nach Osten gezogen und an eine ganze Reihe von Fischteichen mit fetten Karpfen gestoßen, wo auch oft Graureiher anzutreffen sind.
Und dort stand er, ein großer alter Baum, der auch beim stärksten Herbststurm nicht umstürzen konnte und auf dessen windabgewandter Seite ein schöner Ast wuchs, an die sie sich hinhing und zu einer Puppe verwandelte, nach dem sie ihre 16 Wanderschuhe für eine andere reisefreudige Raupe am Straßenrand zurückgelassen hatte.
Wie alle Verstecke der Raupe Nimmersatt ist auch dieses wieder eine kinderfreundliche Dose mit zahlreichen Tauschinhalten.
Sie ist aufgrund ihrer Lage aber nicht für kleinere Kinder zugänglich. Hier darf es einer kurzen Kletterpartie durch die Eltern. Mit einer ECA kann die Dose nicht geborgen werden! Die Dose kann gefährdungsfrei in einer Höhe unter 4 m geborgen werden.
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Logs pour Die Raupe Nimmersatt - Die Verpuppung
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28. juillet 2020
pmarley
trouvé la géocache
{FTF}
:-)
Leider war ich heute mal wieder alleine unterwegs. K. war im Bett und L. streikt leider schon grundsätzlich, wenn es um Bienenpaten-Caches geht...
Die Raupe Nummer 16 und die Verpuppung - wo fange ich an? Nummer 16 wäre logischer, aber die Verpuppung liegt näher vor der Haustür. Also hab ich heute rückwärts angefangen.
Schnell auf's Radl, an der Mangfall entlang, dann nach Berbling, am "Beim auf und ab" vorbei (jetzt hab ich den auch mal bei Tageslicht gesehen!) und auf zur Verpuppung. Erfreulicherweise kann man bis kurz vor Cache radeln. Aber die letzten Meter hatten es ganz schön in sich. Den vermeintlich richtigen Baum hatte ich schon vom Radl aus im Visier (die Vermutung hat sich auch als richtig erwiesen), aber wie komme ich da hin? Bin erst bis zum See - das war zu weit und von dem Weg aus kommt man auch nirgends durch. Also wieder zurück. Wo steige ich jetzt durch?
Da der Cache so neu ist, hatte ich natürlich einen Riesen Vorteil: ich hab die Spuren vom Bienenpaten gesehen und bin einfach in seine Fussstapfen getreten.
:-)
Richtung Baum wurd's dann nochmal etwas eng - da ist ziemlich viel Gestrüpp und auch Brennnesseln und Dornen (aua, aua). Auch der Baum ist vielleicht für sehr grosse Menschen nicht ganz einfach - aber ein kleiner, beweglicher Mensch hat den schnell erklettert ;-)
Auch ist es durchaus kniffelig, die übliche Raupe-Nimmersatt-Dose auf dem Baum zu öffnen. Wie immer ist auch diese Dose vollgestopft mit Tauschgegenständen. Es ist oft schon am Boden nicht ganz einfach, an's Logbuch zu kommen, ohne was rauszuwerfen! Und heute das ganze im Baum... ich hoffe, ich hab nix verloren...
Danke für die Dose und danke für die Kraxelei!
Dann noch auf zur Nummer 16 ;-)
T4TC!