Schwarz-rot-gold auf zum Schloss!

Willkommen auf dem Hambacher Schloss!

Geologie

Die ursprüngliche Burg wurde im 11. Jahrhundert gebaut. Im 19. Jahrhundert wurde sie so fertiggestellt, wie wir sie jetzt sehen können.

Das Hambacher Schloss ist auch bekannt unter den Namen Maxburg und Kästenburg.

Es liegt in circa 400 Metern Höhe auf dem Schlossberg oberhalb von dem Ort Hambach.

Der Schlossberg erhebt sich im Naturpark Pfälzerwald und im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord. Er ist Teil der westlichen Bruchstufe des Oberrheingrabens. Der Berg liegt innerhalb der Waldgemarkung von Neustadt im ehemaligen Gemeindewald des Ortsteils Hambach. Sein Gipfel befindet sich etwa 500 m südwestlich vom Ortsrand Hambachs und 300 m nordwestlich von jenem des weiteren Ortsteils Diedesfeld.^[1]

Im Uhrzeigersinn umgeben den Schlossberg folgende Berge und Erhebungen: Im Südwesten der Sommerberg (501,9 m) und im Nordwesten der Rittersberg (531,8 m), die beide zum Massiv der Hohen Loog (618,7 m) gehören, sowie im Nordosten der Heidelberg (313,4 m), der wie der Schlossberg zur Bruchstufe des Oberrheingrabens zählt.

Der Berg besteht aus Buntsandstein 251–243 Mio. Jahre und Zechstein 256–251 Mio. Jahre

Wälder um den Schlossberg:

Mit Ausnahme des Burgareals ist der Schlossberg mit Mischwald bestanden. Die bereits in der Römerzeit am Haardtrand angesiedelten Edelkastanien mit ihrem weithin sichtbaren hellgrünen Laub dominieren stark, daneben gibt es auch Buchen sowie Nadelhölzer wie Fichten und Kiefern.

Den Süd- über den Südost- bis zum Ostfuß des Schlossbergs nimmt das Naturschutzgebiet Nr. 7316-170 Haardtrand – Im Erb (CDDA-Nr. 163451; 1992 ausgewiesen; 11,51 ha groß) ein. Mit Ausnahme von Nordwesten reichen auf die Berghänge Teile des Vogelschutzgebiets Haardtrand (VSG-Nr. 6514-401; 147,28 km²).^[6]

Hambacher Fest:

Das sehr bedeutsame Hambacher Fest fand vom 27.05 bis zum 01.06 1832 statt.

Es wurde für ein geeintes Deutschland und Europa gekämpft. Auch die Gleichberechtigung von Frauen war ein großes Thema.

Quelle: Infotafeln und Wikipedia