The pink greim

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Um zum Cache zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten:

Für die drive in Fans:

Einfach Headerkoordinaten in den GPSr hineinknubbeln und hinfahren. In unmittelbarer Nähe des Caches befindet sich ein Parkplatz der im Sommer ausreichenden Platz bietet. Im Winter kann es an schönen Tagen allerdings etwas eng werden mit dem parken. Weiters sind Schneeketten im Winter unter Umständen notwendig. Die Straße wird zwar geräumt aber nicht gestreut. Die Räumung erfolgt nur unregelmäßig.

Für die, die es anstrengender wollen:

Der Talort (St. Peter am Kammersberg) liegt auf 860m Seehöhe. und ist über die B75 via Scheifling, Katsch an der Mur und Althofen erreichbar. Auch Über Nieder- und Oberwölz kommt man an sein Ziel. Von St. Peter a. K. in die Vordere Pöllau zur Jausenstation Gregorsima (Fam. Gugganig), dort beschilderte Abzweigung "Greim", aufwärts zur Greimhütte. Allerdings ist der Weg bis weit nach dieser Abzweigung asphaltiert und daher anfangs nicht ganz so reizvoll. Dafür gibt es bei dieser Abzweigung ebenfalls ausreichend Parkmöglichkeiten (Koordinaten siehe additional waypoints!). Der hier beginnende Greimweg bringt euch direkt bis zur Greimhütte (1.680m; Weglänge ca. 7km). In diesem Fall wäre das Terrainrating allerdings eher auf 3 Sterne anzuheben!

Wer dann noch nicht genug hat, dem bietet sich von der Greimhütte aus die Möglichkeit den Greim auch noch zu besteigen. Von der Greimhütte geht man ca. 2-2,5h bis zum Gipfel. Der Weg dorthin ist beschildert bzw. sieht man den Gipfel bereits von der Greimhütte aus und kann den Hang hinaufgehen. Am Gipfel angekommen kann auch gleich eine Waymark geloggt werden - wer mag.

Wer im Winter seine Tourenski nicht mitnimmt ist selber schuld. Der Greim ist für seine Rinne berühmt. In dieser Rinne kann in guten Schneejahren bis in den Juni hinein gefahren werden. Bei entsprechenden Schneeverhältnissen ist eine Abfaht bis knapp unter die Greimhütte möglich (Abfahrtsdauer max. 1h)

Der Cache
ist in einer Höhe von etwas mehr als 2m über dem Boden versteckt. Kinder sowie alle, die diese Höhe mit Ihren Händen nicht erreichen, werden daher beim Heben Probleme haben und bedürfen der Unterstützung anderer Geocacher. Die Versteckgegend kann an sonnigen schönen Tagen massiv vermuggelt sein - vor allem im Sommer. Ein unbemerktes Heben bzw. Wiederverstecken ist dann so gut wie unmöglich. Dann heißt es entweder warten bis die muggles verschwinden (und das kann dort ganz schön lange dauern) oder ein anderes mal wiederkommen (Ein Gipfelsturm würde sich in diesem Fall anbieten). Dafür gibt es aber ein wunderbares Panorama als Belohnung.

Eine Einkehr in die Greimhütte ist zwar nicht verpflichtend für die Cachesuche, aber wenn man schon einmal in der Nähe ist, sollte man in jedem Fall hineinschauen und die gemütliche Gastfreundlichkeit des Hüttenwirtes genießen. Wer gerne einmal ein Schnäpschen trinkt, dem empfehlen wir in jedem Fall die Hütte zu frequentieren - Stichwort "Zirberl" und "Lärcherl".

Im Cache waren ursprünglich:

• Logbuch (bleibt drinnen!)
• Cachenote (bleibt auch drinnen)
• Kugelschreiber, farblich aufs Logbuch abgestimmt (bleibt auch drinnen)
• "Hotel Neubau No. 1 special edition"
• Burgfräulein (Ü-Ei Figur)
• Gewinde
• Mini-snowboard
• Eintrittskarte des Naturparks Sparbach im Wert von ? 3,-- ;o)
• Holzstift
• Bilderrahmenclip
• 1 Feuerwehrauto (mit Rollstempel)
• 1 Rettungsauto (mit Rollstempel)
• 1 Polizeiauto (mit Rollstempel)

Happy caching!

einser & Ras Tafari

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